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Verlag: Grin Verlag, 2010
ISBN 10: 364078328XISBN 13: 9783640783281
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
GRIN, Norderstedt, 2010, 38 Seiten, kartoniert---- sehr gutes Exemplar - 78 Gramm.
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3640792394ISBN 13: 9783640792399
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Der Mann im Mond Raumfahrtsphantasien um 1900 , Sprache: Deutsch, Abstract: Kurd Laßwitz schildert in seinem Science-Fiction-Roman Auf zwei Planeten den durch die Erforschung des Nordpols entstehenden Kontakt der Menschen mit Bewohnern des Planeten Mars. Den Martianern wird dabei ein evolutionärer Vorsprung zugestanden, welcher sich vor allen Dingen in technischen und gesellschaftlich- sozialpolitischen Errungenschaften niederschlägt. Einige der fantastischen Spekulationen Laßwitz bezüglich dieses Vorsprungs an Entwicklung, werden in dieser Arbeit genauer analysiert, wobei der Schwerpunkt weniger auf dem technischen, als vielmehr auf dem historischen und gesellschaftlichen Aspekt liegt. Die Futurismen Laßwitzs werden nicht nur an Entwicklungen zum Anfang des 21.ten Jahrhunderts, sondern auch an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen im Verlauf des Romans gespiegelt, hierzu werden zum Teil historische Rückblenden gegeben. Im Gegensatz zu der Auswahl geschilderter Unterschiede zwischen Mars- und Erdenkultur, finden sich jedoch auch kulturelle Gemeinsamkeiten. Hierzu sollen die Konsequenzen und Hintergründe einiger Analogien durchleuchtet werden, auch unter dem Aspekt möglicher bewusst eingeflechteter struktureller Determinanten Laßwitzs. Abschließend werden in einem knappen Fazit weitere mögliche Themen und Schwerpunkte augezeigt, sowie die Arbeitsweise des Autors kritisch betrachtet. 2. Technischer FuturismusAls die drei Mitglieder der Forschungstruppe Torm, Grunthe und Saltner mit einem Heißluftballon den Nordpol ihres eigenen Planeten erkunden, entdecken sie eine Außenstation des Mars. Die Vorstellung, dass Bewohner anderer Planeten die Erde bevölkern ist nicht gerade untypisch für Science-Fiction-Romane dieser Zeit (Siehe z.B. Der Marsspion oder andere). Auch die Möglichkeit durch das All zu segeln um unterschiedliche Planeten zu bereisen, wird unter anderem bereits 1725 vom französischen Philosoph und Autor Voltaire in seiner Kurzgeschichte Micromégas geschildert. Der Kontakt zwischen Erden- und Marsbewohner findet sich ebenfalls auch in anderen Werken dieses Genres zur Zeit der Veröffentlichung. Trotzdem oder wie einige seiner Kollegen auch, schafft Laßwitz mittels semiwissenschaftlicher Spekulation ein besonderes spannendes Setting für seinen Roman. Einige dieser futuristischen Elemente der Geschichte werden im folgenden genauer betrachtet.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 364078328XISBN 13: 9783640783281
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gelten als Gründungsväter der Aussöhnung zwischen den ehemals vererbfeindeten Nationen Frankreich und Deutschland: am 22.01.1963 unterzeichneten beide den von ihnen entwickelten Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag . Der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler führten im Vorfeld des Vertrages einen regen und überdurchschnittlichen Austausch. Mit keinem anderen internationalen Politiker traten de Gaulle oder Adenauer in diesen Jahren häufiger in Kontakt. Zwischen 1958 und 1963 wechselten sie 40 Briefe und tauschten sich in insgesamt 15 persönlichen Treffen über 100 Gesprächsstunden lang aus. Heute erscheinen die gute Beziehungen zwischen dem deutschen Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten, sowie der Deutsch-Französische-Freundschaftsvertrag in Hinsicht auf die europäische Entwicklung als gleichermaßen logisch und wünschenswert. Aber diese Vertiefung des Kontakts, sowie die Kooperation in welt- und europapolitischen Fragen, war bei de Gaulles Amtsantritt im Jahre 1958 nicht wirklich absehbar. Beim genauen Blick auf die damaligen innen-, außen- und europapolitischen Verhältnisse, die Stellungen der beiden Politiker zueinander, lassen den Prozess und Inhalt des Vertrages schon weitaus inkontingenter erscheinen. Zudem riefen die Art der Entwicklung und Umsetzung des Vertrages aus vielen unterschiedlichen Lagern Kritiker auf den Plan. Nicht zufällig wurde der Vertrag nachträglich im Bundestag mit einer Präambel versehen, die de Gaulle später zur Formulierung hinrissen, der Vertrag sei tot bevor er in Kraft trete . Inwieweit der Grund für den Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag in den Persönlichkeiten Adenauer und de Gaulle zu suchen ist, ist Thema der vorliegenden Arbeit. Als Grundlage dient folgende Annahme: die Persönlichkeiten Adenauer und De Gaulle waren für die Institutionalisierung der Freundschaft zwischen den einst verfeindeten Ländern Frankreich und Deutschland von essentieller Bedeutung. Ihr Einsatz und ihre Verfolgung dieses Ziels der Deutsch-Französischen-Aussöhnung machten diese vertiefte und vertraglich fixierte Zusammenarbeit erst möglich. Der Prozess und das Ergebnis spiegelten zudem die innen- und außenpolitische Situation, sowie die gegenseitige Wertschätzung der Persönlichkeiten füreinander wider.
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 364091810XISBN 13: 9783640918102
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister Scholl Institut ), Veranstaltung: Politische Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Jünger erlangte seine übernationale Bekanntheit als Schriftsteller vor allem durch die literarische Verarbeitung seiner Kriegserlebnisse im ersten Weltkrieg. Während der unruhigen Nachkriegszeit und der Weimarer Republik veröffentlichte er als Journalist eine Vielzahl von Artikeln und Essays mit größtenteils radikaler Stoßrichtung und starkem Rechtsdrang. Obwohl er den Nationalsozialismus anfangs unterstützte und förderte, lehnte er später wiederholt Reichstagsmandate für die NSDAP ab und stellte sich auch öffentlich mehr oder weniger direkt gegen das Regime was bekanntermaßen nicht ungefährlich war. In der Strömung der Konservativen Revolution, zu der neben Thomas Mann, Oswald Spengler, Carl Schmitt und anderen auch Ernst Jünger gezählt wird, nimmt er aufgrund seiner zeitweise undurchsichtigen Positionen die wohl sonderbarste Stellung ein - und bot damit eine breite Angriffsfläche für Kritiker aus sämtlichen Lagern. Jünger begeisterte dabei durch hohes sprachliches Niveau, außergewöhnliche Verknüpfung von Realität und Fiktion und polarisierte mit häufig radikalen und ungewöhnlichen Ansichten. Auch nach 1945 und einem vorübergehenden Publikationsverbot ist auffällig, dass die Veröffentlichungen in unterschiedlichster Weise interpretiert, kritisiert und gelobt werden, bei einer stets unnormalen Zusammensetzungen der Lager von Gegnern und Fürsprechern. Spätestens mit seinem 1951 veröffentlichten Essay Der Waldgang bewegte sich Ernst Jünger tendenziell in Richtung eines konservativen Anarchismus , der in unterschiedlichster Weise ausgelegt wurde. Auch in den folgenden Jahren taucht das Thema immer wieder mehr oder weniger deutlich in Veröffentlichungen auf. 1977 greift Jünger in seinem Roman Eumeswil das Thema Anarchismus und Widerstand nochmals ausführlich auf und entwirft dabei gewissermaßen ein Gegenmodell zu seinem im Waldgang entwickelten Menschentypus des Waldgängers: den Anarchen. Durch die Analyse der beiden Idealtypen, ihre Stellung in Sachen Menschenbild, Einschätzung der allgemeinen Lage, Freiheit, Gefahr und Ausweg, werden Parallelen und Unterschiede aufgezeigt. Zusätzlich wird die Integration von Versatzstücken Max Stirners Einzigem untersucht, sowie die Punkte herausgearbeitet, die der Konzeption des Einzigen Stirners entgegenstehen. Ein abschließendes Fazit versucht, die Konzepte des Waldgängers und Anarchen, nochmals gegenüberzustellen und dabei vor allem den Unterschied im erzählerischen Rahmen der beiden Bücher festzumachen.
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3640792394ISBN 13: 9783640792399
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 20.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 364078328XISBN 13: 9783640783281
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Sehr gut. 44 Seiten; 9783640783281.2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656182582ISBN 13: 9783656182580
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister Scholl Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Anhang der Magisterarbeit befanden sich ursprünglich auch die verwendeten Songtexte. Bei Interesse einfach folgenden Link verwenden: , Abstract: Wie konnte die politische Arbeit von TON STEINE SCHERBEN aussehen Wieso verbreiteten sich ihre radikalen, schlagwortartigen Parolen blitzartig durch den deutschsprachigen Raum Wie traten sie wofür ein, mit welchen Inhalten, Zielen und Methoden Aus welchem Grund stieg die Band abseits klassisch-wirtschaftlicher Strukturen in kürzester Zeit zu einer der bekanntesten westdeutschen Gruppen auf ohne Plattenlabel oder Vermarktungsstrategie Woher stammte überhaupt die Idee oder der Glaube daran, mit Musik Politik machen zu können Politik für oder gegen welche politischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Ansichten und Gruppen und vor allem weshalb Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Eine grundlegende These ist dabei, dass Ton Steine Scherben maßgeblich von den Ansichten, Formen und Auswirkungen der 68-Kulturrevolution beeinflusst waren. In einem theoretischen Teil werden dazu verschiedene Theorie- und Analysemodelle der Bereiche Kultur, Sub- und Gegenkultur betrachtet, um Ton Steine Scherben und ihr Verhältnis zur gegenkulturellen 68-Bewegung gesellschaftlich, sozial und kulturell einordnen zu können. Der von Ulrich Beck entwickelte Begriff der Subpolitik soll anschließend eine politische Analyse des Phänomens in Ausrichtung, Wirkung und historischem Zusammenhang ermöglichen. Daraufhin wird zuerst das historische Setting betrachtet, in dem die gegenkulturelle Bewegung als Subkultur und daraufhin die Gegenkultur entstanden. Weiter werden die Hauptaspekte und -komponenten der gegenkulturellen Bewegung sowie der Gegenkultur ausgeführt und anschließend analysiert. Auf Grundlage dessen wird die Entstehung, Entwicklung und Ausrichtung von Ton Steine Scherben dargelegt und nach gegenkulturellen Aspekten analysiert im Anschluss auch die Gründe für die inhaltliche Veränderung der Band und ihrer Flucht aus der West-Berliner Gegengesellschaft. Die Zusammensetzung dieses in vielerlei Hinsicht extremen Milieus wird ebenfalls betrachtet, sowie die Interkation der Band mit dieser Gegengesellschaft. Eine weitere These ist dabei, dass Ton Steine Scherben von einer allgemeinen Radikalisierung erfasst wurden, die sich in West-Berlin aufgrund regionaler und kultureller Besonderheiten besonders ausgeprägt zur Gegengesellschaft verstetigte und als dessen Sprachrohr und subpolitisch-aktive Vertreter die Band fungierte.
Verlag: Verbrecher Verlag, 2022
ISBN 10: 3957325463ISBN 13: 9783957325464
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Um 1900 ziehen von ueberallher junge Frauen nach Muenchen und wagen ein freies Leben als Kuenstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafuer nehmen sie ein hohes Risiko und prekaere Umstaende in Kauf. Zu diesen Frauen gehoeren: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutle.