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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: drei, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut/ Professur für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Friedrich I. Barbarossa und die Epoche der frühen Staufer, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Mittelalters, welche gleichzeitig mit dem Dritten Kreuzzug in Verbindung gebracht wird, ist Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Um ihn tummeln sich zahlreiche Legenden, wie der Umstand seines Todes oder der Verbleib seiner sterblichen Überreste. In diesem Zusammenhang behandelt diese Seminararbeit den Vergleich der vorhandenen Quellen über den Verbleib seiner Überreste sowie die Frage, wo er begraben wurde nach seinem unerwarteten Tod in Kleinasien am 10. Juni 1190. Zuvor werden in einem kurzen Abriss die politischen Umstände geschildert, der Anlass zum Dritten Kreuzzug (1189/1190) und die Berichte über seine Todesumstände beleuchtet. Einige zeitgenössische Quellen wie die Berichte des Chronisten Ansbert in der Historia de expeditione Friderici imperatoris liefern Zeugnisse über Barbarossas Kreuzzug sowie seinen Tod. Zudem gibt es nur sehr wenige Augenzeugenberichte, neben denen des Ansbert findet man Hinweise bei einem anonymen Begleiter des Kreuzzuges, der seine Schilderungen in das Itinerarium Peregrinorum niederschrieb. In byzantinischen Quellen findet man nur noch Beschreibungen des Kreuzzuges von Niketas Choniates. In zahlreicher Sekundärliteratur findet man Beispiele von überlieferten Aussagen über seinen Verbleib. Die meist nicht namentlich erwähnten Chronisten lassen also die Frage offen, ob es sich um tatsächliche Zeitgenossen von Barbarossa handelte oder ob sie aus späterer Zeit stammen. Daher beschränkt sich der Vergleich von Quellenmaterial auf Aussagen von führenden Barbarossaforschern wie Knut Görich, Helmut Hiller oder Ekkehard Eickhoff. Nachdem die Thesen über den Verbleib von Barbarossas Überresten dargestellt werden, wird anschließend ein Fazit gezogen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Veranstaltung: Politische Kritik im historischen Wandel: Zeitgenössische Reflexionen zur Polis von der Spätarchaik bis zum Ausgang des 4. Jahrhunderts v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Athenaion Politeia bietet eine gute Quelle in Bezug auf die attische Geschichte. Zusätzlich erhält man bei diesem Werk einen Einblick auf die politische Einstellung des Verfassers. Interessant dabei ist auch die deutlich hervortretende Kritik mit direkten bzw. indirekten Anmerkungen des Autors. Deshalb bietet die Quelle nicht nur eine Geschichtsdarstellung der attischen Herrschaftsformen, sondern liefert zugleich eine indirekte Wertung eines antiken Autors.Ziel dieser Arbeit ist es, die sich herauskristallisierende Kritik in Bezug auf die Staatsformen zu untersuchen und der Frage nachzugehen, inwiefern der Verfasser die Demokratie als Staatsform persönlich bevorzugt. Zusätzlich wird dies im Vergleich mit anderen Aussagen wie z.B. die Oligarchie verglichen. Die Zuweisung den Verfasser als Aristoteles zu sehen, wird bei dieser Arbeit außer Acht gelassen. Ebenfalls soll die Datierungsfrage zur Entstehung des Werkes nicht im Fokus stehen.Das Hauptaugenmerk liegt dabei nur auf der hervortretenden Kritik. Des Weiteren wird nicht nur seine Haltung auf die Demokratie näher beleuchtet, sondern auch in welchen Abschnitten ebenfalls eine deutliche Wertung abgegeben wird. Der Anhaltspunkt für den Vergleich auf die Aussagen erfolgen anhand einzelner Schlagworte und wie sich der Verfasser über die Gesamtsituation äußert. Da sich die Hausarbeit hauptsächlich auf die angebrachten Kritikpunkte bezieht, wird nur der erste Teil der Quelle herangezogen. Dazu werden jeweils die einzelnen Kapitel näher beleuchtet und in welcher Form der Verfasser ein direktes oder indirektes Urteil abgibt. Nach dieser Untersuchung erfolgt am Schluss ein Fazit über die gewonnenen Erkenntnisse zur Haltung des Verfassers über die Staatsformen in der Athenaion Politeia.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt das Konzept der Umerziehung von 'schwer erziehbaren' Jugendlichen in den Jugendwerkhöfen der deutschen Demokratischen Republik (DDR). Direkt nach Gründung des Staates 1949, galt es eine eigene DDR-Pädagogik zu entwickeln, die sich im Verhältnis an die Sowjetpädagogik anlehnen sollte. Am Beispiel der bekanntesten Einrichtung, dem Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau (GJWH), wird am besten verdeutlicht, wie auf drastische Art und Weise die Umerziehung von 'gesellschaftlichen Außenseitern', vollzogen wurde. Daraus ergibt sich die zentrale Fragestellung: welche Mittel wurden für die Umerziehung von 'gesellschaftlichen Außenseitern' in den Geschlossenen Jugendwerkhöfen der DDR genutzt Und welchen Erfolg hatte dieses Vorgehen Ausgehend von der Entstehungsgeschichte, werden die Einweisungsgründe näher beleuchtet und mit welcher Begründung die DDR-Regierung eine Einweisung veranlasste. Zudem schließt sich die Frage nach dem Erziehungskonzept an und mit welcher Methode ein Umdenken erreicht werden sollte. In Anlehnung an das Konzept des Sowjetischen Pädagogen Anton Semjonowitsch Makarenko, wurde versucht schwererziehbare und straffällige Jugendliche unter dem Gesichtspunkt der Kollektiverziehung mit aller Härte zu 'neuen Menschen' zu erziehen. Aufgrund dieser These wird im Anschluss der Alltag im Jugendwerkhof betrachtet und Selbstaussagen von ehemaligen Insassen anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Der eigentliche Hauptgedanke galt der Vermittlung der marxistisch-leninistischen Lehre, um den Jugendlichen zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu bewegen. Die tatsächliche Verfahrensweise mit denen die Jugendlichen konfrontiert wurden, wird im Hauptteil erläutert. Der Impuls für die Umerziehung ging nicht nur von den Erziehern aus, die mit willkürlicher Gewalt ein Umdenken im Verhalten bewirken wollten, sondern auch vom Druck innerhalb des Kollektiv, mit welchem die Insassen tagtäglich konfrontiert wurden. Ein passendes Zitat an dieser Stelle ist dies von Hermann Hesse, 'jeder Mensch ist etwas Persönliches und Einmaliges, und an Stelle des persönlichen Gewissens ein kollektives setzen zu wollen, das heißt schon Vergewaltigung und ist der erste Schritt zu allem Totalitären'. Am Ende der vorliegenden Arbeit, werden die Folgen nach der Entlassung beschrieben und ein Fazit gezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Christen und Heiden in Prinzipat und Spätantike, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt den Vergleich der Christenverfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Valerian. Dadurch ergibt sich folgende Fragestellung: Inwieweit gingen dieKaiser Valerian und Diokletian gegen die Christen vor und in welchen Punkten gibt es eine Übereinstimmung in der Vorgehensweise Dazu sollen erst die Verfolgungen der einzelnenKaiser dargestellt und im Anschluss ein Vergleich vorgenommen werden. In Bezug auf die Forschungslage bei den Verfolgungen des Valerian kann man sagen, dass diese längst nicht soausführlich betrachtet wurden wie die des Diokletian. Die Beschreibungen fanden meist nur im Zusammenhang der Verfolgungsgeschichte statt.