Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG,, 2012
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
Buch
28 cm, kart., Mit zahlr. Illustr., 128 S., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Stuttgart: Steiner, 2007
ISBN 10: 351508990XISBN 13: 9783515089906
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. Series: Historia Einzelschriften large format paperback with white and dark burgundy panels to cover, an excellent copy, very good indeed Language: German.
Verlag: Steiner Franz Verlag, 2007
ISBN 10: 351508990XISBN 13: 9783515089906
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Verlag: De Gruyter, 2018
ISBN 10: 3110597012ISBN 13: 9783110597011
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Sowohl die Regierung Kaiser Justinians I. (527-565) als auch die spätantike/frühbyzantinische Armee sind seit einigen Jahren intensiv diskutierte Themen gerade der althistorischen Forschung. Dabei wird allerdings die Militärpolitik aus der Analyse der kaiserlichen Regierung weitgehend ausgeblendet. Die Rolle des Kaisers als Oberkommandierender der Armee findet kaum Beachtung, obgleich Justinian in einem seine Vorgänger weit übertreffenden Maße Kriege geführt hat. Der Kaiser gilt als akribischer Organisator der zivilen Verwaltung, aber militärisch eher als Laie. Hier wird nun erstmals umfassend die These argumentiert, dass Justinian militärischen Sachfragen insgesamt deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet hat als bislang angenommen. Von Beginn an betrieb er eine aktive Militärpolitik, die freilich zunehmend politischen und finanziellen Kontigenzen ausgesetzt war und schließlich scheiterte. An der Schnittstelle von Alter Geschichte, Byzantinistik und Militärgeschichte angesiedelt, stellt die Studie somit einen Beitrag zu der vieldiskutierten Frage nach den konkreten Entscheidungsabläufen und der Intentionalität des kaiserlichen Handelns im frühen Byzanz dar.