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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit der geschichtlichen Entwicklung der Abfallbehandlung zum Ende des 19. und im 20. Jahrhundert beschäftigen. Dabei werde ich mich mit dem Transport, der Müllsortierung, Müllvernichtung und Leitbildern, wie dem Müll-Recycling auseinandersetzen. Daran möchte ich die Entwicklung des Recyclings in Deutschland von ihren Anfängen bis zu seinem heutigen Stand darstellen. Die Arbeit wird in chronologischer Reihenfolge von den Anfängen des Mülltransportes und der Müllvernichtung, über die Unterstützung der Autarkiebestrebungen in der NS-Zeit durch Sekundärrohstoffverwertung, mit einem Vergleich zum Wertstoffsystem der DDR, bis hin zu der Ökobewegung der 70er Jahre führen. An den entsprechenden Stellen werde ich über die zum Thema gehörigen Leitbilder berichten, die mit der jeweiligen Müllvernichtung oder den Öko-Bestrebungen in Verbindung stehen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Kaiserkrönung Friedrichs II. 1220, auf seiner Rückreise vom Imperium in das Königreich Sizilien, setzte er mit dem Hoftag von Capua und den dort erlassenen Assisen intensive Revokationen im gesamten Königreich in Bewegung. Diese wurden dort durch seine Beamten mit großem Eifer durchgeführt. Dabei sollten alle Privilegien, welche sich der Adel, die Städte und Klöster seit 1189 angeeignet hatten, aufgehoben, annektierte Gebiete dem Kaiser zurückgegeben sowie seit damals unerlaubt errichtete Burgen geschliffen oder auch dem Kaiser übereignet werden, insofern er die Privilegien nicht bestätigte. In dieser Zeit erreichten ihn auch Beschwerden des Bischofs von Agrigent oder auch des Erzbischofs von Monreal, die sich über aufständische Sarazenen in ihren Herrschaftsgebieten beklagten. Nach einigen Kämpfen, welche fast die Ausmaße von Kleinkriegen annahmen, siedelte Friedrich den Großteil der sizilianischen Sarazenen in das Gebiet von Lucera in Appulien, auf dem Festland Italiens, um. Die Lösung des 'Sarazenen-Problems' durch Friedrich II. ist Thema dieser Arbeit. Dabei werde ich mich von einer Darstellung des Verlaufes ausgehend mit den Auswirkungen der Umsiedlung auf Sizilien und das Gebiet bei Lucera beschäftigen sowie mit der Sicht von Muslimen und Friedrich II. auf diese Art der Lösung und der Verwendung in der päpstlichen Propaganda gegen den Kaiser. Die Auseinandersetzung mit Briefen Gregor IX. und Friedrich II., sowie eines Berichtes Ibn Wasils über die muslimische Gemeinschaft in Lucera soll dabei die Ausgangspunkte jener Überlegungen bilden.Die alternierende Verwendung von Friedrich II. und Friedrich dient der Lesbarkeit des Textes und bezeichnet immer Kaiser Friedrich II.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit einem Vergleich zwischen den 'schwarzen' Outlaws in Mittel- und Südamerika und den Desperados, also einer der Arten von Outlaws in Nordamerika. Bei dieser Untersuchung werde ich die Gründe für den Wechsel in die Gesetzlosigkeit, die Art von Menschen, welche sich für die Gesetzlosigkeit entschieden, die Lebensumstände und Organisationsformen der verschiedenen Outlaws, ihr Verhalten gegenüber der 'zivilisierten' Bevölkerung und das Ende ihrer gesetzlosen Lebensumstände betrachten und miteinander in Vergleich setzten. Interessant wird dabei zu betrachten sein, ob und inwieweit sich die süd- und nordamerikanischen Outlaws ähneln, da zwischen ihnen unter anderem eine beträchtliche räumliche Entfernung liegt. Dem Vergleich steht eine kurze Beschreibung des Begriffs 'Outlaw' voran. Das Phänomen der Outlaws fand während der Kolonisation des amerikanischen Kontinents zu verschiedenen Zeiten statt. Trotz dieser großen zeitlichen Spanne können Süd- und Nordamerika miteinander verglichen werden, da die Desperados, also die nordamerikanischen Outlaws, ihre Hochzeit während der Aneignung des nordamerikanischen Westens hatten. Dieses Aufeinanderprallen von 'zivilisierten' Menschen und Natur im Urzustand fand auch während der Kolonisation Südamerikas im 16. Jh. statt. Die Frage, welche sich für diesen Vergleich ergibt ist: Führt das Leben von Menschen, welche außerhalb der Zivilisation stehen und sich mit ursprünglicher Natur auseinandersetzen müssen, automatisch zu aggressiven, kriminellen oder menschenscheuen Verhaltensmustern oder Entscheiden sie sich bewusst dazu.