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Verlag: Max Niemeyer, 1900
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
Zustand: Good. 1900. 44 pages. No dust jacket. This is an ex-Library book. Black cloth. Printed in German. Book has been rebound by library, with expected inserts, stamps and inscriptions. Pages and binding are presentable with no major defects. Minor issues present such as mild cracking, inscriptions, inserts, light foxing, tanning and thumb marking. Overall a good condition item. Boards have mild shelf wear with light rubbing and corner bumping. Some light marking and tanning.
Verlag: Halle a. S., Niemeyer., 1907
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
8°. XVI, 58 S. brosch. (Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts; 215). (Umschlag im Rand brüchig, Papier leicht gebräunt). ===> BEI GLEICHZEITIGER BESTELLUNG EINES WEITEREN TITELS WERDEN FÜR DIESES BUCH NUR EUR 4,00 BERECHNET. >>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Halle, Niemeyer., 1900
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
44 S. Orig.-Broschur. (Neudrucke deutscher Litteraturwerke, Nr. 170). Gutes Exemplar.
Verlag: Halle a. d. S., Verlag von Max Niemeyer, 1907
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 58 Seiten Das Büchlein befindet sich in einem gebrauchten, antiquarisch sehr guten Zustand. Es ist gebraucht, und besitzt Alters-, Lager- und Gebrauchsspuren, wie Einband etwas verfärbt, gebräunt und am Rand etwas berieben. Seiten und Schnittkanten auf Grund Alter und Sonnenlicht ebenso verfärbt, gebräunt. Alle diese Mängel nicht übermäßig! Buch ist sauber, ohne Schmierereien, Verschmutzungen oder gravierende Schäden. Im Buch, bis auf alte Preisangaben oder Namenseintrag, keine Einträge. Nichtraucherbuch. Weitere Qualitätsmerkmale / Einschränkungen: Rik071431 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Niemeyer, 1907
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Broschur, 13*20 cm. Zustand: Gut. XVI, 58 S. guter Zustand, Einband mit Randläsuren, Seiten nicht aufgeschnitten 200435552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Halle: Niemeyer, 1907
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
8°, OKart. Zustand: Gut. xvi, 58 Seiten, (= Neudrucke deutscher Litteraturwerke des XVI. und XVII. Jahrhunderts, No. 215). - Herausgegeben von Willy Scheel. - Unaufgeschnittenes Exemplar. - Etwas angerändert. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Halle a. d. S., Verlag von Max Niemeyer, 1900
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 44 Seiten Das Büchlein befindet sich in einem gebrauchten, antiquarisch guten Zustand. Es ist gebraucht, und besitzt Alters-, Lager- und Gebrauchsspuren, wie Einband etwas verfärbt, gebräunt und am Rand etwas berieben. Seiten und Schnittkanten auf Grund Alter und Sonnenlicht ebenso verfärbt, gebräunt. Alle diese Mängel nicht übermäßig! Buch ist sauber, ohne Schmierereien, Verschmutzungen oder gravierende Schäden. Im Buch, bis auf alte Preisangaben oder Namenseintrag, keine Einträge. Nichtraucherbuch. Weitere Qualitätsmerkmale / Einschränkungen: Rik071438 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Niemeyer, 1900
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Broschur, 12*18 cm. Zustand: Gut. XIII, 44 S. guter Zustand, Besitzerstempel 200435555 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Max Niemeyer Verlag, Halle a.S., 1907
Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland
Zustand: Gut. XVI, 58 S.; Original-Karton; 8°. Sehr gutes, unaufgeschnittenes Exemplar.
Verlag: Wien, Gerlach & Wiedling, 1913
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
462 SS., 1 Bl. Mit 2 Farbtafeln und 1 Faksimilebrief. 4°. Obrosch. Umschlag rundum etwas bestoßen, unaufgeschnittenes Exemplar.
Verlag: Max Niemeyer, Halle (Saale), 1907
Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland
Zustand: 0. Mittelhochdeutsch. Sehr ordentliche unverletzte Broschur mit intakter Bindung, sehr geringe Altersspuren, bzw. kleine Läsur am Kapital. Buchblock durchgehend sauber, XVI, 58 Seiten Fußnoten zugeordnet. Neudrucke deutscher Litteraturwerke des XVI. u. XVII Jahrhunderts Nr. 215. Gewicht 0,1 Kg. 13 x 19,5 Cm. Gewicht in Gramm: 100 1.Auflage Dieser Ausgabe Broschur Sehr Ordentlich.
Verlag: Nürnberg : Verl. Medien u. Kultur,, 1979
ISBN 10: 3882400323ISBN 13: 9783882400328
Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
kart. Zustand: Gut. Nachdr. der Ausg. Mainz 1510. [104] S. : Ill. ; 30 cm Nachdr. der Ausg. Mainz 1510. Original-Broschur m. Deckelbetitelung. Einbandränder und Schnitt dezent nachgedunkelt oder gebräunt, sonst sauber und geflegt. Keine Besitzvermerke. 3882400323 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297.
Verlag: um 1640., 1640
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
Kupferstich von J. Schweizer nach P. Schik. Darstellung ca. 22,5 x 15,5 cm. Alt aufgezogen. Breirandiges Blatt. Oberhalb und unterhalb mit handschriftlicher Bezeichnung von alter Hand.
Verlag: Riga, Johann Friedrich Hartknoch, 1777. 8°. 6 Bl., 160 S. Moderner Pappband mit Rückenschild., 1777
Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland
Erstausgabe
"Erste Ausgabe. ? Der Geistliche und Schriftsteller Eisen von Schwarzenberg (1717-1779) aus Mittelfranken studierte Theologie in Halle. "Nach dem Studium war er einige Jahre als Hauslehrer tätig, den beruflichen Laufgang eines Pastors beginnt er 1746, als er eine Pastorstelle in Livland, in den Pastoraten Torma und Lohhusu, bekommt. Wegen der Querelen mit seiner Gemeinde gibt er die Pfarre 1775 auf, ist danach auf Stellensuche in St. Petersburg, geht später nach Litauen, um dann nach St. Petersburg zurückzukehren, doch landet er letztendlich in Mitau, wo er als Professor an der Academia Petrina in den Jahren 1776/77 angestellt war, freilich ohne Vorlesungen zu halten. In Mitau erfüllt er auch die Pflicht des Inspektors der herzoglichen Oekonomie und Gärten." (A. Semeta in Baltische Literaturen in der Goethezeit. S. 360) Als vielseitig interessierter Physiokrat setzte Eisen sich erfolgreich für die Pockenimpfung ein, war einer der ersten, der gegen die Leibeigenschaft protestierte und veröffentlichte eine Anleitung zum Auffinden und Trocknen von Kräutern und Wurzeln, die ihm von mehreren Landesherrn große Anerkennung verschaffte. ? Mit alten Klosterstempeln auf dem Titel und der Rückseite des Widmungsblattes für den Markgrafen von Ansbach-Bayreuth; leicht gebräunt und fleckig. ? Recke/Napiersky I, S. 492; Deutschbaltisches Biographisches Lexikon 1710-1960. S. 185; VD18 10167013. ".
Verlag: Wien, 9. XI. 1672., 1672
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. An einen Monsieur mit der Antwort auf zwei Briefe, erstens zum tragischen Ende der Gebrüder Cornelis und John de Witt in Den Haag nach der Wahl Wilhelms III. von Oranien zum neuen Statthalter sowie zur Rolle Peter De Groots bei den Aufständen. Zweitens zu einer gewissen "Person" in Rom und zu einem Gerücht über Schwarzenbergs Sohn Ferdinand, dass dieser unter solch unmöglichen Bedingungen heiraten müsse, wobei er sein ganzes Erbe verlieren würde. Er, Schwarzenberg, trete daher auch in keinerlei Verhandlungen ein, da dies gefährlich für die Ehre seines Sohnes wäre, und bittet darum, die Sachlage auch dem Prinzen nochmals deutlich vorzulegen: "Ie ne vois point de raison pour quoy ie devrois prendre le soing de luy trouver un mary, ou luy fornir les moyens d'en trouver un a la satisfaction, n'y ayant guerres d'exemples que des peres ayent payé sie cher les legeretés de leurs fils, en des cas semblables [.] si mon fils estoit obligé (ce qui n'est pas) de l'espouser [.] il ceder en meme temps a tout espoir d'heritage, s'il n'y a point d'obligation semblable, (comme il es constant) que pretendre que i'entre en negotiation? cela seroit dangereux [.]". - Schwarzenbergs Sohn Ferdinand erhielt durch die Beziehungen seines Vaters bereits 1668 das Amt eines kaiserlichen Kämmerers. - Mit einem leichten Staubrand, einem kleinen Tintenfleck und einigen winzigen Randeinrissen.
Verlag: Bamberg, Wagner,, 1580
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
Buch
Das erste Blatt fehlend (der Titelholzschnitt von J. Ammann). 3 SS. Vorrede, 1 S. ganzseitiger Holzschnitt (Jüngstes Gericht), 72 Bll., 1 Bl. Druckvermerk, 18 n.n. Bll. Register, 2 Bll. mit säuberlichen zeitgen. Notizen. VD16 B266. Vergl. BM STC 64. Fairfax Murray 457 Anm. (mit Abb). Becker, Ammann 139. Hollstein II, 25 und 43. Benzing, Buchdrucker S. 26: "Die `Peinliche Halsgerichtsordnung von 1580 war seine hervorragendste Leitung" obgleich Wagner wohl kein gelernter Drucker war. - Die von dem Bamberger Hofmeister Johann von Schwarzenberg ausgearbeitete und bereits 1507 veröffentlichte Halsgerichtsordnung gilt als bahnbrechend für die deutsche Strafrechtsreform zu Beginn des 16. Jahrhunderts und als Vorbild für die "Carolina". Aus den anderen frühen, regionalen Strafgesetzbüchern ragt sie "wegen der geschickten Zusammenfassung des einheimischen Rechts mit den bereits eingedrungenen, fremden römisch-italienischen Rechtselementen" heraus (Kaspers 132). Angestrebt wird eine grössere Rechtssicherheit im Inquisitionsprozess durch geregelte Ermittlungs- und Beweisverfahren, klar definierte Straftatbestände und Strafen, die der Größe der Schuld entsprechen (vergl. Kleinheyer-Schröder S. 238). Das Geständnis wurde als zentrales Beweismittel definiert und dementsprechend die Folter als Mittel zu seiner Förderung beschrieben. - Die Holzschnitte geben ein eindrucksvolles und anschauliches Bild der Strafverfolgung mit ihren einzelnen Elementen wie Verhaftung, Verhör und Folterungen, Urteilsfindung, Hinrichtungen, Kostenbegleichungen etc. - Der Titelholzschnitt hier fehlend, die Darstellung des Jüngsten Gerichts von J. Ammann, geschnitten von L. Mayer. Die übrigen Holzschnitte (die großen von dem Nürnberger Maler, Zeichner und Grafiker Wolf Traut) stammen zum großen Teil von den Stöcken der ersten Ausgabe 1507. - In den säuberlichen handschriftlichen zeitgenössischen Notizen am Ende (3 ¼ Seiten) werden Herrschaftszugehörigkeiten und Gerichtsbarkeiten rund um die Gemeindegründe von Modschiedel (Motschydel") bei Weismain in Oberfranken sehr genau beschrieben. Wiederholt wird sich bezogen auf die Kalte Marter" (Wettermarter) als Orientierungspunkt. Es treffen Bambergische, Brandenburgische, Arnsteinsche und Giechsche, Lichtenfelser, Graitzsche und Kronachische Hoheitsgebiete aufeinander. - Handschr. Notiz auf dem fl. Vorsatz, dieser fingerfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt, rechte untere Ecke meist fingerfleckig, Bl. 59 recto mit alten, etwas unschönen Hinterlegungen, Bl. 63 verso bis Bl. 65 verso mit alten Farbstift-Kritzeleien und dadurch auch verursachten Papierschäden (kein Text- oder Buchstabenverlust, aber leider eine Tafel betroffen). Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 4° (ca. 29 x 20,5cm), Halbleder des frühen 19. Jahrhunderts, handschr. Rückenschildchen. Einband etwas berieben und bestoßen, ebenso die Kanten.
Erscheinungsdatum: 1738
Anbieter: Maggs Bros. Ltd ABA, ILAB, PBFA, BA, London, Vereinigtes Königreich
Splendid woodcut pictorial title-page by Lucas Mayr after Jost Amman enclosing the title printed in red, and 21 large (including 11 full-page) woodcuts by Fritz Hammer and Albrecht Rodner after Wolf Traut and Wolfgang Katzheimer, using the original blocks from the first edition of 1507; a very good copy with the cuts in rich deep impressions. Small folio (324x205 mm). [6], 144, [24]pp. Bound in contemporary vellum, head of spine a little worn. The Bamberger Hals-Gerichts-Ordnung, commonly known as the Bambergensis, was a milestone in German criminal law which codified a new approach to criminal law and procedure. It was originally issued in 1507, and designed for the small bishopric of Bamberg; however, its excellence and convenience attracted interest all over the Holy Roman Empire, and a glossed version of the Bambergensis would become the first code of criminal law and criminal procedure to be applied uniformly throughout the empire, Emperor Charles V's Constitutio Criminalis Carolina of 1532. A revised and updated Bambergensis was published in 1580 and it is this text, with the 1507 illustrations, which was re-issued in 1738, the present edition. It continued to be used in German law courts until the early 19th century, and was recognised as the key text in German criminal law and procedure. There is also a re-issue of 1694 with no indication of printer or date, but recognisable by the paper used. However, it was obviously not known in the 18th century as the printer here, G.A. Gertner claims in his colophon that he is the first to reprint the 1580 edition (see above). The enduring appeal of the Bambergensis lies not only in the precise vernacular wording of the various criminal law procedures but also in the 1507 illustrations which mirror the text, with only the pictorial title-page taken from the later, 1580 edition. The illustrations are stunning, detailed and bold, chronicling the criminal law procedure of the German renaissance, accompanied with short verses giving a précis of the legal text. The Bamberger Hals-Gerichts-Ordnung represented an advance in the direction of the rule of law in a number of respects. It included a clear statement of substantive criminal law along with a precise account of the specific penalties that were appropriate to each crime. It also presented in concise language the rules for criminal procedure. Both of these features were crafted so that judges who were not trained lawyers would easily be able to understand and apply the rules (the author of the work, Johann Freiherr zu Schwarzenberg (1463-1528) although a rising star in the management of the bishopric of Bamberg, was also not a trained lawyer [but worked for many years as a lay judge]). By combining these features in a single slim volume, the work considerably reduced the chance for arbitrary proceedings and punishments. The author also took great care to establish clear rules for the use of evidence. Physical evidence was not sufficient to sustain a conviction. The prosecution was obliged to introduce the testimony of a private person, someone not employed by the state. Confession remained the most important evidence for securing a conviction, but torture, which was the method typically used to extract a confession, could only be used under certain narrow, predetermined circumstances; and confessions obtained by torture could be rendered invalid if the defendant recanted within twenty-four hours (Library of Congress online). J. Kohler and W. Scheel, Die Bambergische (Halle 1902): edition B. II. 2; COPAC locates no copy of this edition (or the 1694 edition); OCLC records 3 copies of this edition: Harvard, Michigan and Trinity (no copies of 1694 edition).
Verlag: Augspurg, Verlag Heinrich Steiner., 1535
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
4°. 32 x 21 cm. 4 unpaginierte Blatt, 147 von 160 paginierten Blatt, 1 von 2 unpaginierten Blatt. Blindgeprägter Halblederband der Zeit auf 4 Bünden über teilrestaurierten Holzdeckeln. 3. Ausgabe. Benzinger 17. VD16 C3775. Graesse II, 179. Mit 116 [von 129] halb- und ganzseitigen Holzschnitten unter anderem von Hans Schäufelein, Hans Weiditz und Hans Burgkmaier, zahlreichen Holzschnittvignetten und Holzschnittinitialen. Bogenzählung der Ausgabe: [IV], A-M6, N8, O-P6, Q4, R-Z6, Aa6, Bb4, Cc6, Dd8. Bei dem vorliegenden Exemplar fehlen die Blätter N4, N5, R3, T2, X1, X2, Y6, Aa1, Dd2, Dd3, Dd4, Dd5, Dd6, Dd7, damit insgesamt 14 Blatt und 13 Holzschnitte. In der Paginierung wurde Blattnummer LXXIX übersprungen, ab LXXVIII und CXIII je sich fortsetzende Paginierungsfehler, CL außerdem fälschlich als CLVI paginiert. Beigebunden: Cicero: Offica. Augsburg, Heinrich Steiner, 1537. 8 unpaginierte Blatt, 81 von 90 paginierten Blatt. 5. Ausgabe. Graesse II, 180. VD16 C3244. Mit 94 [von 104] halb- und ganzseitigen Holzschnitten, Holzschnittvignetten und Initialen. Bogenzählung der Ausgabe: [VIII], A-G6, H4, I-O6, P8. Bei dem vorliegenden Exemplar fehlen die Blätter E1, F4, G1, H3, H4, M3, M4, O1, P7, damit insgesamt 9 Seiten und 10 Holzschnitte. Blatt XXXII (F3) wurde fälschlich mit XXXI paginiert, LXXIII (N1) als LXXIIII. Einband berieben und mit Fehlstellen im Rücken und an den Kanten des vorderen Holzdeckels, letzterer mit späteren Messingverschlüssen für die zwischenzeitlich entfernten Schließen, Vorsatz und weißer Rand des ersten Titelblatts mit Besitzvermerk von alter Hand in Tinte, im vorderen Innengelenk gelockert, Seiten gering gebräunt, gelegenltich in den Ecken etwas knickspurig, stellenweise in den Stegen fingerfleckig, fast durchweg etwas und an einzelnen Stellen stark wasserrandig (Wasserrand nur leicht nachgebräunt, zum Teil in Bild und Text hineinreichend), einige Seiten mit kleineren Randeinrissen (ohne Text- oder Bildberührung), eine Seite mit größerem Einriss (ca. 4,5 cm, Textberührung aber kein Textverlust), letzte Lage stärker gelockert und mit kleinem Wurmloch (minimaler Textverlust einzelner Buchstaben), ansonsten gutes Exemplar mit Holzschnitten in kräftigem Abdruck. 3rd edition. Benzinger 17. VD16 C3775. Graesse II, 179. With 116 [of 129] half- and full-page woodcuts by, among others, Hans Schäufelein, Hans Weiditz and Hans Burgkmaier, numerous woodcut vignettes and woodcut initials. Foliation of this edition: [IV], A-M6, N8, O-P6, Q4, R-Z6, Aa6, Bb4, Cc6, Dd8. This copy is missing sheets N4, N5, R3, T2, X1, X2, Y6, Aa1, Dd2, Dd3, Dd4, Dd5, Dd6, Dd7, and therefore 14 sheets with 13 woodcuts. In the pagination, sheet number LXXIX was skipped, there are continuing pagination errors beginning with sheet LXXVIII and sheet CXIII, and CL was also incorrectly paginated as CLVI. Second work annexed: Cicero: Offica. Augsburg, Heinrich Steiner, 1537. 8 unpaginated sheets, 81 of 90 paginated sheets. 5th edition. Graesse II, 180. VD16 C3244. With 94 [of 104] half- and full-page woodcuts, woodcut vignettes and initials. Foliation of this edition: [VIII], A-G6, H4, I-O6, P8. This copy is missing sheets E1, F4, G1, H3, H4, M3, M4, O1, P7, meaning a total of 9 sheets and 10 woodcuts. Sheet XXXII (F3) was incorrectly paginated as XXXI, LXXIII (N1) as LXXIIII. Cover rubbed and with missing parts in the spine and in the edges of the front wooden cover, the latter with later brass fasteners for the now removed clasps, endpaper and white margin of the first title page with an ownership note in an old hand in ink, front hinge loosened, pages slightly darkened, corners occasionally a little crease-marked, some margins finger-stained, almost throughout with sometimes broad tidemark (waterstain only slightly darkened, partly extending into the image and text), some pages with smaller tears to the margins (without entering text or image), one sheet with a larger tear (approx. 4.5 cm, entering text but no loss of text), last layer loosened and with a small wormhole (minimal loss of individual letters), otherwise a good copy with woodcuts in a strong impression. Sprache: deutsch.