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Verlag: Berlin : A. Scherl, 1927
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. IX, 311 S. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Einband leicht beschädigt. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Verlag: Verlag der Deutschnationalen Schriftenvertriebsstelle, um, Berlin, 1936
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Karte mit leichten Gebr.spuren, ungelaufen, unbeschrieben, links kl. Einriss, sonst gut.
Verlag: Berlin : Deutschnationale Schriftenvertriebsstelle um 1931., 1931
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Broschiert. 5. Auflage. 15 S. Seiten bestaubt, gering beflekct u. etw. vergilbt G1000a *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750103208ISBN 13: 9783750103207
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: De Gruyter, 1891
ISBN 10: 3111051390ISBN 13: 9783111051390
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- ABSCHNITT I. Die ostfriesisch-preussische Moorbesiedelung -- ABSCHNITT II -- ABSCHNITT III. Absiedlungen im Emsgebiete -- ABSCHNITT IV. Die Gegenwärtigen Ansiedelungsbestrebungen -- Anhang -- Berichtigungen.
Verlag: Stgt DVA, 1981
ISBN 10: 342101986XISBN 13: 9783421019868
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch
Gr.8°. 350 S. Mit 1 gef. Tafel (Schaubild). Original-Kartonband Studien zur Zeitgeschichte, XVIII. Gewicht (Gramm): 600.
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 633). Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932. Das Flugblatt richtete sich explizit an die Beamtenschaft: es griff für diese Berufs- und Wählergruppe relevante Themen auf wie das damals von der Politik aktuell verhandelte "Pensionskürzungsgesetz" und vermied gleichzeitig solch radikale Positionen wie die gleichzeitig geforderte Abschaffung des gegenwärtigen politischen Systems um etwas Neuem Platz zu machen. Im Text heißt es: "Beamte, wer stellt sich schützend vor Eure Rechte? Allein die Deutschnationale Volkspartei. Sie kämpft gegen die Politisierung der Beamtenschaft und gegen ihre Durchsetzung mit nicht vorgebildeten Personen. Sie tritt ein für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums / für die Reinigung des Beamtenkörpers von ungeeigneten und unwürdigen Elementen / für eine angemessene Besoldung / für den Schutz der verfassungsmäßig gesicherten Rechte / für zeitgemäße Reform des Beamtenrechts." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!.
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 36 x 23,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, einseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, Blatt wurde gelocht und mittig gefaltet. Fehlstellen am oberen Rand, Überschrift nur bedingt zu lesen. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 637). Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im November 1932. Die DNVP war hier bereits derart radikalisiert, daß für sie nur noch die Abschaffung des Weimarer Parteiensystems infrage kam. Im Text heißt es: "Solange das System von Weimar besteht, müssen wir Partei sein. Aber in dem Maße, in dem das Morgenrot eines organischen Volksstaates aufsteigt, fühlen wir uns als das, was wir im tiefsten Grunde sind, nämlich als die Träger der künftigen Volksgemeinschaft. Den jetzt kommenden Wahlkampf führen wir nicht als Partei, sondern als politische Armee des neuen Staates. Dieser neue Staat ist die heimliche Sehnsucht von Millionen [.]". Im tatsächlichen neuen Staat der NSDAP dann hatte die DNVP kaum noch Platz. Das vorliegende Flugblatt ist eindrückliches Dokument ihrer Bestrebungen zur Abschaffung der Demokratie kurz vor 1933. Sehr seltenes Original-Flugblatt aus den letzten Monaten der Weimarer Republik!.
Verlag: Berlin: DNVP. (1932)., 1932
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit fotografischer Deckelabbildung. Papier etwas gerändert, wurde mittig gefaltet und gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 411). Original-Flugblatt (VI/32) der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932, bei der Alfred Hugenberg deutlich in den Vordergrund gerückt wurde ("Mit Hugenberg Deutschnational!") und mit ihm die antidemokratische Radikalisierung der DNVP. Im Text heißt es neben zahllosen Wahlkampfparolen hierzu ganz explizit: "Die Deutschnationale Volkspartei ruft alle auf, das schwarz-rote System ganz zu beseitigen und mit dem endgültigen Sturze dieses Systems den Weg frei zu machen, die unerträglichen Fesseln des Versailler Diktats zu beseitigen." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!.
Verlag: Berlin: DNVP. [ca. 1928 - 1930]., 1930
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 23,5 x 15,7 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt mit farbiger Deckelillustration. Papier wurde mittig gefaltet und gelocht, sonst tadellos erhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 80). Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), bei welchem diese Alfred Hugenberg in den Vordergrund rückte und mit ihm seinen bis heute bekannten Ausspruch "Sozial ist, wer Arbeit schafft". Hugenberg übernahm die Führung der DNVP im Herbst 1928. Das Flugblatt wurde sehr wahrscheinlich entweder bereits für die Reichstagswahl 1928 gedruckt oder aber für jene von 1930. Das Blatt enthält keine Datierung, die parteiinterne Zählung (hier: Werbeblatt 80) spricht aber für eine der beiden Wahlen und weit vor 1933. Zum Vergleich: die Werbeblatt-Nummern für die zweifachen Wahlen des Jahres 1932 lagen bereits zwischen Nr. 400 und 600. Das bekannte Zitat des Medienunternehmers Hugenberg würde deshalb eher in die Zeit zwischen 1928-1930 fallen. Äußerst seltenes Original-Flugblatt in der Spätphase der Weimarer Republik!.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Teilnehmerkärtchen zum Herren-essen am 1. Juni 1930, 18 Uhr im Hotel Stadt Hamburg, Stempel des Landesverbands Merseburg der Deutschnationalen Volkspartei, von Hugenberg mit Blei- bzw. Kopierstift signiert , geringe Knickchen, papierbedingte Seitenbräunung (sic) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; ? 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des völkischen und antisemitischen Alldeutschen Verbandes, der zeitweise einer der größten und bekanntesten Agitationsverbände war. Mit seinem Hugenberg-Konzern, einem Medienkonzern, der die Hälfte der deutschen Presse kontrollierte, trug er mit nationalistischer und antidemokratischer Propaganda maßgeblich zur Zerstörung der Weimarer Republik bei. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Oesterreichischen Wochenschrift, Vienna, 1912
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: g. First edition. 8vo. 96 pp. + 6 pp. of additional material, "Appell an Amerika." Green wrapped boards. Main book is a transcription of three lectures given by Josef S. Bloch (Joseph S. Bloch) concerning the Jews of New York. Dr. Joseph S. Bloch, was member of the Austrian Parliament, where he took a notable part in combating anti-Semitism, especially in defending Austrian Jews against the blood accusation. Born in 1850, he was already recognized as a young rabbinic prodigy and genius at the age of 15, as he was quoted in the responsa of his teacher, the famed and celebrated Rabbi Josef Saul Nathanson at Lemberg in one of his responsa. In 1883 he founded a periodical, "Oesterreichische Wochenschrift," with the aim to defend the political rights of the Jews, to refute unjust attacks, and to inspire its readers with courage and faith in the conflict that had been forced upon them. As his career progressed, he became one of the most well known speakers against Anti-Semitism. The second bound in work, "Appel an Amerika." is by Alfred Hugenberg (1865 - 1951) who was an influential German businessman and politician. He was a member of Adolf Hitler's first cabinet in 1933. Both texts in German. Bumping to crown and foot of spine. There is a blue plate posted inside front cover stating: "This book was purchased with funds provided by the convergence on Jewish material Claims Against Germany in the attempt to restore the Vilna Yivo Library that was partially destroyed by the Nazis." Hinges starting. Rear endpaper detached but present. Book is in good condition.
Verlag: Berlin : Reimar Hobbing, 1928
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. VIII, 296, 92, VIII S. : mit Abb., eingedr. Kt., mehr. farb. Taf. u. Kt. ; 4 Einband berieben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Orig.-Leder mit Kopfgoldschnitt.
Verlag: Strassburg, 28. XII. 1886., 1886
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. An seinen Freund, den späteren Jurist und zuletzt Präsident des Obergerichts der Freien Stadt Danzig, Georg Crusen (1867-1949) in Lausanne: Lieber Freund! [ ] So mag ich von Zeit zu Zeit in dieser langweiligen Welt mal nöthig zur Zeit beschäftige ich mich mit der Chemie des Moores. Dieses hält mich aber nicht ab, Dir ein fröhliches neues Jahr zu wünschen [ ]".
Verlag: Berlin, 17. V. 1886., 1886
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. An seinen Freund, den späteren Jurist und zuletzt Präsident des Obergerichts der Freien Stadt Danzig, Georg Crusen (1867-1949) in Lausanne: Lieber Freund! Die Sache naht sich: am 4ten Juni oder am 7ten! [ ] Daher nur diesen Gruß und besten Dank für die Karte. Ich schreiben Dir dann! Arthur Gutherl wohnt Leipzig [ ] O Gott, in welchen Zeiten leben wir! Erich [d.i. Otto Erich Hartleben] scheint mit Tübingen sehr unglücklich zu sein. Leb wohl! Ich grüße Dich! Verdammt, daß diese Weltpostkarten 10 kosten. Dafür kann man ja beinah telegraphieren.".
Verlag: Strassburg, 29. I. 1887., 1887
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. An seinen Freund, den späteren Jurist und zuletzt Präsident des Obergerichts der Freien Stadt Danzig, Georg Crusen (1867-1949) in Lausanne: Lieber Engel! Dich mit einer neuen deutschen Postkarte zu beglücken, deren Überschrift unser Chauvinismus glücklich mit deutschen Lettern zu drucken fertig gebracht hat, ist mir ein besonderes Vergnügen. [ ] Wer lümmelt, arbeitet eben für die kommenden Generationen - wie Du das verkennen konntest! Ich habe endlich meinen ersten Vortrag über die Sache gehalten [ ]" Malmos" war Hugenbergs Spitzname bei der Bairisch-Böhmischen Bier-Vetterschaft in Hannover, deren Mitglieder neben Crusen und Hugenberg auch Otto Erich Hartleben Leopoldine Mufti" und Kurt Kamlah waren.
Verlag: Bad Meinberg, 21. XII. 1948., 1948
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4to. 1 1/2 pp. An Marie Fürstin Witwe zu Ysenburg und Büdingen zunächst mit verspäteten Geburtstagsglückwünschen: [ ] Indem ich durchaus die Gefühle verstehe, aus denen heraus Euer Durchlaucht sich z.Zt. von den politischen Dingen, oder besser gesagt, vom Parteiwesen abwenden, entnahm ich Ihren Zeilen mit besonderem Interesse, auf welchen Lebensgebieten Ihre Tätigkeit sich nunmehr in erster Linie bewegt. Hoffentlich erfüllen sich die Hoffnungen, die sich daran knüpfen. Es is js heute schwer, an Hoffnungen zu glauben. Vielleicht kristallisieren sich die auseinanderlaufenden Gedanken einmal wieder um die Gesichtspunkte zusammen, die Sie in den ersten 5-6 Zeilen der zweiten Seite Ihres Briefes andeuten. Es fragt sich nur, ob im Deutschen die zur Führung notwendigen Kräfte und Einsichten noch lebendig und stark genug sind und ob bei den anderen die zentrifugalen Kräfte nicht schon (oder noch) zu überwiegend sind, um ein einheitliches und selbständiges Gebilde entstehen zu lassen. Es könnte auch sein, dass Europa aus der Wiege der Welt zu ihrem Kirchhofe wird - ganz entgegen der Bestimmung, die ihm seine geographische Lage und Gestalt und seine Geschichte zuweisen. Es ist jedenfalls wahrscheinlich, dass die bevorstehenden Entscheidungen um diesen Mittelpunkt von Gedanken kreisen. Die durch harte Ereignisse erzwungene Umstellung der überkommenen Auffassungen ist aber schwer und schmerzlich und zwar umso mehr, als niemand wissen kann, ob der eine oder andere Weg in des Niemandes-Land Zukunft der richtige ist. [ ]".
STREIFLICHTER aus Vergangenheit und Gegenwart, von Dr. A. Hugenberg Berlin, August Scherl, zweite Auflage [1927]. 5 Bll., 311 S., Gr.-8°, Goldgepr. O-Leinen.
Persönliche Visitenkarte (als Geheimer Finanzrat mit Adresse) mit rückseitig in Tinte 4 eigenhändigen Zeilen (o.U., unsigniert) dankt für die freundlichen Grüsse und erwidert sie fürs neue Jahr herzlich. DAZU : E.Briefumschlag an Oberlehrer Josef Wesely in Wien, Poststempel : Berlin, 28.12.1933 ; Druckbild am Rednerpult.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
DIE NEUE STADT Gesichtspunkte, Organisationsformen und Gesetzesvorschläge für die Umgestaltung deutscher Großstädte, Vorwort und Einleitung von Dr. A. Hugenberg Berlin, August Scherl, 1. Auflage [1935]. ERSTAUSGABE, 101 SS. gebunden (Hardcover 4°, Buchrücken mit Gebrauchsspuren) mit vielen Fotos - Vorsatz mit aufgezogenem, ausführlichen Brieffragment (die letzte Seite 3) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert 20.X.1950 - ausführlich an einen guten Freund ".Ich bin nämlich der Meinung, dass jetzt der springende Punkt in unserer ganzen wirtschaftlichen Entwicklung das Bauen ist.Ein paar Wochen später stand eine sachliche Wiedergabe des Aufsatzes im DAILY HERALD und noch ein paar Wochen später sowohl im DAILY H. wie auch in der russischen PRAWDA ein wutschnaubender Angriff, dessen Spitze die PRAWDA so ausdrückte: Wenn der Mensch noch lebt, was wir nicht wussten, muß er schleunigst hinter Schloss und Riegel. So etwa 9 Monate später sass ich dann richtig in Staumühle hinter Schloss und Riegel.Vier-Zellen-Bad.".