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  • chris howland

    Verlag: Houghton Mifflin Company

    Anbieter: Wonder Book, Frederick, MD, USA

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. Aufl. 2006, ungelesen, Originalausgabe * Einband: leichte Lagerspuren.


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  • Howland, Chris:

    Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch, 1995

    ISBN 10: 346202454XISBN 13: 9783462024548

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

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    hardcover. Zustand: Sehr gut. Seiten; OVP. In Schutzfolie, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! V18046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


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  • Howland, Chris

    Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt / M., 1997

    ISBN 10: 3596134471ISBN 13: 9783596134472

    Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 255 S., Übs. v. Franca Fritz und Heinrich Koop, Vorwort v. Elke Heidenreich - Mängelstempel unten auf dem Schnitt, sonst einwandfrei. Size: 190 x 125 mm.


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  • Chris Howland

    Verlag: S.Fischer, 1997

    Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover. Zustand: gut. saubere Biographie mit Deckelbild In deutscher Sprache. 254 pages.

  • Zustand: gebraucht; wie neu. - Restexemplar ohne Gebrauchsspuren, Stempel oder Markierungen.Keine Preisbindung pages.


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  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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    Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Taschenbuch - englische Broschur.


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    Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. 288 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EN3165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


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  • 19*12 cm OPappband, OSchu. 1. Auflage. 255 S. Leicht schiefgelegen. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. L10-6 ISBN 346202454x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Howland (1928-2013) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/-fragment von Chris Howland mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Alles Gute! 30.04.94." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Howland (1928-2013) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Chris Howland bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute!" bzw. "Liebe Grüsse!" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (3.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Howland (1928-2013) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Tolle alte Schwarzweiss-Postkarte von Chris Howland bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Howland (1928-2013) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Chris Howland bildseitig mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Fi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Howland (1928-2013) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Chris Howland bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Film vor der Kamera in Das Vermächtnis des.

  • CHRIS, HOWLAND:

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  • Chris Howland

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    Hardcover. gebundenes Buch (Hardcover) guter Zustand Der in Deutschland lebende Engländer C.H. arbeitete im Rundfunk, machte viele Reportagen und wurde einem breiten Hörerpublikum bekannt; [28102eamrewamS.].

  • mit fot. Abb. * Taschenbuchausgabe. Die Erinnerungen von Mr. Pumpernickel über den Anfang des Radios im besetzten Deutschland in Hamburg. Wunderschön ! Auf dem Titelblatt voll SIGNIERT vom Verfasser "Heimhof-Theater 11.9.99" ** leicht bestoßen. ISBN 9783596134472 ANY QUESTIONS ?? Please don t hesitate to ask for details !! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 farb. ill. OKt., 254 S., 8° (=19 cm).

  • Howland, Chris

    Verlag: Rohwohlt Verlag GmbH, Reuinbek bei Hamburg, 2009, 2009

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  • Taschenbuch. Zustand: Gut. NR:20768. 235 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.


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  • Howland, Chris

    Erscheinungsdatum: 1995

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    Gut. Erzählungen - mit einem Vorwort von Elke Heidenreich - übersetzt von Franca Fritz und Heinrich Koop Kartoniert gebunden mit Schutzumschlag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Howland, Chris (Christopher).

    Verlag: Columbia C 21 095. Ohne Jahr (1959)., 1959

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    Single 17 cm. Farbig illustriertes OCover mit einem Portrait des Sängers. Cover und Platte so gut wie tadellos. Erstpressung. Der britische Schlagersänger, Rundfunk- und Fernsehmoderator und Schauspieler (1928-2013) wurde 1948 Mitarbeiter des BFN (British Forces Network - Radiosender der britischen Besatzungsarmee) und kam nach Deutschland. Da er hier großen Erfolg hatte blieb er in Deutschland und lebte auch zumeist hier. 1952 wurde er Discjockey beim NWDR (später WDR) und gab sich selbst den Spitznamen "Heinrich Pumpernickel". 1953 wirkte er erstmals in einem Fernsehfilm als Sänger mit, dem zahlreiche weitere Fernseh- und Kinofilme folgten. Karriere-Höhepunkte waren sicherlich die Rollen in einigen Karl May-Filmen, bei denen er schrullige Typen wie Lord Tuff-Tuff (Winnetou I) oder den Butler Archie (Der Schut u.a.) spielte. Besonders bekannt und bei jungen Leuten beliebt wurde er durch die seit 1961 ausgestrahlte Hörfunk-, später Fernsehsendung des WDR "Musik aus Studio B". Ab 1961 war er auch Moderator der Sendereihe "Vorsicht Kamera" (deutsche Sendereihe nach dem Vorbild der amerikanischen und britischen Serie "Candid Camera"). 2009 erschienen seine Memoiren "Yes Sir! - aus dem Leben eines englischen Gastarbeiters". Sprache: de.

  • Howland, Chris:

    Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag,, 1995

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    1.Auflage. 255 Seiten Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 8°, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Howland, Chris

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    Electrola, ohne Ort, (um 1959).---Verlag: Columbia/Electrola Verlag: Columbia/Electrola - John Christopher Chris" Howland (* 30. Juli 1928 in London; 29. November 2013 in Rösrath) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde - 2 Gramm.

  • Howland, Chris

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    Ariola, ohne Ort, (um 1965). ---Verlag: Ariola Verlag: Ariola 6 Gramm.

  • HOWLAND, CHRIS

    Verlag: Kipenheuer & Witsch), (1995)., (Köln, 1995

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    M. einem Vorw. v. E. Heidenreich. Dt.v. F. Fritz u. H. Koop. Opbd. m. Schutzumschlag. 255 S. Mit Stempel auf Seite 13; Gutes Exemplar. Vom Verfasser signiert.

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    Hardcover. Zustand: sehr Gut. S. 459.

  • 235 S., 210x135x23 mm, Tb, hellblauer, farbig illustr. gepr. Kartonumschlag, minimale Gebrauchsspuren, sonst sehr gut erhalten Gewicht 520 g Unterhaltung, Humor, Satire, Kriege, Priester, Papst, Zeitströmungen, abstrakte Kunst, moderne Technik, Alkohol, DDR, politische Witze, Regime, Meinungsforscher, Politiker, Popularität, Golfwitze, NATO, Mangelwitze, Zeiten der Prüderie, Gott, Religion, Nachkriegszeit, Pleite der Herstatt-Bank, Chinesen, Sowjetunion, Mark und Pfennig, Bundestagswahl.

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    in orig. Umschlag mit Porträt von beiden Interpreten kl. Läsuren.

  • 8°, kartonierte Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 521 Seiten, schwarz-weiße und farbige Fotos, illustrierter Einband, Biographien der Autoren, Schnitt leicht nachgedunkelt Reader's Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH ist gemeinsam mit den Unternehmen von Große Bekanntheit erwarb sich Reader s Digest im deutschen Sprachraum zudem durch seine Buch-Reihe Reader s Digest Auswahlbücher mit jeweils vier Romanen namhafter Autoren in gekürzter Fassung. 1955 erschien in Deutschland, Österreich und der Schweiz das erste Auswahlbuch. Seit mehr als 60 Jahren dies nunmehr die erfolgreichste Buchreihe der Welt. Bestseller sind auch die Leseserien mit Tatsachenberichten und Klassikern der Weltliteratur, sowie die zahlreichen Sachbücher zu einem breiten Themen-Spektrum, das von Geografie, Reisen, Haus, Garten, Geschichte, Recht, Natur und Wissenschaft bis zu Medizin reicht. Reader's Digest Österreich und in der Schweiz ein Tochterunternehmen der CIL-Gruppe. Die Verlag Das Beste GmbH entwickelt und vertreibt Zeitschriften, Bücher sowie Musik- und Videoprogramme, die unterhalten, bilden und das Leben angenehmer machen. Das Management der rechtlich selbstständigen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in Österreich erfolgt von Stuttgart aus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.