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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Heute lässt sich der überwältigende Einfluss kaum noch ermessen, den Walt Disney auf die Entwicklung des Animationsfilms genommen hat. [.] Disney [.] hatte als Unternehmer und Produzent ein einzigartiges Gespür, wann die richtige Zeit für neue Ideen und Techniken gekommen war und was das Publikum auf der Leinwand sehenwollte.'Mit seinen Filmen hat Walt Disney nicht nur den Grundstein zur Entwicklung eines neuen Filmgenres gesetzt, sondern auch gesellschaftlich waren seine Filme von beachtlicher Bedeutung. An kaum einem sind die millionenfach rezipierten Klassiker wie Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937) oder Bambi (1942) vorbeigegangen.Ziel der Seminararbeit soll es sein, dieser Faszination um Disney einmal nachzugehen und zu untersuchen, worin sie begründet liegt. Im Zentrum der Untersuchung sollen vor allem die Zuschaueremotionen stehen und die Art und Weise wie Disney vorgeht, um diese Emotionen zu wecken.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Heutzutage ist Kiesler ein unbekannter Held. Zu seinen Lebzeiten war er eine Legende, einer der progressives Gedankengut unter die Künstler brachte. [.] In seinem tätigen Widerstand gegen die unberechtigte Vermarktung der Kunst war er ein Einzelgänger, der die idealistische Hoffnung hatte, die Welt neu zu gestalten.'Friedrich Kiesler ist es mit seiner Idee der Raumbühne gelungen, die bleierne Theaterarchitektur kurzzeitig zu revolutionieren. Im Unterschied zu anderen bahnbrechenden Ideen, wie das Totaltheater von Walter Gropius, ist die Raumbühne das einzige Konstrukt, das in der Realität tatsächlich umgesetzt worden ist. Zwar hat sich die Umsetzung lediglich auf die Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik in Wien im Jahre 1924 beschränkt, doch das Besondere daran ist, dass auf ihr auch tatsächlich Aufführungen stattgefunden haben. So war es möglich, Kieslers Idee eine Form zu geben und zu sehen, inwiefern sich diese Idee tatsächlich realisieren lässt und ob sich die erwünschte Wirkung beim Publikum dadurch einstellt. Neben der Raumbühne hat Kiesler auch noch weitere Konzepte zur Theaterarchitektur entworfen, wie beispielsweise das des Endless Theaters. Doch nicht nur im Bereich der Architektur hat sich Kiesler einen Namen gemacht. Sein unbändiges Interesse, die Welt zu verändern, äußert sich in sehr vielen Bereichen.Bei all seinen Konzepten und Theorien ist es ihm wichtig, die starke Verbindung zwischen Architektur und Gesellschaft aufzuzeigen. Friedrich Kiesler ist ein Visionär. Nicht nur seine Ideen sind bahnbrechend, sondern auch die Art, wie er sie den Menschen näherzubringen versucht hat. Seine Theorien zeichnen sich durch ihre äußerst eindringliche und dynamische Sprache aus.Ziel dieser Seminararbeit soll es sein, die Gesamtheit der Visionen Kieslers einmal zu erfassen und aufzuzeigen, dass ihm heutzutage eine viel größere Aufmerksamkeit zu Teil werden müsste. Mit der Kombination aus begeistertem Ideenreichtum, dem Mut, etwas völlig Neues zu erschaffen und dem Selbstbewusstsein, die eigenen Visionen in die Tat umzusetzen, ungehindert davon, wie die Gesellschaft darauf reagiert, ist Friedrich Kiesler ein großes Vorbild für alle, die den Wunsch haben, etwas zu bewegen. Es soll dargelegt werden, dass Kieslers Ideen nicht einfach nur Konzepte einer neuen Architektur sind, sondern dass sie auch einen sehr hohen gesellschaftlichen Wert haben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft München), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit ihrem Werk Dialektik der Aufklärung legen die beiden Sozialphilosophen Adorno und Horkheimer ihre Auffassung zur Gesellschaft und den damit verbundenen politischen Systemen des 20. Jahrhunderts eindringlich dar. Sie gehen dabei äußerst präzise vor und binden verschiedenste Themen in ihre Argumentation mit ein. Beispielsweise befassen sie sich mit dem Mythos des Odysseus und der Entwicklung der Kulturindustrie, aber auch mit dem Themenkomplex des Antisemitismus. Das Werk zeichnet sich durch einen stark essayistischen Schreibstil aus, dem die beiden Autoren bis zum Schluss treu bleiben. Die erläuterten Aspekte decken ein breites thematisches Spektrum ab, wodurch auf den ersten Blick nur wenige Parallelen zwischen den einzelnen Themen bestehen. Als tragende Verbindungselemente fungieren hierbei die Thematisierung der Gesellschaft sowie deren Verhältnis zur Aufklärung.In dieser Seminararbeit wird der zentrale Fokus nun auf dem Kapitel der Kulturindustrie liegen. Es soll erläutert werden, wodurch sich die Kulturtheorie von Adorno und Horkheimer im Kern auszeichnet. Zudem wird diese Theorie schließlich auf ihre Aktualität hin untersucht. Hierbei gilt es zu beachten, den historischen Kontext stets in die Analyse mit einzubinden. Zu ihrer Entstehungszeit befand sich Deutschland inmitten des zweiten Weltkriegs, was in der Argumentation der Thesen immer wieder erkennbar wird. Der fragmentarische Stil des Werkes soll in dieser Arbeit weitergeführt werden, um eine tiefere hermeneutische Ebene zu gewährleisten. Besonders im Rahmen der Untersuchung über die Aktualität der Theorie werden bedeutende Aspekte herausgenommen und essayistisch kommentiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Intermedialität der Künste hat besonders in den letzten Jahrzehnten starkan Relevanz gewonnen. Das Theater und auch die Filmkunst sind einem ständigen Wandelunterzogen. Sie entwickeln und verändern sich, profitieren voneinander und verschmelzen zuneuen Kunstformen. Es fällt zunehmend schwer, ein Medium strikt von anderen zu trennen.Gerade im künstlerischen Bereich verschwimmen die Grenzen der einzelnen Medien immerhäufiger. Regisseure sehen darin weniger eine Gefährdung ihrer Kunstform, sondern siebegreifen diesen Wandel vor allem als Möglichkeit, ihren Inszenierungen einen ganz neuenAusdruck zu verleihen und sich hinsichtlich ihrer künstlerischen Ideen noch besserverwirklichen zu können. Doch nicht nur die Integration anderer Medien in einer Inszenierungfällt unter den Begriff der Intermedialität. Auch die jeweilige Medienästhetik kann angedeutetund in einen neuen Kontext gebracht werden.Das Ziel der Seminararbeit wird es sein, die Verknüpfung von Film, Drama und Theater amBeispiel der Inszenierung 'E la nave va' von Johan Simons, dem gleichnamigen Fellini-Filmund dem Drama 'Der haarige Affe' von Eugene O'Neill zu untersuchen. Alle dreiKunstformen thematisieren eine Art der Gesellschaftskritik, unterscheiden sich jedochhinsichtlich ihrer medienspezifischen Umsetzung teils stark voneinander. Besonders Film undDrama setzen das Thema Gesellschaftskritik jeweils anders in Szene. Die Inszenierung vonJohan Simons dient daher vor allem als zusammenführendes Medium, das Film und Dramaeinander näher bringt. Das konkrete intermediale Verhältnis zwischen den Kunstformen wirdim Fokus der Untersuchung stehen. Zunächst wird es um die Darstellung der Gesellschaft inFellinis 'E la nave va' gehen, woraufhin die prägnantesten Szenen analysiert und in einengemeinsamen Kontext gebracht werden. Dann wird die Thematisierung des Arm-Reich-Konflikts in 'Der haarige Affe' einmal näher untersucht. Auch hier werden besonders dieSchlüsselszenen herausgegriffen und erörtert. Schließlich wird es um die inhaltlicheVerschmelzung von Film und Literatur in der Inszenierung 'E la nave va' gehen. Dabei wirdausführlich erläutert, an welchen Stellen Simons eine Änderung vorgenommen hat und wiesich dies konkret auf den Gesamtkontext auswirkt.

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    Originalbroschur. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 239 Seiten mit einigen Abbildungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: König Ludwig der II. gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Geschichte. Um ihn ranken sich seit jeher Psychologen, Historiker und Regisseure. Ludwig hat sich nicht nur in Form seiner Schlösser unsterblich gemacht. Auch in der Film- und Theaterwelt ist er bis heute stets präsent. Sein tragisches Leben und seine komplexe Persönlichkeit bieten zahlreiche Ansatzpunkte für künstlerische Interpretationen.Das zentrale Thema dieser Arbeit wird die konkrete Darstellung der Ludwig-Figur in Film und Theater sein. Es soll untersucht werden, wie die einzelnen Regisseure gezielt vorgehen, um dem Publikum das Schicksal des Märchenkönigs näher zu bringen. In der deutschen Kulturszene existiert eine Vielzahl an Inszenierungen, die sich mit dem Mythos Ludwig auseinandersetzen. Die Bandbreite reicht dabei von historischen Filmen über Sprechtheater, Musiktheater bis hin zum Tanztheater. Bei den folgenden Analysen sollen stets der Charakter Ludwigs sowie dessen zwischenmenschliche Beziehungen im Zentrum stehen. Die zu interpretierenden künstlerischen Werke sollen dabei zum einen für sich selbst stehen, zum anderen jedoch auch in einen Gesamtkontext gebracht werden. Möglicherweise lässt sich somit eine Tendenz erkennen, welches Bild von Ludwig in der Gesellschaft existiert.Im ersten Teil der Arbeit soll der Fokus auf dem Medium Film liegen.Danach wird eine ausgewählte Inszenierung genauer untersucht. Es handelt sich hierbei um eine Adaption des Visconti-Stoffes in den Münchner Kammerspielen aus dem Jahr 2011. Diese Inszenierung stellt eine wichtige Schnittstelle zwischen Film und Theater dar. Neben der Analyse der filmischen Motive auf der Theaterbühne und der Darstellung des Ludwig-Charakters wird auch speziell das Bühnenbild im.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft München), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Format der Castingshow hat sich in den letzten Jahren in nahezu allen privaten Fernsehsendern etabliert. Ein besonders populärer Vertreter dieses Formats ist die Show Deutschland sucht den Superstar (DSDS), die im Jahre 2003 als 'Beste Unterhaltungssendung' mit dem Deutschen Fernsehpreisausgezeichnet wurde und durchschnittlich Einschaltquoten von über fünf Millionen Zuschauern erreicht. Dabei besteht das Erfolgskonzept vor allem darin, das meist junge Publikum über einen längeren Zeitraum emotional an die Sendung zu binden.Der zentrale Aspekt im Hinblick auf die Rezeption von Castingshows ist die Authentizität der Kandidaten, die zu einer Identifikation durch die Zuschauer führt. Damit sich eine Empathie zwischen dem Rezipienten und den Kandidatenentwickelt, bedient sich das Format unterschiedlicher Inszenierungs- und Marketingstrategien. Beispielsweise wird die emotionale Bindung zum Kandidaten zusätzlich dadurch verstärkt, dass das Publikum per Televoting einenvermeintlichen Einfluss auf das Siegen und Scheitern des Favoriten hat. Bei genauerer Betrachtung setzt sich DSDS aus einem hochkomplexen, crossmedialen Konzept zusammen, bei dem mehrere Medien von dem Produkt Castingshow profitieren. Somit wird die wöchentliche Sendung am Samstagabend zusätzlich durch ein Magazin ergänzt, das die Kandidaten inprivaten Situationen zeigt und dem Rezipienten die Möglichkeit bietet, eine noch intensivere Beziehung zu seinem Favoriten aufzubauen.In der Arbeit soll gezielt auf die Frage eingegangen werden, inwieweit man von einer Authentizität der Kandidaten sprechen kann oder inwiefern sie ein Konstrukt der Medien darstellen. Bei der Untersuchung werden die verschiedenen Elemente und Phänomene der Castingshow stets unter dem Aspekt der Authentizität sowie der Identifikation beleuchtet.