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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausmaß an Konformität. Dies bedeutet, daß gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne äußere Verstärker oder Strafreize entsteht, muß die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities ; d.h., daß es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu überprüfen, daß es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewißheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiß, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Simulation für bare Münze zu nehmen bedeutet, dass wir Programme als soziale Akteure behandeln, mit denen wir ins Geschäft kommen können, sofern sie funktionieren. So gesehen verdient die Frage, ob Menschen oder Maschinen die besseren Psychotherapeuten sind, eher empirische Untersuchungen als philosophische Spekulationen. (Simulation als bare Münze, S. 164) Sherry Turkle beschreibt in diesem Kapitel die Entwicklung des Bezugs zwischen Mensch und Computer anhand von Psychotherapeutenprogramme. Generell sieht sie den Menschen als soziales Wesen, das mit anderen kommunizieren will. Aus Kommentaren von Leuten, die DEPRESSION 2.0 benutzt haben (Es handelt sich hierbei um ein Computerprogramm, das auf die Behandlung von Depression spezialisiert ist und sich selbst als Psychotherapeut vorstellt), geht hervor, dass sie es zwar plump finden, aber seine Hilfe größtenteils gern in Anspruch nehmen, ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Personen können diesem Programm alles Mögliche anvertrauen und diese Erfahrung dann mit der Bemerkung abtuen: Es ist ja nur ein Programm. Ende der siebziger Jahre hörte man oft die Bemerkung: Es behagt mir nicht, mich mit einer Maschine zu unterhalten, als wäre sie eine Person. Heute dagegen sagen viele Leute eher so etwas wie: Psychotherapie ist das, was der Psychotherapeut tut. Oder: Ich bezweifle, dass die heutigen Maschinen den Anforderungen gewachsen sind, aber höchstwahrscheinlich sind bessere in der Entwicklung. Zeigen Sie mir das Programm, das sie haben. Vielleicht wird es mich überzeugen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausmaß an Konformität. Dies bedeutet, daß gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne äußere Verstärker oder Strafreize entsteht, muß die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities ; d.h., daß es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu überprüfen, daß es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewißheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiß, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fasst das Werk 'Ein Bericht' von Jean-François Lyotard zusammen und diskutiert es kritisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: Sehr gut, Universität Wien (Medienpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht die Einschätzung des Medieneinflusses von Personen auf sich selbst und auf andere, und zwar für Werbung, die für kontroversielle Produkte (Zigaretten, Likör, und Bier) und für Glücksspiel (Kasinos und Lotterien) wirbt. Diese Kommunikationsformen stellen laut den Autoren einen besonders relevanten Kontext dar, in welchem die Verbindung zwischen den Wahrnehmungsverzerrung (TPP) und der Bereitschaft zur Zensur (TPE) untersucht werden kann; und zwar deshalb, weil sich beide extensiven Rufen nach Restriktion gegenüberstehen.Des weiteren untersucht die Studie, ob es zwei diskrete Dimensionen (Empfänglichkeit und Bedeutsamkeit) gibt, die dem Third-Person-Effect zugrunde liegen und unabhängig zur Bereitschaft zur Zensur von Medienmitteilungen beitragen.Weil die Werbung für sozial sensible Produkte (Kontroversielle Produkte und Glücksspiel) als schädlich und gefährlich gesehen werden, sollten dritte Personen als besonders vulnerabel auf überzeugende Werbebemühungen angesehen werden. Individuen könnten nicht nur glauben, dass es eine höhere Wahrscheinlichkeit der Beeinflussbarkeit durch solche Mitteilungen auf andere gibt (Empfänglichkeit), sie könnten auch den Schluss ziehen, dass sich negative/nachteilige Medieninhalte stärker auf andere auswirken (Bedeutsamkeit).Vom Standpunkt der Schutzmotivationstheorie aus, könnten sich laut den Autoren Einstellungen pro Zensur aus zwei Gründen im Individuum manifestieren: (a) Sie nehmen sich selbst und/oder andere als empfänglicher für Medieneinfluss wahr, oder (b) sie nehmen sich selbst und/oder andere als stärker/bedeutender beeinflussbar wahr.Eine wichtige Motivation zur Zensurierung von Kommunikationsinhalten scheint eher aus dem Wunsch zu entstehen, andere von diesen Kommunikationseffekten schützen zu wollen, als aus den Bedenken, dass diese Kommunikationen eine Auswirkung auf einen selbst haben. Dementsprechend sagen die Autoren voraus, dass solch eine Beziehung auch für kontroversielle Produkte und Glücksspiel besteht.Die Bereitschaft zur Zensurierung solcher Arten von Werbeinhalten steht nach den Autoren in Beziehung mit der Third-Person-Perception (sowohl auf der Empfänglichkeitsdimension, als auch auf der Bedeutsamkeitsdimension).

  • Zustand: Sehr gut. 2. 28 Seiten 3952629/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage sind wir nahezu immer und überall mit Gewalt und Aggression konfrontiert. Es fängt im Fernsehen an, zieht sich in der Schule oder am Arbeitsplatz fort und endet in der Familie. Ein besonders erschütterndes Beispiel für Gewaltausübung war der Terror der Nazis in Konzentrationslagern. Aus psychologischer Sicht haben dazu eine Reihe von Faktoren beigetragen. Unter anderem fehlten beispielsweise die üblichen externen negativen Sanktionen für Gewaltausübung; Brutalität wurde sogar vom System noch besonders anerkannt. Auch fehlten die internen moralischen Standards - Selbstbewertungsprozesse sind durch kognitive Umstrukturierungen neutralisiert worden (Bandura, 1983, 1991). Eine weitere wesentliche Rolle in diesem Zusammenhang spielten euphemistische Begriffe, mit denen das Ausmaß an Gewalt vernebelt wurde (Bsp.: 'Kristallnacht', 'Ethnische Säuberung'). Auch wurde das Gefühl der eigenen Verantwortlichkeit für sein Handeln vermindert, indem die Verantwortung auf Autoritäten verschoben wurde.Doch abgesehen von diesem schrecklichen geschichtlichen Ereignis finden wir Gewalt und Aggression - wie schon vorhin erwähnt - auch alltäglich in unserem gesellschaftlichen Umfeld. So wird zum Beispiel die Gewalt in Familien (insbesondere die Gewalt gegen Frauen und Kinder) häufig unterschätzt. Ein Grund dafür liegt im privaten Charakter solcher aggressiven Handlungen, der den Einsatz von exteren Sanktionen schwierig macht. Auch die traditionellen Rollenbilder fügen ihren Teil dazu, indem sie dem Manne ('dem Hausherr') nahezu unbegrenzte Machtausübung ermöglichen.Aus diesen beiden Beispielen kann man schon die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Gewalt und Aggression erahnen. Willem Doise (1986) spricht deshalb von vier Erklärungsebenen, die bei der Erklärung menschlichen Verhaltens auseinandergehalten werden sollten:1)Intraindividuelle Erklärungen2)Interpersonale Erklärungen3)Intergruppale Ebene4)Ideologische EbeneDie folgenden Theorien und Modelle lassen sich den vier Erklärungsebenen zuordnen. Aggression und Gewalt sind jedoch in der Regel nicht auf einen einzelnen Erklärungsfaktor zurückzuführen, fast immer kommt es zum Zusammenwirken von Ursachen, die auf unterschiedlichen Erklärungsebenen anzusiedeln sind.

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    Zustand: Sehr gut. 2. 48 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 3861660/2 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.6 x 21 cm.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Lifem Ludwig Boltzmann Institut für empirsche Medienforschung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die relevanten Fragestellungen, die dieser Diplomarbeit zugrunde liegen, sind folgende: Ist das Konzept der kognitiven Landkarten von Downs und Stea auf Hypertextstrukturen anwendbar Ist der Gebrauchswert einer kognitiven Landkarte tatsächlich von größerer Bedeutung bei der Orientierung im Hypertext - Handlungswissen - oder gibt es diesbezüglich einen Zusammenhang zur Wiedergabeleistung einer Homepagestruktur - Genauigkeit und Vollständigkeit gleich Faktenwissen - Es soll untersucht werden, inwieweit die Qualität der kognitiven Landkarten auf das Navigationsverhalten zurückgeführt werden kann. Können bestimmte Elemente der Navigation ausfindig gemacht werden, die als Kriterium zur Erfassung von kognitiven Landkarten geeignet sind Sind überhaupt Zusammenhänge auffindbar Kann die Theorie von Lynch oder jene von Downs und Stea das Lösen räumlicher Probleme bzw. die Lösung von Aufgaben in einem Hypertextdokument besser erklären Welche Rolle spielt dabei die Erfahrung von Usern Und gibt es Präferenzen für bestimmte Navigationsverhaltensweisen bei erfahrenen und unerfahrenen Usern Zu klären gilt es, welche Elemente der Navigation Rückschlüsse auf die Weberfahrung des Users geben, inwieweit die Erfahrung auf die qualitative Ausbildung von kognitiven Landkarten einwirkt und inwieweit sie zur Lösung räumlicher Probleme zweckdienlich i , Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Konzepte der kognitiven Landkarten von Lynch und Downs & Stea in Bezug auf ein Hypertextdokument einander gegenübergestellt werden. Wesentliche Kernpunkte die geklärt werden sollen, sind der Zusammenhang von Navigationsverhalten, kognitive Abbildung des Hypertextes und das Lösen virtuell räumlicher Probleme. Der wesentlichste Unterschied der beiden Konzepte besteht darin, dass Downs & Stea als einziges Kriterium das räumliche Verhalten und Problemlösen sehen, anhand dessen man kognitive Landkarten messen könne. Lynch hingegen hat zur Messung kognitiver Landkarten eine andere Methode angewandt. Er ließ seine Untersuchungspersonen den Aufbau von verschiedensten Städten nachzeichnen. Downs & Stea kritisieren dies, da sie der Ansicht sind, dass es sich dabei um eine andere Fähigkeit handelt, die wesentlich von der Fertigkeit des Zeichnen Könnens abhängig ist, also von einer (fein)motorischen Fertigkeit. Sie begründen das damit, dass es zu großen interindividuellen Unterschieden in der Qualität der Zeichnungen gekommen ist. Zeglovits (1999) konnte in seiner Diplomarbeit die Existenz kognitiver Landkarten in Hypertextdokumenten nachweisen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit die Qualität der kognitiven Landkarten auf das Navigationsverhalten zurückgeführt werden kann. Können bestimmte Elemente der Navigation ausfindig gemacht werden, die als Kriterium zur Erfassung von kognitiven Landkarten geeignet sind Sind überhaupt Zusammenhänge auffindbar Kann die Theorie von Lynch oder jene von Downs & Stea das Lösen räumlicher Probleme bzw. die Lösung von Aufgaben (Informationssuche) in einem Hypertextdokument besser erklären Dies sind nur einige Fragen, die mit dieser Diplomarbeit geklärt werden sollen. Außerdem wird die Weberfahrung noch als ein weiteres Kriterium herangezogen, da in vergangenen Studium wesentliche Unterschiede zwischen erfahrenen Usern und unerfahrenen Usern nachgewiesen werden konnten. Es scheint auch intuitiv naheliegend, dass Erfahrung wie in den meisten Lebensbereichen ein wesentliches Kriterium darstellt. Zu klären gilt es in dieser Arbeit, welche Elemente der Navigation Rückschlüsse auf die Weberfahrung des Users geben, inwieweit die Erfahrung auf die qualitative Ausbildung von kognitiven La.