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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Moralischen Journale verbreiteten eine Weltanschauung, die sich nicht primär aufs Jenseits bezog, sondern die Möglichkeit propagierte, den Lebenssinn durch handelnde Bewährung in der Gesellschaft selbst, das heißt also: weltimmanent zu verwirklichen.' Mit dieser Aussage betont Jürgen Jacobs die multidimensionalen Auswirkungen der Moralischen Wochenschriften als führende Zeitschriftengattung des 18. Jahrhunderts und bringt dadurch zum Ausdruck, dass ihnen viel mehr Bedeutung beigemessen werden muss, als einem gewöhnlichen Wochenblatt. Denn die Moralischen Wochenschriften markierten nicht nur einen Umbruch in der deutschen Pressegeschichte im Kontext der Aufklärung, sondern beeinflussten die Gesellschaft der damaligen Zeit maßgeblich.Im Jahre 1761 erschien die erste Liste mit einer Übersicht der deutschen Moralischen Wochenschriften, welche bis dahin erschienen sind, unter Beck, welche 1931 von J. Kirchner unter dem Titel 'Gesamtbibliographie des deutschen Zeitschriftenwesens bis 1790' ergänzt und vervollständigt wurde . In den folgenden Jahren wurden dann stetig seperate Bereiche untersucht, wie z.B. die Eigenheiten der Sprache Moralischer Wochenschriften oder die Darstellung des Frauen- und Familienbildes in ihnen . Die erste gründliche Erforschung der Moralischen Wochenschriften in ihrer Gesamtheit sieht Jacobs in der 1968 erschienen Arbeit von Wolfgang Martens, welcher sich unter anderem auch mit der Verbreitung, den Themen und der Funktion deutscher Moralischer Wochenschriften beschäftigte .Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen Gesamteindruck und eine Vorstellung von den Moralischen Wochenschriften als Genre geben. Dazu wird in Kapitel 2 zunächst die Entstehung der Periodika thematisiert, sowie ihre Themen vorgestellt und die typischen Gattungsmerkmale mit Bezug auf die Herausgeber und deren Ziele analysiert. Des Weiteren wird auf die Verbreitung der Schriften in Deutschland eingegangen und das Publikum, sowie ihr Interesse an den Schriften erläutert. In Kapitel 3 wird der 'Patriot' als bedeutsamste Moralische Wochenschrift Deutschlands vorgestellt und als exemplarisches Beispiel aufgeführt. Zuletzt wird in Kapitel 4 die zentrale Leitfrage nach den Erfolgsgeheimnissen der Periodika, sowie deren Beitrag zur Prägung der Gesellschaft und Pressegeschichte Deutschlands beantwortet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2014 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,3, University of Bonn, language: English, abstract: 'That he is a poet concerned with gender issues is obvious: almost every narrative in the Canterbury Tales deals with how the sexes relate to one another or envision one another' (Laskaya 1995: 11). Of course Laskaya talks about Geoffrey Chaucer and his famous work 'The Canterbury Tales' from the 14th century, which is an unfinished collection of tales told by a group of pilgrims. Even though Laskaya accounts 'The Canterbury Tales' as rich in gender issues, this work concentrates on four specific prologues and tales, the so called 'Marriage Group'. The work in hand is supposed to discuss gender-specific aspects and gender-relations in the context of medieval society using the example of Chaucer's 'Canterbury Tales'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die 19. Rede des Demosthenes, die sogenannte Parapresbeia-Rede, unter Einbeziehung der Rolle des Gesandtschaftswesens in der griechischen Antike. Der Parapresbeia-Prozess war für Demosthenes von großer Bedeutung, denn war er in den Jahren zuvor noch recht unbekannt gewesen , so stieg er in den Jahren nach dem Prozess zu einem der führenden Staatsmänner Athens auf und befand sich 341 v. Chr. auf dem Höhepunkt seiner Karriere.Zunächst wird dem Leser der vorliegenden Arbeit ein grober Überblick über das Leben und die Werke des Demosthenes gegeben. Anschließend wird der historische und politische Kontext der Parapresbeia-Rede näher erläutert, sowie einzelne wesentliche Charakteristika der Rede selbst. Abschließend wird das Gesandtschaftswesen im antiken Athen beschrieben und die wichtigsten Aspekte der Rede sowie des Gesandtschaftswesens in deren Kontext zusammengefasst. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die vorliegende Arbeit lediglich einen groben Überblick über die Rede und ihren Kontext liefern soll, sodass die Darstellung der Ereignisse und der Merkmale der Rede nicht detailliert behandelt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Stundenentwurf wurde für die Klassenstufe 6 konzipiert, an einem Gymnasium, das seinen Schwerpunkt auf den sprachlichen Bereich gesetzt hat. Die Stunde findet im Medienraum statt. Das Thema der Stunde ist die Einführung des Present Perfect. Besprochen wird die Bildung des Present Perfect und die Schülerinnen und Schüler (SuS) werden durch das Arbeitsmaterial mit bejahten Aussagesätzen sowie Fragen im Present Perfect konfrontiert.Der Unterrichtsentwurf enthält detaillierte Analysen zu den institutionellen, soziokulturellen, kognitiven und affektiven Bedingungen. Er beleuchtet das Wissen der Schüler und die gegebenen Voraussetzungen. Es folgt eine Sachanalyse, eine didaktische Begründung und eine Diskussion der Lernziele und Kompetenzen. Zuletzt werden noch die nötigen methodischen Entscheidungen besprochen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Als ich begann, die Welt zu erleben, da entdeckte ich bald, dass es mit der Buntheit, dem Glanz und vor allem mit meinen Mitmenschen nicht weit her war.' So äußerte sich der Maler George Grosz über seine Erfahrungen mit den 'Goldenen Zwanzigern' in der Weimarer Republik. In jener Aussage deutet sich bereits an, dass das gute und erfüllte Leben nur wenigen Gesellschaftsschichten zukam. Der Großteil der Bevölkerung hatte noch immer mit den Verwirrungen nach dem Krieg zu kämpfen, hinzu kamen Armut und ein beschleunigtes Zeitalter durch neue Technologien und Medien . In dieser Zeit keimte eine neue Kunstströmung auf, die die Weimarer Republik und besonders die 'Goldenen Zwanziger' prägen sollte - die Neue Sachlichkeit. Die Maler begannen, die Dinge so abzubilden, wie sie waren. Dies bezog sich nicht nur auf die visuelle Wahrnehmung, sondern auch auf gefühlte Wahrheiten wie soziale und politische Missstände in der Republik. Die Maler nutzten die Kunst der Malerei als Medium, um die Öffentlichkeit zu erreichen und eben diese Missstände aufzudecken und publik zu machen - sie reagierten auf ihre Umwelt. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf die Neue Sachlichkeit in der Malerei und ihre Charakteristika eingegangen. Im Anschluss wird das Werk 'Die Stützen der Gesellschaft' von George Grosz aus dem Jahr 1926 thematisiert und im Kontext der sozialen und politischen Gegebenheiten der Weimarer Republik betrachtet. Zuletzt wird erläutert, warum gerade George Grosz als Maler und sein Werk 'Die Stützen der Gesellschaft' exemplarisch für die Malerei der Neuen Sachlichkeit stehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: The work at hand takes a closer look at J.M. Coetzee's novel 'Disgrace' from 1999 from an ecocritical and ecofeminist perspective. It is paid special attention to the protagonist's attitude and relationship towards women, the countryside and what he considers as wilderness, and animals.The main question here is how the protagonist's attitudes change. So in other words, it is taken a look at how the protagonist's 'new' unfamiliar environment influences his character. First of all, the reader gets a brief summary of the story itself and its narrative style.In the following chapter the protagonist's attitude towards women is elucidated. In relation to this, David Lurie's current crisis of identity is taken into consideration because it might influence his view on women.The next chapter deals with the difference between rural and urban areas and, in relation to this, the protagonist's perception of 'otherness'. After this it is taken a look at the protagonist's perception and relation to animals.Finally, the last chapter contains a conclusion and an answer to the question how the protagonist's attitudes towards women, nature, and animals changed. Beyond any doubt, read from an ecocritical perspective, 'Disgrace' offers many more interesting issues that are worth being worked on.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2016 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Bonn, language: English, abstract: Prior linguistic knowledge - it seems plausible that the acquisition of a second language can be influenced by the learner's knowledge of structures and rules of his or her first language . Especially similarities between languages are probably tending to either facilitate the learning process or to impede it (cf. Gundel & Tarone 1994: 87). This cross-linguistic influence is called 'language transfer', which can be described as negative when the application of L1 structures or rules on a L2 utterance leads to a linguistically incorrect expression (cf. Saville-Troike 2012: 19). Given the fact that similarities between languages might impede the learning process of the L2, the work in hand takes a closer look at reflexive pronouns in English and German. As 'self-forms' in English and 'sich-forms' in German look quite similar but differ in their use, they appear as a possible source of error for German learners of English. Therefore, the leading question of the paper is whether L2 English learners recognize the differences in the use of 'self-forms' in English and the use of 'sich' in German. The hypothesis is that, based on their L1 knowledge, German learners of English are likely to make use of reflexive pronouns more often than necessary. In other words, it is assumed that a negative language transfer is likely to occur due to the formal similarities between the L1 and L2. Further information on the theoretical basis of the study will be given in the second chapter, followed by the part on methodology that includes information on the informants, the research instruments, and the data collection procedure. In the following two chapters, the results of the study will be presented and, with regard to possible explanations and limitations, discussed. Finally, the main findings of the paper will be summarized.The reason for conducting this study is, in the first place, that the problem of language transfer is of great importance for the learner's learning process of English as L2. Especially teachers of English should be aware of common sources of error, so they might be able to predict possible linguistic problems and support their students at their best to avoid such mistakes (cf. Odlin 1990: 4). Furthermore, previous studies in the field of cross-linguistic examinations on reflexive pronouns mainly referred to binding conditions and the like, whereas this paper deals with the frequency and correct application of reflexives by learners of English as L2.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Genossenschaften gibt es in unzähligen Formen und Ausprägungen, doch ihr Zweck ist ihnen allen gemein: Die unmittelbare Förderung ihrer Mitglieder. Die Konsumgenossenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisierten sich beispielsweise auf Waren des täglichen Bedarfs, um insbesondere die Lebensqualität der Arbeiterschaft zu verbessern. Können sie daher als Segen für die Arbeiterschaft bezeichnet werden Waren sie gleichzeitig eine Gefahr für den Einzelhandel Dies werden die leitenden Fragen sein, mit denen sich die vorliegende Arbeit auseinandersetzt. Doch zunächst stellt sich die Frage: Wieso entstand eben diese Genossenschaftsform und was waren die leitenden Ideen hinter ihr Das Schlagwort, das hier zu nennen ist, ist Selbsthilfe. Aber auch die Kritik am Gewinnstreben der frühkapitalistischen Wirtschaftsordnung und der Wille zur sozialen Reform bildeten die Basis für die Entstehung der Konsumgenossenschaften.Die wirtschaftliche Situation der Arbeiter im 19. Jahrhundert kann als problematisch beschrieben werden. Das Lohnniveau entsprach jahrzehntelang kaum den äußersten Existenzbestimmungen und das Warenangebot in den Arbeitervierteln war durchweg von minderwertiger Qualität zu hohen Preisen. Die Arbeiter konnten sich durch ihre schwache gesellschaftliche und finanzielle Position nicht vor derartigem Betrug am Kunden schützen, weshalb sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts damit begannen, sich nach englischem Vorbild konsumgenossenschaftlich zu organisieren. Der Auftrag der Konsumvereine bestand in der Beschaffung von Waren des täglichen Bedarfs zu günstigen Preisen, in guter Qualität und mit unverfälschten Maßen für ihre Mitglieder. Doch inwiefern dieser Auftrag tatsächlich umgesetzt werden konnte und wie sich diese Genossenschaftsform auf den Kleinhandel auswirkte, soll im Folgenden untersucht werden. Da davon auszugehen ist, dass die Fragestellung nicht allgemeingültig für den gesamten Zeitraum von etwa 1850 bis 1930, sondern nur entwicklungshistorisch beantwortet werden kann, wird die Geschichte der Konsumvereine in Deutschland in der vorliegenden Arbeit von ihren Anfängen bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts chronologisch dargestellt. Dabei wird stets das Verhältnis von Konsumvereinen und Einzelhandel in den Blick genommen. Im Fazit wird schließlich Stellung dazu genommen, inwiefern bezüglich der Konsumgenossenschaften von einem Segen für die Arbeiterschaft und einer Gefahr für den Einzelhandel gesprochen werden kann.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2012 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 2,3, University of Bonn, language: English, abstract: Giving a first impression of how the system of sign language works, this term paper starts off with the formal and grammatical structure of American Sign Language. Subsequently, a comparison with the structure of British Sign Language gives insights into similarities and differences between those two sign languages.In its main part, the term paper focuses on the acquisition of sign language in the deaf child. The development of 'speech' is presented chronologically and compared to the linguistic development of hearing children. The vocabulary of hearing and deaf children is compared and different scientific opinions on the issue are being discussed. The last chapter tries to answer the central questions of this term paper: How does the acquisition of sign language differ from language acquisition of hearing children Are deaf children therefore handicapped And if yes, to what extent.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich hauptsächlich mit dem Zweikampf als Gottesurteil, sowie der Handeisenprobe, speziell im Zusammenhang mit deren Darstellungen im Dialogus Miraculorum des Caesarius von Heisterbach (Entstehungszeitraum ca. 1219-1223). Die Arbeit soll dem Leser zunächst einen kurzen Überblick über den Dialogus Miraculorum, eine Exempelsammlung von diversen Wundergeschichten, und seinen Verfasser geben. Danach werden die drei Quellenauszüge, die dieser Arbeit zugrunde liegen, vorgestellt und im Hinblick auf sprachliche Mittel, historischen Hintergrund und Motive des Autors analysiert. Im Anschluss daran werden die Ordalien behandelt, besonders die ritualisierten Vorgänge bezüglich Vorbereitung und Vollzug, damit der Leser einen Einblick bezüglich der Anwendung des Ordals als Rechtsmittel erhält. Im Folgenden wird konkret auf den Zweikampf und die Handeisenprobe eingegangen, sowie ein Vergleich mit der Darstellung der einzelnen Gottesurteile in besagtem Werk gezogen. Abschließend folgt das Fazit, welches den Vergleich zunächst auswertet und zuletzt eine mögliche Erklärung bietet, weshalb der Autor eventuell von den historischen Begebenheiten abgewichen ist. Die Arbeitet richtet sich also nach der Fragestellung, inwiefern Caesarius von Heisterbach vom tatsächlichen Vollzug der Gottesurteile in seinen Schilderungen abweicht und weshalb.Die Forschungsergebnisse zum Thema Gottesurteile sind nicht immer deckungsgleich und es herrscht in einigen Punkten Unstimmigkeit, wie in den folgenden Kapitel noch näher erläutert wird. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Gottesurteile hauptsächlich als eine Erscheinung des Mittelalters handschriftlich in nicht allzu großer Zahl erhalten sind und diese gegebenenfalls auch variieren . Die Studien zum Dialogus Miraculorum erlebten zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen Niedergang, da man das Werk als 'abergläubische Schrift' abtat. Ein halbes Jahrhundert später gewann das Werk wieder an Wert, es wurde aber nur schrittweise aus dem Lateinischen übersetzt . Die erste vollständige englische Übersetzung erschien 1924, die erste vollständige deutsche Version im Jahre 2009. Somit kann man sagen, dass der Dialogus Miraculorum durch die ständige Erforschung von den verschiedensten Blickwinkeln sehr gut erhalten ist und sein Wert wird von Historikern, sowie Forschern der verschiedensten Bereiche, sehr hoch geschätzt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2016 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1.7, University of Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), course: American Drama, language: English, abstract: The Salem witch hunt and the McCarthy era - they are definitely two of the rather unpleasant chapters of American history to think of. Even though there are more than 250 years of distance between these two periods, there are still several parallels to be perceived. One might say: History repeats itself!One of the attempts to combine the events of 1692 and the 1950s, and point out their similarities, was made by America's famous playwright Arthur Miller. 'The Crucible' was written in 1953 and is set in 1692 Salem. The play would become by far Arthur Miller's most frequently performed play. In the context of McCarthyism, the audiences soon interpreted the play as a veiled attack on the current chase after Communists in the country. However, Arthur Miller time and again denied such an intention, but it appears conceivable that the play was shaped, in a way, by Miller's experiences during McCarthyism.The work in hands is supposed to find out, whether 'The Crucible' can be referred to as a play with a dual historical context. In the first chapter of the work, the apparent historical background, the Salem witch trials of 1692, will be outlined briefly. Following this, the play's formation context, America's 1950s and McCarthyism, will be thematized. As Arthur Miller experienced the consequences of the 20th century witch hunt himself, chapter four deals with his experiences with McCarthyism and how it might have affected him writing the play. The next chapter, then, analyzes 'The Crucible' in more detail and points out passages that can be related to the events of the 1950s and potentially contain hidden criticism. Finally, in chapter six there will be an attempt to give an answer to the question, whether 'The Crucible' can be considered a play with a dual historical context or not.As many of the documents of the Salem witch trials still exist, the course of events can easily be reconstructed. With regard to the events of the 1950s, documents are mainly retained by the FBI, but, however, a few surveys of accused people could be reconstructed either by reports of the accused or by tapes and documents that were somehow not kept under wraps by the FBI. As Arthur Miller is one of America's most famous playwrights, his plays evoked the interest of many scholars over the last decades.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 3,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schwierigkeiten einer angemessenen Deutung des Phänomens '1968' liegen wohl insbesondere in der Multidimensionalität der Protestbewegung, die verschiedene Thematiken, Ideologien und Gruppierungen in sich vereinte. Darüber hinaus basiert die noch immer währende Aktualität des Ereignisses vermutlich zum einen auf dessen gesellschaftlichen Nachwirkungen, die sich insbesondere in gesteigerten Freiheits- und Demokratieforderungen niederschlugen. Zum anderen aber auch auf der Entstehung terroristischer Organisationen wie der Roten Armee Fraktion, die die Bundesrepublik bis kurz vor die Jahrtausendwende in Atem hielt. Mit der sogenannten '68er-Bewegung' und dem Terror der RAF sah sich die junge Bundesrepublik somit zwei zeitlich aufeinander folgenden Phänomenen gegenüber, die sie vor eine kolossale Herausforderung stellten und nachhaltig prägten. Doch was bleibt davon heute noch im kollektiven Gedächtnis zurück Während der 68er-Bewegung auf der einen Seite vorgeworfen wird, den Beginn eines Werteverfalls der Gesellschaft sowie eine staatsgefährdende Abkehr von der parlamentarischen Demokratie hin zum Kommunismus zu markieren, wird sie von anderen als liberalisierendes Moment der Bundesrepublik und Aufbruch in die Moderne hochstilisiert. Es zeigt sich also, dass der Bewegung und den aus ihr resultierten gesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen in der Bundesrepublik auch heute noch sowohl positiv als auch kritisch begegnet wird. Hinsichtlich der RAF ist die Sachlage um einiges klarer. In den 28 Jahren ihrer Existenz töteten sie 34 Menschen, vorrangig Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Finanzwelt. Die Gruppe ging als terroristische Vereinigung in die Geschichte ein, der Höhepunkt ihrer Taten im Jahr 1977 ist als der 'Deutsche Herbst' bekannt und die Gruppenmitglieder selbst werden als 'gewalttätige Erben' der Bewegung bezeichnet. Besonders der letzte Aspekt impliziert, dass die RAF als terroristische Organisation direkt aus der Studentenbewegung der 60er Jahre hervorging, sie allerdings die Gewalt erst neu für sich entdeckte. Doch können die beiden Phänomene überhaupt in einem direkten kausalen Zusammenhang gesehen werden Entdeckte die RAF die Gewalt als Mittel des Widerstands tatsächlich erst nach dem Zerfall der Bewegung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'I have a dream that one day, [.] right there in Alabama, little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers. I have a dream today!'Nach unzähligen Jahren der Unterdrückung und Diskriminierung schenkte Martin Luther King den Afroamerikanern 1963 vor dem Lincoln Memorial mit diesen Worten Mut und Hoffnung. Er glaubte daran, dass die rassistischen Barrieren Amerikas überwunden werden könnten und widmete sein Leben diesem Ziel. Diese Zuversicht teilten allerdings nicht alle Afroamerikaner. Der Bürgerrechtler Malcolm X gilt als Kontrahent von Martin Luther King, denn er vertrat einen separatistischen Ansatz und strebte eine Abspaltung von der 'wicked white race' an. Doch auch er widmete sein Leben auf seine Weise der Bewegung und wurde in diesem Kontext wie King gleichermaßen zu einer charismatischen Figur . Zwar gilt King als die bekanntere und erfolgreichere Führungspersönlichkeit im Kontext der Bewegung, jedoch beruht diese Einschätzung auf subjektiver Wahrnehmung, da Malcolm X beispielsweise das Selbstverständnis der Afroamerikaner revolutionierte und ihr Selbstvertrauen massiv stärkte . Nichtsdestotrotz erhielt King mehr Rückhalt in der schwarzen und weißen Gesellschaft, da er einen friedvollen, gemäßigten Weg beschritt, während Malcolm X einen radikalen Kurs einschlug . Letztlich endete ihr jeweiliger Weg dennoch in ihrem Tod.Die vorliegende Arbeit stellt das Leben und Handeln der beiden wohl bekanntesten Bürgerrechtler in einem vergleichenden Rahmen dar und setzt dabei den Schwerpunkt auf die jeweiligen Ideologien sowie die Gründe, die für die ungleichen Ansätze beider Männer maßgeblich gewesen sein könnten. Zudem sind einige Historiker der Auffassung, dass King und X sich zuletzt in ihren bürgerrechtlichen Bestrebungen angenähert haben und möglicherweise sogar eine Zusammenarbeit zustande gekommen wäre, wenn X nicht bereits 1965 umgekommen wäre . Auch dieser These soll nachgegangen werden. Es sei angemerkt, dass die Bürgerrechtsbewegung in der vorliegenden Arbeit lediglich den Rahmen für die Vergleichsebenen im Handeln und Denken beider Männer bildet, sodass eine vollständige und detaillierte Beschreibung der Ereignisse der Bewegung nicht zielführend ist und somit nicht gegeben wird. [.].

  • Deborah Heinen

    Verlag: Taylor & Francis 2022-12-08, London, 2022

    ISBN 10: 1032214600ISBN 13: 9781032214603

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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