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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Instrumente und Methoden zur Kompetenzfeststellung in der beruflichen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer modernen Gesellschaft wie der unseren hat das Wissen eine hohe Veralterungsrate, esist somit wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein um die Anforderungen privat wieauch im Beruf und meistern zu können.Neben dem beruflichen Fachwissen fordern Betriebe zunehmend auch andere, informellerlernte Fähigkeiten wie Sozial- oder Kommunikationskompetenzen von den Mitarbeitern.Viele Menschen sind sich der Fähigkeiten, die in ihnen schlummern, gar nicht bewusst.Mithilfe von so genannten Kompetenzfeststellungsverfahren werden ihnen Kompetenzenaufgezeigt, von denen sie oftmals nichts wussten. Auf dem Markt gibt es unzählige dieserVerfahren, sie sind für verschiedene Einsatzbereiche gedacht, so bieten viele eineOrientierung für den Berufseinstieg, andere Tests wie PISA hingegen ermitteln dieLeistungen und Fähigkeiten im schulischen Bereich.Da viel über Kompetenz geredet wird, jedoch vielerorts nicht immer deutlich wird, was derBegriff meint, werde ich im Folgenden erst einmal den Begriff 'Kompetenz' näher erläutern,bevor ich die Komplexität der Kompetenzfeststellungsverfahren aufzeige. Letztlich werde ichdann den 'ProfilPASS' als ein Beispiel eines Verfahrens zur Kompetenzfeststellung in seinerEntstehung und seinen Eigenarten sowie dem Nutzen für die Anwender näher erläutern.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Jugend zwischen Bildungselite und Bildungsarmut , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung, insbesondere die Schulbildung, ist in einer modernen Gesellschaft wie derunseren eine unumgängliche Voraussetzung, wenn man einen qualifizierten Abschlusserhalten möchte. Gleichzeitig ist ohne eine Bildung auch kein Einstieg in die Berufsweltmöglich. Der Bildungserwerb ist ein Mittel zum Zweck: Er sichert uns die Zukunft.Vielerorts sind Debatten über die Bildungsgleichheit zu hören, doch fragt man sich: 'Wo -Wo geht er entlang, dieser Weg, der uns allen den gleichen Zugang zur Bildung ermöglichensoll ' Und: 'Ist der Weg der Chancengleichheit der richtige 'Die Chancengleichheit ist wohl zugegebenermaßen momentan mehr Illusion als Realität, dieBildungsbeteiligung der unteren Milieus1 ist jedoch in den letzten Jahrzehnten enormgestiegen und auch ihre Bildungsabschlüsse sind mittlerweile qualifizierter als noch vor 50Jahren.Der Schulweg eines Kindes ist enorm von seinem familiären Umfeld und den Investitionender Eltern geprägt, ein Kind kann nur gute Leistungen erbringen, wenn die Eltern hinter ihmstehen und ihm ausreichend Unterstützung geben. Die Familieninvestitionen sind trotz allemnur ein kleiner Faktor von vielen, die Einfluss auf den Bildungsweg eines Kindes haben. Miteinigen dieser Faktoren möchte ich mich im Folgenden näher beschäftigen, da dieVorraussetzungen in der Familie den größten Einfluss auf die Zukunft eines Kindes haben,wird die Institution Familie an erster Stelle angeführt.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Theorien der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist nun schon lange kein Land mehr, in dem nur deutschstämmige- und sprachigeBürger1 leben. Weltweit wächst die Mobilität der Menschen, durch Flucht und Vertreibungeinerseits wurden sie gezwungen, ihrem Heimatland den Rücken zu kehren, viele Menschenkamen jedoch auch mehr oder weniger freiwillig in ein anderes Land, so auch nachDeutschland. Viele Menschen kamen aufgrund erhöhten Arbeitskräftemangels zwischen denSechzigern und Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts als Gastarbeiter nach Deutschland,heute leben sie mit ihren Familien teilweise schon in der dritten Generation hier, viele vonihnen fühlen sich dementsprechend auch schon als Deutsche. Heutzutage sind Migranten indiesem Land ein alltägliches Bild, sie sind überall anzutreffen, haben sich integriert, diefremde Sprache gelernt und sich hier eine eigene Existenz aufgebaut. In dieser Arbeit sollinsbesondere das Phänomen der Migranten mit islamischem Hintergrund unter die Lupegenommen werden. Da stellen sich Fragen wie:Wie wurde aus den damaligen Gastarbeitern ein heute in Deutschland beheimatetes 'Völkchen' Ist ein Leben mit dem Islam in der westlichen Welt überhaupt möglich Wie leben die islamischen Migranten mit ihrer Religion in unserem weniger traditionsgeleitetenund industrialisierten Deutschland, wie finden sie sich hier zurecht [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Pädagogische Arbeitsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kindlichen Lebenserfahrungen bilden das Fundament für die spätere Entwicklung desMenschen, auch die Scheidung der Eltern beeinflusst das Kind in seinerPersönlichkeitsentwicklung. In späteren Krisensituationen erinnert es sich an die Trennungder Eltern und die dadurch entstandenen Konflikte und Probleme zurück.Die Scheidung scheint heutzutage beinahe alltäglich und normal geworden zu sein. In denvergangenen 15 Jahren wurden mehr als zwei Millionen Kinder zu Scheidungsopfern (vgl.'Stern' 2007/ Nr.2, S.76). Die hohe Zahl der von diesem Schicksal betroffenen Kinder sollAnlass geben, zu untersuchen, wie die Kinder die Trennung der Eltern erleben und verkraftenund wie die Eltern Hilfe zur Bewältigung der Trennungsprobleme ihres Kindes leistenkönnen.Zentrale Fragestellungen:Wie wirken sich Art und Inhalt der Mitteilung auf das Trennungserlebnis des Kindes aus Wie kann dem Kind die Trauer genommen werden Welche Auswirkungen hat die Trennung der Eltern für das Kind Sind Scheidungskinder im späteren Leben zum Scheitern verurteilt [.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Seminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist heutzutage als Kommunikationsmittel nicht mehr wegzudenken, ebenso dient es zur Lösung von Verständigungsproblemen (vgl. Hurrelmann 2002, S.254). Hier stellt sich die Frage, ob der Computer und insbesondere das Internet nur positiv zu werten sind oder ob dieses Massenmedium auch Gefahren mit sich bringt. Welche Chancen und Risiken birgt das Internet Wie wirkt sich die Nutzung des World Wide Web auf die Identitätsbildung der Generation Internet aus und inwiefern ist der Begriff der Identität einem Wandel unterzogen, was ist heute anders.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 14 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Deutungskonflikte der Bankenkrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Ja, man habe Fehler gemacht , sagte Goldman- Sachs- Chef Lloyd Blanckfein. Ja, die Finanzbranche habe eine Menge Schaden angerichtet , sagte Brian Moynihan, Boss der Bank of America. Und, ja im Nachhinein muss man sagen, dass viele Unternehmen zu viele Risiken eingegangen sind und dann nicht die Ressourcen hatten, sie zu beherrschen , gab John Mack von Morgan Stanley zu (Hipp/ Hornig/ Mahler/ Pauly/ Rosenbach/ Schulz/ Tuma/ Winter in Der Spiegel 5/2010, S.65). Die Folgen der Finanzkrise beherrschen uns mittlerweile seit über einem Jahr. Diese Krise wird als das düsterste Kapitel der Wirtschaftsgeschichte seit der Großen Depression vor 80 Jahren betitelt (vgl. Balzli/ Borger/ Höbel/ Hujer/ Pauly/ Reuter/ Schepp/ Schmitz/ Steingart in Der Spiegel 38/ 2009, S.109), schaut man sich die Zahlen dieser Finanzkrise einmal genauer an, kann man dem Titel eigentlich nur zustimmen: Milliarden kostete die Krise die Staaten bisher. Banken wurden verstaatlicht, tausende Millionen wurden in die Volkswirtschaft gepumpt und wertlose Immobilien von der Regierung aufgekauft. Firmen gingen Bankrott und über 59 Millionen Beschäftigte weltweit verloren ihren Arbeitsplatz, allein in den USA waren es bis zu 850.000 Menschen pro Monat (vgl. ebd., S.109 & Balzli/ Schiessl/ Schulz in Der Spiegel 47/2009, S.78). Das ist die Bilanz einer Krise, die die Menschen weltweit erreicht hat. Da stellt sich die Frage nach den Ursachen, nach den Gründen für die weltweit größte Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Wer ist also Schuld an diesem Debakel Woher kamen die plötzlichen Banken- und Firmenpleiten Welche Rolle spielen die Finanzprofessionellen bei dem Ganzen Gibt es Schuldige oder ist all dies nur eine Art Naturkatastrophe Diese Fragen sollen im ersten Teil dieser Arbeit geklärt werden, bevor ich mich im zweiten Teil der Vertrauensfrage widme, dort möchte ich erst einmal rekursives und reflexives Markthandeln näher beleuchten um später insbesondere auf zweites meinen Schwerpunkt zu legen. Am Ende der Arbeit möchte ich mich damit befassen, wie eine Vertrauensbasis in Finanzbeziehungen, insbesondere in solchen mit kurzfristigen Anlagehorizonten, überhaupt aufgebaut und bestehen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Medien wie das Internet sind mittlerweile zu einer wichtigen Sozialisationsinstanz für Heranwachsende geworden (vgl. Shell 2006, S.83). Es gibt in unserer Gesellschaft nur noch wenige Jugendliche, die ohne eigenen Internetzugang aufwachsen, so dient dieser ihnen auch zur Herausbildung einer eigenen Persönlichkeit. Identität entsteht somit nicht mehr nur in Auseinandersetzung mit anderen, sondern auch in der virtuellen Welt, beispielsweise in sozialen Netzwerken, in denen Jugendliche sich ein Profil angelegt haben (vgl. Hoffmann 2004, S.157). Weltweit haben sich bis zum Jahr 2009 bereits 734 Millionen (Hutt in Stern 37/2009, S. 125) Menschen in sozialen Netzwerken angemeldet, Spitzenreiter dabei ist Facebook. Längst dienen diese Communities als digitale Treffpunkte, als Orte, alte Bekannten wiederzutreffen, neue Leute kennenzulernen und sich mit Freunden zu unterhalten. Spätestens seit der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2008 dienen soziale Netzwerke auch als Überbringer politischer Botschaften. Über Facebook und Co. werden Revolutionen koordiniert, Wahlen entschieden, hier verkündet Papst Benedikt XVI. nicht nur Glaubensbekenntnisse, sondern seine nächsten Auftritte, hier macht sich der Kollege mit Kommentaren wie Ich hatte Spaß in der Hüpfburg auf dem Flohmarkt vor meiner Haustür! zum Affen, hier zeigt die Nachbarin ihre Urlaubsfotos, hier trifft man die vergessene Jugendliebe aus dem Zeltlager in Dänemark wieder (Hutt in Stern 37/2009, S.125). Es zeigt sich, dass soziale Netzwerke nahezu über den gesamten Globus zahlreiche Möglichkeiten zum politischen Agieren, zur Interaktion ebenso wie zur Selbstdarstellung bieten. Im Folgenden soll es insbesondere um das Agieren Jugendlicher in sozialen Netzwerken gehen, daran anschließend möchte ich herausarbeiten, inwiefern sich die Herstellung einer eigenen Identität im Internetzeitalter verändert hat. Vorab möchte ich jedoch kurz erläutern, was soziale Netzwerke überhaupt sind, bevor ich tiefer in die Thematik einsteige.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2.5, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff 'Sozialisation' ist heutzutage in aller Munde, breit wird über dieses Wort spekuliert und diskutiert - ebenso viele Definitionen wie Diskussionen gibt es inzwischen auch zum Konzept der Sozialisation. In etlichen Büchern wird versucht, diesen Begriff darzustellen und ihn gleichzeitig von anderen, ihm verwandten Konzepten abzuheben, obwohl diese bei näherer Betrachtung in engem Zusammenhang mit dem Terminus der Sozialisation stehen. Im Folgenden sollen einige dieser wortverwandten Begriffe vorgestellt werden um sie letztlich voneinander, und vom Begriff der Sozialisation, abgrenzen zu können und ihre Gemeinsamkeiten untereinander besser zu verstehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Erhebungsinstrumente gibt es viele in der quantitativen Forschung. Mithilfe von Befragungen, Beobachtungen, Experimenten oder einer Inhaltsanalyse können Forschungsfragen- und Hypothese beantwortet werden. Nach Friedrichs gilt es in einem Forschungsprozess drei Zusammenhangsbereiche zu unterscheiden: Den Entdeckungs-, Begründungs- und den Verwertungszusammenhang (vgl. Raithel 2008, S.27). Während ersterer sich damit befasst, was erforscht werden soll, bezieht sich der Begründungszusammenhang darauf, wie etwas erforscht wird, also mit welcher Methode. Literatur wird herangezogen um zu prüfen, ob es zur Thematik bereits Erkenntnisse gibt und ob zuvor aufgestellte Theorien hinzugezogen werden können. Ziel ist es, aufgestellte Hypothesen zu prüfen. Im dritten Teil wird schließlich die Frage beantwortet, zu welchem Zweck die Studie durchgeführt werden soll, letztendlich werden die Befunde in einen Bericht zusammengefasst und als Publikation herausgegeben (vgl. ebd., S.27). Das hier Dargestellte ist zweifelsfrei nur ein kleiner Ausschnitt davon, welche Schritte und Zusammenhänge es in einem Forschungsprozess zu beachten und abzuarbeiten gilt. Daher möchte ich im Folgenden den Forschungsprozess mittels standardisiertem Fragebogen näher beschreiben. Der standardisierte Fragebogen dient insbesondere dazu, Einstellungen und Meinungen, Überzeugungen, Eigenschaften und Verhaltensweisen des Befragten bezüglich eines Sachverhaltes darzustellen (vgl. ebd., S.65). Im folgenden Beispiel sollen sich Studenten der Universität und der Fachhochschule Dortmund äußern, wie zufrieden sie mit der Lehre an ihrer jeweiligen Einrichtung sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht soll einerseits zum Ausdruck bringen, was ich vor und während meines Praktikums gefühlt habe, wie es mir in den acht Wochen in dieser Einrichtung erging und andererseits darüber informieren, was ich während der Zeit im Jugendtreff über mich und die Jugendarbeit gelernt habe. Weiterhin soll auf die Probleme des Stadtteils G-West aufmerksam gemacht werden. Gerade in diesem Stadtteil sind die Jugendeinrichtungen für Heranwachsende und jungen Erwachsene unverzichtbar, in ihnen finden sie einen sehr wichtigen Bestandteil ihres Sozialisationsprozesses, Jugendtreffs sind Orte des Lernens und der Begegnung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 2.0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Religionssoziologische Theorieansätze von Emile Durkheim bis Niklas Luhmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage danach, was Religion in einer postmodernen Gesellschaft bedeutet, ist wahrlich keine leicht zu beantwortende, so beschäftigt sich auch die Soziologie damit, was dieser Begriff eigentlich meint. Emile Durkheim gilt als ein Gründervater der funktionalen Bestimmung von Religion, Thomas Luckmann hingegen beschreibt die Religion als Teilsystem des Gesamtsystems Gesellschaft, andere Theoretiker sprechen von einer Illusion der Religion, von einer säkularisierten Welt, in der wir leben. So verschieden die Betrachtungsweisen und Definitionsansätze der Wissenschaftler sind, so unterschiedlich können auch die Meinungen über das Verhältnis von Religion und postmoderner Gesellschaft sein: Einige Theoretiker behaupten, wir leben in einer nahezu religionslosen Welt, einer Welt ohne Konfessionen, andere wiederum behaupten, die Formen religiösen Daseins sind lediglich einem Wandel unterlegen, werden zunehmend privatisiert und individualisiert ausgelebt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Leben in einer postmodernen Gesellschaft bedeutet sich täglich weiterzubilden um den Anschluss nicht zu verlieren, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben in einer sich täglich weiterentwickelnden Welt. Ohne Medien wäre das wohl kaum zu schaffen, so genügt schon ein Blick in die Tageszeitung um zu wissen, was in der Welt geschieht. Wer kein Geld für die gedruckte Version der News ausgeben möchte, ist im Internet inzwischen auch gut beraten: viele Zeitungsartikel sind hier auch online abrufbar. Um sich einen groben Überblick über das Geschehen in der Welt zu verschaffen, genügt es schon, sich die täglichen Fernsehnachrichten anzuschauen. Insgesamt sind die neuen Medien keine Monster , die unsere Jugend verderben. Handys beispielsweise sind nicht nur unnützlich, schließlich können wir so mit unserem Kind in Kontakt bleiben. Natürlich behindern diese modernen Erfindungen den Alltag vieler Lehrer: So dient das Handy im Unterricht nicht selten dem SMS schreiben mit der Freundin in der ersten Bankreihe. Zu meiner Zeit schrieben wir uns Zettelchen , kleine Botschaften, die im Unterricht unauffällig hin- und hergereicht wurden. Ziel war dabei damals ebenso wie heute, mit der Freundin, von der man angesichts zu vieler Gespräche und Albernheiten weggesetzt wurde, über andere zu lästern oder die Jungs in der Klasse zu bewerten- teenagertypische Dinge eben. Auch das Computerspielen sollte nur eine spaßvolle Ergänzung der bisherigen Freizeitbeschäftigung sein und nicht die Freizeit dominieren (Lerchenmüller- Hilse/ Hilse 1998, S.84).