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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Landeskunde, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich überblicksartig mit den weithin angenommen Ursachen bzw. Auslösern der Französischen Revolution des Jahres 1789. Unter der Frage, welche Voraussetzungen und Elemente in Frankreich gegeben waren, damit die Grundpfeiler des Ancien Régime, eines über Jahrhunderte existenten politischen Systems, durch eine plötzliche, sich zuspitzende Bewegung beseitigt bzw. ausgetauscht werden können, wird versucht, diese verschiedenen Gründe und Ursachen zu beleuchten und im Resumé in ihrer Bedeutung für die Französische Revolution zu bewerten. Handelte es sich womöglich gar nicht um eine plötzliche Bewegung Wie ausschlaggebend waren akute Probleme auf dem Land und in der Stadt In wieweit konnte die Aufklärung das Handeln der Akteure beeinflussen Welche langfristigen Ursachen liegen in der Sozialstruktur des Ancien Régime begründet Als Prämisse muss hier angeführt werden, dass sich die Forschung in der Bewertung vieler Punkte, die eben jene Ursachen und Auslöser thematisieren nicht einig ist, was die Bewertung und Gewichtung der vielen, sich zum Teil gegenseitig bedingenden und überlappenden Aspekte, erschwert. Außerdem sei zu erwähnen, dass aufgrund der geringen Länge dieser Arbeit und der Komplexität dieses Themas ausschließlich auf die Kernthesen wichtiger Autoren eingegangen werden kann und sich die Abhandlung auf die Beleuchtung der als am auschlaggebendsten angesehenen Ursachen der Revolution beschränkt [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von einer der einflussreichsten Frauen des frühen Mittelalters, Adelheid von Burgund (931-999). Angefangen bei ihrer Biographie (Entführung, Vermählung, Tod ihres ersten Gatten, Befreiung), geht es des Weiteren um ihren Werdegang als Gemahlin Ottos I. und Königin sowie später als Kaiserin (dort besonders um die Krönungszeremonie). Überdies werden ihre Spielräume als Herrscherin näher beleuchtet (Interventionen in Urkunden etc.)und es wird die Frage beantwortet, ob, und in welchem Ausmaße sie regiert hat.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit der antiken griechischen Demokratie jenseits des athenischen Bodens befassen. Dabei wird zunächst einmal - ausgegangen von der Demokratie ab Mitte des fünften Jahrhunderts in Athen selbst, als die radikalste und am ausführlichsten dokumentierte - auf die Verbreitung und Etablierung demokratischer Elemente in den griechischen Poleis allgemein eingegangen: Existierten weitere Verfassungen im griechischen Umland Athens, welche man explizit als Demokratien bezeichnen kann Und wenn dies zuträfe, wie konnten diese entstehen und sich entwickeln Im Zuge dessen werden zudem die jeweiligen Voraussetzungen genauer beleuchtet, die in den griechischen Landschaften vorherrschen mussten, um eine Demokratie überhaupt dauerhaft möglich zu machen. Darauf folgt, anhand zwei konkreter Beispiele der Poleis Erythrai und Syrakus, zum einen eine detailliertere Vorstellung der Einführung einer Demokratie außerhalb Athens sowie ein punktueller Vergleich der demokratischen Institutionen des sizilianischen Syrakus und der Athens. Was den Forschungsstand angeht, so muss als eine treffende Voraussetzung Jochen Bleickens Kommentar bezüglich dieses Themas in seiner Monographie Die athenische Demokratie zur Kenntnis genommen werden: 'Eine Geschichte der Demokratien außerhalb Athens gibt es nicht, und sie wird es aufgrund der desolaten Quellenlage auch wohl kaum jemals geschrieben werden können.' Abgesehen davon weist Bleicken dennoch zu Recht auf einige Darstellungen hin, die einerseits die athenische Demokratie inklusive ihrer 'Ausläufer' recht umfassend beleuchten (.) und andererseits auf solche, welche brauchbare Einblicke in die Geschichte der athenischen Demokratie als Machtinstrument liefern. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Quellen, und zwar um jene von den 'großen Autoren' wie Aristoteles, Thukydides etc., sowie um eine Vielzahl in Inschriften festgehaltener Dekrete, die von Verfassungsumstürzen berichten. Bei allen Schriften der antiken Autoren muss davon ausgegangen werden, dass diese zum Teil sehr einseitig geschrieben sind. So kann es beispielsweise vorkommen, dass Thukydides allein aufgrund seines athenischen Hintergrundes die verfassungspolitischen Vorgänge in Syrakus unwillentlich falsch oder unzureichend darstellt. Deshalb bietet es sich im Fall Syrakus an, den sizilianischen Geschichtsschreiber Diodor ebenfalls in die Ausführungen zu integrieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Fachdidaktik Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterricht diesen Einfluss von Spielfilmen [.] zu ignorieren, würde im Grunde genommen bedeuten, zwei verschiedene, wenn nicht gar widerstreitende Typen von geschichtlichem Wissen erzeugen zu wollen [.]: nämlich das der Schule und das - womöglich einflussreichere - außerhalb von ihr.'Dieses Zitat zeigt einerseits erst einmal die unbestreitbare hohe Präsenz von Spielfilmen auf, die für theoretisch jeden von uns vor allem durch die Medien Fernsehen, Video, DVD aber auch im Internet ständig konsumier- und abrufbar sind. Andererseits deutet das Zitat die Problematik dieser alltäglichen hohen Präsenz und ihrer Wirkung, besonders auf Schüler außerhalb des schulischen Lebens, an. Geschichtslehrer, die natürlich ebenfalls nicht vor dem Einfluss dieser historischen Filme aller Art geweiht sind, stehen also, der obigen Aussage zu Folge, vor der Herausforderung, dieses Medium sinnvoll in ihren Unterricht zu integrieren. Dieses wird jedoch im praktischen Unterrichtsalltag kaum bzw. sehr unregelmäßig und meist nur punktuell, umgesetzt. Muss hier also eine Neukonzeption des Unterrichts erfolgen, um die Nachteile bei der Herausbildung eines Geschichtsbewusstseins, die die Ignoranz von Filmen bzw. Spielfilmen durch den Lehrer nach sich ziehen würden, zu vermeiden Oder andersherum gefragt, wie kommt Geschichte in Filmen überhaupt vor, auf welche Weise kann historisches Wissen durch die Gesamtkonzeption eines Films vermittelt werden Um diese Fragen zu beantworten soll in folgender Abhandlung zunächst ein allgemeiner Abriss über verschiedene historische Filmgenres gegeben werden. Außerdem soll deren didaktisches Potenzial im Vergleich zum eigentlichen Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, dem Spielfilm, aufgezeigt werden. Nachdem dieses Genre im darauf folgenden Kapitel, und dabei die spezifische Gattung, der 'Holocaust-Spielfilm', einer detaillierteren Betrachtung unterzogen wird, folgt anhand des Beispielfilms Schindlers Liste (1993) eine didaktische Analyse und Überlegungen zu unterrichtspraktischen Einsatzmöglichkeiten dieses Spielfilms: Darf die Judenvernichtung als Spielfilm überhaupt gezeigt werden, wenn die mörderische Realität sich eigentlich der Vorstellungswelt der Menschen, zumal der Schüler, entzieht [.].