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  • Geißdörfer, Esther

    Verlag: Bod Third Party Titles 2007-08-06, 2007

    ISBN 10: 3638653862ISBN 13: 9783638653862

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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    paperback. Zustand: New. Language: GER.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Berufsbild Journalist, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spiegel spricht vom Sanierungsfall Presse (Hornig und Schulz: Schwindel erregend abwärts . In: Der Spiegel, 2002/19, S. 80), der journalist vom Abwärtstrend (Seemann, Wolfgang M.: Abwärtstrend. In: journalist. Das deutsche Medienmagazin. 2002 / 5, S. 12). Deutschlands überregionale Zeitungen durchleben momentan keine Glanzzeit, laut Spiegel den schwersten Rückschlag ihrer Geschichte (Spiegel, S. 80). Die Folgen daraus kriegen u.a. die Printjournalisten zu spüren. Ihr Berufsfeld befindet sich im Wandel. Die technische Entwicklung und die Situation an Werbe- und Arbeitsmarkt gehören zu den Hauptgründen. Im Vergleich zum früheren Arbeits- und Produktionsablauf kam es zu gravierenden Änderungen. Damit stellt sich die Frage, ob dieser Wandel einen Rück- oder Fortschritt für die Journalisten bedeutet. In den folgenden Punkten werde ich mich damit beschäftigen, wie sich die Organisation, die Struktur und die Bedingungen der journalistischen Arbeit verändert haben und was den zukünftige Printjournalisten erwarten wird.

  • Esther Geißdörfer

    Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007

    ISBN 10: 3638653862ISBN 13: 9783638653862

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Sexualpädagogik, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehen Sie ich bei Ihrem nächsten Bummel durch die Stadt mal genau um. Oder fällt es Ihnen schon gar nicht mehr auf Von Plakatwänden, Bildschirmen und aus etlichen Schaufenstern werfen uns leicht bekleidete Frauen und immer öfter auch Männer - Flirtblicke zu. Die Titelseiten der Zeitschriften sind voll von Brüsten, Taillen, Pos und Beinen und das Fernsehprogramm ist ohne die Prise Sex undenkbar geworden. Immer öfter wird die zunehmende Sexualisierung der Gesellschaft nicht nur bemerkt, sondern auch heftig beklagt. Viel zu viel nackte Haut würde in der Werbung gezeigt werden, die Medien seien generell sexistisch, die Sprache obszön und die neuen Modetrends ordinär. Jugendschützer, Medienwächter und politische Gruppierungen fühlen sich daher immer wieder aufgerufen, dieser scheinbar fehlgeleiteten Entwicklung Einhalt zu gebieten. Aber trifft diese Einschätzung wirklich zu Tagtäglich sind wir von Sex aller Art umgeben und trotz dieser Freizügigkeit zeigt sich unsere Gesellschaft sprachlos, wenn es um das Thema Sexualität geht. Die Kinder und Jugendlichen von heute wachsen in einer pseudo-freizügigen Welt auf, in der paradoxerweise eine offene Sexualerziehung selten vorkommt. Die Antworten auf ihre pubertär-neugierigen Fragen holen sie sich deshalb immer öfter von den Medien.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut (2,0), Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kiosk, beim Arzt, im Supermarkt, auf der Straße, im Flugzeug, in Schaufenstern, beim Friseur. Überall sehen wir sie - die Illustrierten. Doch was versteckt sich eigentlich genau hinter diesem Begriff Warum sind die buntbedruckten Zeitschriften so beliebt Seit wann gibt es die Illustrierten Und vor allem: wie lange werden sie sich auf dem großen Markt der Bilder noch etablieren können Forschungsdefizite sind ein charakteristisches Merkmal bei der Behandlung von Illustrierten. Denn diesem Zeitschriftentyp haftet das Etikett der Trivialität und Unseriösität an. Doch warum brillieren Illustrierte häufig mit Top-Auflagen Nur weil sie den Unterhaltungs- Bedürfnissen ihrer Leser gerecht werden Menschen sind seit jeher neugierig. Diese natürliche Eigenschaft wird von den Illustrierten weitgehend befriedigt. Andererseits ist kaum eine Zeitschrift so anspruchslos und auflagenkonzentriert, wie die Illustrierte. Die Folge auf dem überfüllten Markt ist die allmähliche Verdrängung durch Spezialzeitschriften und Fernsehmagazine. In den folgenden Punkten wird der unerforschten Gattung der Illustrierten auf den Grund gegangen. Der Weg dieser Zeitschrift von Holzschnitten über Kupferstiche bis hin zu den ersten Fotos wird verfolgt, und die Entwicklung der Illustrierten zum Massenmedium nachvollzogen. In der Zeit von 1725 bis heute erlebte diese Zeitschriftengattung viele Hochs und Tiefs, die im Folgenden aufgeführt und begründet werden. Vielleicht können wir nach eingehender Untersuchung dieser Zeitschrift eine Zukunftsaussicht für die Illustrierte auf dem Markt voller Konkurrenz wagen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: War correspondents, Kriegsberichterstatter, Kriegsreporter, Reporter des Krieges Kriegspropagandisten, Mythenerfinder, Nachrichtenverfälscher, Kriegsverherrlicher Was waren wir Was sind wir Sobald irgendwo auf der Welt ein Krieg ausbricht, kann man per Fernbedienung des Fernsehers direkt mit in den Schützengraben springen. Der Rezipient wird förmlich von einer Bilderflut überschüttet. Kriege werden immer mehr zu Medienkriegen, in denen die Reporter der verschiedenen Kanäle um die besten und spektakulärsten Bilder wetteifern. Es ist für uns selbstverständlich, von den Medien aktuellste Meldungen aus Krisengebieten zu erhalten, doch dabei bleibt der Blick hinter die Kulissen dieses risikoreichen Berufs aus. Erst wenn Todesopfer unter den Kriegsberichterstattern bekannt werden, werden die Gefahren dieser journalistischen Arbeit sichtbar. Um die Öffentlichkeit mit Informationen zu beliefern, begeben sich Kriegsberichterstatter in riskante und häufig lebensbedrohliche Situationen. Ich werden im Folgenden den Beruf des Kriegsberichterstatters vorstellen und dabei seine Aufgabe durchleuchten, einen Konflikt darzustellen, in dem Menschen ungeheure brutale Kräfte gegen andere Menschen entwickeln.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Pankraz der Schmoller ist die Eingangsnovelle des Seldwyla- Zyklus'. Deshalb knüpft sie mit ihrer Thematik direkt ans Vorwort an und handelt von etwas typisch seldwylerischem: 'so geht er [der Seldwyler] in fremde Kriegsdienste und lernt dort für einen fremden Tyrannen, was er für sich selbst zu üben verschmäht hat, sich einzuknöpfen und steif aufrecht zu halten. Diese kehren als tüchtige Kriegsmänner nach einer Reihe von Jahren zurück'.Darin erkennen wir die Lebensgeschichte des Protagonisten Pankraz. Die Überschrift weist sofort auf eine Gebärde hin, die die Hauptperson sowohl äußerlich als auch innerlich charakterisiert. Ihr Lebensschicksal wird in gewisser Weise durch die Eigenart des Schmollens vorausgedeutet. Doch handelt Gottfried Kellers Novelle nur von einem oberflächlichen Lebensbericht eines Schmollers Ich durchleuchte im Folgenden die Personen und deren Verhältnis zueinander. Außerdem gehe ich auf die Erzählform und deren Charakteristik näher ein. Zu den zentralen Fragen zählen: Was bewirkt Pankraz' Schmollerei und was soll uns die Eingangsnovelle des Seldwylazyklus' sagen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Friedrich Schiller, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 2005 ist ein Jahr der Jubiläen: es ist das Einstein, das Schiller- Jahr und der 60. Jahrestag des Kriegsendes. Der 140. Todestag des klassischen Dichters fiel auf den endgültigen Waffenstillstand des zweiten Weltkrieges. Die aus den Trümmern krochen, trieb zunächst anderes um als die Frage nach dem Vermächtnis des deutschen Klassikers, der wie kein Dichter sonst populär war in einem klassenübergreifenden Sinn. 1 Im ersten Nachkriegsjahrzehnt feierte man sowohl im Osten als auch im Westen Deutschlands erneut den Nationaldichter es war eine Schonzeit .2 Im Laufe der Jahre verlangte die Nachkriegsgeneration Rechenschaften und Schillers idealistisches Pathos erschien immer fadenscheiniger und befremdlicher, so dass auf den Bühnen und im Deutschunterricht langsam seine Dekonstruktion begann. Die einst noch so beliebten Schillerzitate verschwanden nach und nach aus der öffentlichen Rede.3 Heute wird Schiller wieder als großer deutscher Literat gefeiert. Die Überschriften und Specials über den Klassiker überschlagen sich fast vor Bewunderung: Freiheit, Frauen, Freundschaft: Friedrich Schiller steht der Gegenwart näher, als viele glauben der oft missbrauchte Klassiker wird neu entdeckt. Die Leidenschaft, mit der er die schimpfliche Kette der Despotie zerriss, wirkt so frisch wie vor 200 Jahren. 4 Die umjubelte Geburt eines deutschen Rebellen wirft allerdings gerade im Hinblick auf den 60. Jahrestag des Kriegsendes die Frage auf, ob der Künstler als Führer dargestellt werden kann. Denn 1940 wurden unter Hitler allgemein akzeptierte Leitfiguren der deutschen Geistes- und Kulturgeschichte als Projektionsfiguren eines Führerkults missbraucht darunter auch Friedrich Schiller. Er wurde als Genie und Rebell zum Vorzeige-Literaten des Dritten Reiches. Inwiefern dies in der filmischen Transformation des rebellischen Sturm- und Drang-Autors Friedrich Schiller gelingen konnte, werde ich im Folgenden anhand des Films Friedrich Schiller. Der Triumph eines Genies heraus arbeiten. Als einführender Überblick dazu dient eine Skizzierung der Filmpropaganda zur NS-Zeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Medien im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Thema 'Medien undgesellschaftliche Macht'. Doch dies kann zum Einen dieMacht der Gesellschaft auf die Medien und zum Anderendie Macht der Medien auf die Gesellschaft bedeuten.Wer übt eigentlich auf wen Macht aus Tagtäglich passieren auf der Welt etliche Unglücke -Familientragödien, Verkehrsunfälle, Morde,Geiselnahmen, Überfälle u.s.w. Viel zu viele, um allein den Medien behandeln zu können. Was letztendlichgebracht wird, entscheiden indirekt wir - dieÖffentlichkeit. Denn wir machen die Quote und diesemacht wiederum Geld durch Werbeträger. Also übt dieGesellschaft in dieser Hinsicht Macht auf die Medienaus. Andererseits sind es die Medien, die dieöffentliche Meinung beeinflussen. Wären beispielsweisebei der Flutkatastrophe in Südostasien keine Bilder,die das Ausmaß der Naturkräfte in schockierender Weisezeigen, in fast alle Teile der Welt gelangt, hättensicher nicht annähernd so viele Menschen im fernenEuropa ihre Hilfe angeboten. Medien können Emotionenund Meinungen vermitteln und damit das Publikumbeeinflussen - sie genießen folglich Macht über dieGesellschaft. Medien und Gesellschaft stehen in einerMacht-Interaktion, die je nach Situation den Einenstärker als den Anderen macht. Im Folgenden werde ichmich mit Konstantin Costa-Gavras Reporterfilm Mad Cityund dessen Vorlage Reporter des Satans von BillyWilder beschäftigen und die darin thematisiertegesellschaftliche Macht herausarbeiten. Um die Filmezeitlich und genretechnisch besser verstehen zukönnen, werde ich einleitend die Gattungen der beidenFilme näher betrachten.