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Verlag: Augsburg, Wilhelm Reichel; in Kommission bei Friedr. Fleischer in Leipzig 1836-1839., 1836
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 23,5 x 20 cm. XXXI, 5 Bll., 417 (1), 105 S. + XX, 480 S. + XXIV, 420 S. + IV, 1 Bl., 225 S. *Maximilian Prokop Freiherr von Freyberg-Eisenberg (* 3. Januar 1789 in Freising; 21. Januar 1851 in München) war ein bayerischer Historiker und Staatsmann. Maximilians Vater bekleidete am fürstbischöflichen Hof zu Freising die Stelle eines Oberjägermeisters. 1789 zog die Familie nach München. Nach dem Gymnasialabschluss 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München studierte er ab 1807 an der Universität Landshut und trat später in bayerische Dienste. Ab 1825 war er Vorstand des bayerischen Reichsarchivs in München, ab 1835 saß er in der Kammer der Abgeordneten und von 1842 bis 1848 war er Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. - Die ersten Seiten jeweils gebräunt und teils etwas fleckig, desweiteren ist der Text jeweils sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000 Neue Halbpergamentbände im Stil der Zeit mit Rückenschild (Band 4 in Halbpergament der Zeit).
Verlag: München, [Akademie],, 1834
Anbieter: Antiquariat Dietmar Brezina, Moosburg, BAY, Deutschland
Buch
4°. Bedruckte Orig.-Broschur. 56 S. Pfister 482; GV 41, 241. - Der Historiker Maximilian Prokop Freiherr von Freyberg (1789-1851) war Vorstand des Reichsarchivs und von 1842 1848 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. - Vorderer Broschurdeckel mit hinterlegtem Randeinriss, der hintere mit unbedeutendem Löchlein und etwas fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: München, Hübschmann., 1820
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
79 S. Priv. Brosch. der Zeit. Stockfleckig, etw. fleckig, angestaubt, Gbrsp., hds. RSchildchen. - Freyberg-Eisenberg, (1789 - 1851), Sohn eines fürstbischöflichen Oberjägermeisters, wurde im Wiener Theresianum und in der Münchner Pagerie erzogen, studierte seit 1807 in Landshut und bereiste Italien und Frankreich, ehe er 1816 als Legationsrat in den bayerischen Staatsdienst eintrat. 1825 wurde er Reichsarchivdirektor, 1835 Landtagsabgeordneter und 1842 Vorsitzender der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Als Stellvertreter des beurlaubten Ministers Carl August von Abel war F.-E. zeitweilig mit der Leitung des Innenministeriums betraut. 1847 wurde er aller seiner Ämter enthoben. Als Historiker legte er eine Sammlung historischer Schriften und Urkunden (5 Bde, 1827-36) an. Er schrieb auch Werke, die der Volksbildung dienen sollten (u.a. Die Stauffer von Ehrenfels, 3 Bde., 1827). (DBE) Sprache: deutsch.