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Erscheinungsdatum: 1895
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Beitr. Augenheilkunde. Festschrift zur Feier des 70.Geburtstages von R.Förster (Breslau). - Wiesbaden, J.F.Bergmann, 1895, 8°, pp.104-138, 3 Abbildungen, orig. Broschur.
Erscheinungsdatum: 1895
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Vjschr. Naturf. Ges. Zürich, 40. - Zürich 1895, 8°, 13 pp., orig. Broschur.
Erscheinungsdatum: 1878
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. Anat. Phys., 1878 A/6. - Leipzig, Veit & Comp., 1878, 8°, pp.222-228, 2 Abbildungen, orig. Broschur; etwas fleckig.
Erscheinungsdatum: 1888
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Signiert
Arch. Augenheilk., 19. - Wiesbaden, Verlag von J.F. Bergmann, 1888, 8°, pp.123-158., 1 Abbildungen, orig. Broschur; mit eigenhändiger widmung des Verfassers an Prof. Bunge.
(2 Bll.) 73 S. mit 1 Tafel. Halbleinenband der Zeit mit aufgezogenem Originaltitel und handschriftlichem Rückenschild (leicht berieben). Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Zeichen und Stempeln. Innen sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1918
ISBN 10: 3662408805ISBN 13: 9783662408803
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Erscheinungsdatum: 1892
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Buch
Graefe's Archiv, 38/4. - Leipzig, W.Engelmann, 1892, 8°, pp.300-304, orig. Broschur. Beigelegt sind von Adolf Gaston Eugen Fick (1852-1937) folgende Arbeiten: Ueber Netzhauterholung (1889); Ueber die Ursachen der Pigmentwanderung in der Netzhaut (1890); Ueber Lichtwirkung auf die Netzhaut des Frosches (1889); Einige Bemerkungen über das Photographiren des Augenhintergrundes (1890).
Erscheinungsdatum: 1878
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. Anat. Phys., 1878 A/6. -Leipzig, Veit & Comp., 1878, 8°, pp.433-546, 8 Abbildungen, 3 Taf., orig. Broschur. Fick, Adolf Gaston Eugen, Ophthalmologe (1852-1937) studierte Medizin in Würzburg, Zürich, Marburg und Freiburg und wurde nach der Promotion 1846 Assistent am Physiologischen Institut in Würzburg, später an der Anatomie in Breslau, wo er auch als Volontärassistent an den Augenkliniken unter Richard , Förster und Cohn arbeitete. 1879-86 war er praktischer Arzt und Augenarzt in Richmond (Kapland). Nach dem Staatsexamen in Zürich 1887 habilitierte sich Fick dort für Augenheilkunde, gründete neben seiner Praxis zusammen mit einem Kollegen eine Privatklinik und kehrte nach Kriegsausbruch 1914 nach Deutschland zurück, wo er sich als Freiwilliger meldete. Er erhielt den Professorentitel und war Chef eines Feldlazaretts an den Kriegsschauplätzen in Frankreich, Rußland und in der Türkei. Er war der Vater von Roderich Fick." Walther Killy, Hrsg.: Deutsche Biographische Enzyklopädie, 3 (1996).
Erscheinungsdatum: 1888
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Pflüger's Arch., 43/11. - Bonn, Verlag von Emil Strauss, 1888, 8°, pp.441-514, 16 Holzschnitte, 1 Tafel, orig. Broschur. Fick, Adolf Gaston Eugen, Ophthalmologe (1852-1937) studierte Medizin in Würzburg, Zürich, Marburg und Freiburg und wurde nach der Promotion 1846 Assistent am Physiologischen Institut in Würzburg, später an der Anatomie in Breslau, wo er auch als Volontärassistent an den Augenkliniken unter Richard , Förster und Cohn arbeitete. 1879-86 war er praktischer Arzt und Augenarzt in Richmond (Kapland). Nach dem Staatsexamen in Zürich 1887 habilitierte sich Fick dort für Augenheilkunde, gründete neben seiner Praxis zusammen mit einem Kollegen eine Privatklinik und kehrte nach Kriegsausbruch 1914 nach Deutschland zurück, wo er sich als Freiwilliger meldete. Er erhielt den Professorentitel und war Chef eines Feldlazaretts an den Kriegsschauplätzen in Frankreich, Rußland und in der Türkei. Er war der Vater von Roderich Fick." Walther Killy, Hrsg.: Deutsche Biographische Enzyklopädie, 3 (1996).
Erscheinungsdatum: 1890
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Graefe's Archiv, 36/2. - Leipzig, W.Engelmann, 1890, 8°, pp.245-301, pp.118-122, 2 orig. Broschur.