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Verlag: Beer Zürich, 1919
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
gr.8°, 56 S. OBrosch. Umschlag etwas berieben 82. Neujahrsblatt zum Besten des Waisenhauses in Zürich für 1910. Schlagworte: HelveticaZürich Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Anbieter: Antiquariat Fatzer ILAB, Zug, Schweiz
Zürich, Orell Füssli 1896. 4°. 48 S. und 4 Tafeln. Orig.-Broschur. (Neujahrsblatt . Stadtbibliothek in Zürich auf das Jahr 1896). Rücken mit Fehlstellen, Umschlag in den Gelenken eingerissen. Name auf Umschlag.
Verlag: Friedrich Schulthess, Zürich,, 1873
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 230x155mm, 60Seiten, Flecken. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Zürich, Beer 1916. 4°. 41 S., 1 gef. Stammbaum-Tafel, 5 Tafeln. Orig.-Broschur. (Neujahrsblatt Stadtbibliothek Zürich .Nr. 272). Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Komm.Beer & Co, Zürich, 1919
Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland
56 S. mit 1 Porträt-Abb.; Original-Umschlag; 4°. Sehr gutes Exemplar. Herausgegeben von der Gelehrten Gesellschaft (ehemalige Gesellschaft der Gelehrten auf der Chorherren), fortlaufend 141.Nr.der Neujahrsblätter der Chorherrenstube. LXXXII. Neujahrsblatt der Gelehrten Gesellschaft.
Verlag: Berlin: Athenaion., 1922
Buch
Lex.-8°. 320 S., VIII Farb- und sw-Tafeln, 282 sw-Abbildungen im Text, Halbleinen (Papier altersbedingt leicht gebräunt; altersgemäss gut erhalten) (=Malerei der Renaissance in Italien; 1).
Verlag: Zürich, Kommissions-Verlag Fäsi & Beer / Druckerei d. N. Z. Ztg. [der Neuen Zürcher Zeitung NZZ] 1904 -, 1904
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 23 SS. Front., 1 Planansicht. OBrosch. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. - - 99. Neujahrsblatt hsgg. von der Feuerwerker-Gesellschaft (Artillerie-Kollegium) - Rohr [Fries] p. 74 (Nr. 737); Barth 1850 - Frontispiz: 'Bürgermeister Ziegler vor den Eidgenossen nach der Einnahme der Stadt' nach einem Gemälde von Ferdinand Wachsmuth - Tafel: Ansicht der befestigten Stadt Mülhausen 'Mülhusium Alsatiae / Mühlhausen' nach einem Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Jahre 1642 - 'Finninger-' od. 'Finingerhandel': so genannt nach einem aus dem solothurnischen Matzendorf nach Mülhausen ausgewanderten Brüderpaar, Jakob und Matthis Finninger, die u.a. wegen einer Waldnutzung mit der dortigen Regierung Streit bekamen. Der konfessionell wesentlich mit beeinflusste Konflikt zog sich in die Länge und wuchs sich zu einer Affäre aus, "die schliesslich die ganze Eidgenossenschaft in Mitleidenschaft zog, und deren Resultat der Bruch Mülhausens mit den katholischen Orten war. [.] Die Evangelischen liessen indessen Mülhausen nicht fahren und kamen ihm im Sommer 1587 sogar militärisch zu Hilfe." (HBLS; vgl. Dierauer 3, 2. Aufl. 1921, p. 403 ff.) - "Es kamen an 2000 reformirte Truppen mit 12 Stücken, und nach großer Zurüstung wurde die Stadt am 25. [Juni] durch Sturm eingenommen, wobei die hartnäkigen Mühlhauser 110 Mann verloren, und die Weiber sich noch hiziger zeigten als selbst die Männer. [.] Die Stadt mußte den reformirten Ständen huldigen, und die Weiber von den Gesandten derselben im Münster eine Strafrede anhören." (J. A. Henne, Neue Schweizerchronik fürs Volk, Bd. 3, 1834, p. 52) - Solches und auch drakonischere Strafen waren die Folgen, "nachdem die Truppen von Zürich, Bern, Basel und Schaffhausen, die um ihre Interessen im getreidereichen Elsass fürchteten, Mülhausen erobert hatten. In der Folge unterhielt Mülhausen, das vorübergehend von einer Garnison beschützt wurde, nur noch zu den reformierten Orten Beziehungen." (HLS, Finingerhande) - Eschers Darstellung widmet sich v.a. den militärischen, und weniger den politischen und konfessionellen Aspekten dieses Kriegszuges - Mit Verzeichnis der Offiziere der eidgenössischen Truppen nach Kantonen und Rang (p. 9). - Sprache: de.
Verlag: Kommissionsverlag Fäsi & Beer (1905)., Zürich:, 1905
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
weicher Einband. 40 Seiten, Frontispiz und eine Textabb., O.Brosch., 4° (= Neujahrsblatt hrsgg. von der Stadtbibliothek Zürich auf das Jahr 1905. [Nr.261]) (Hinterderdeckel knittrig und mit Randläsuren / letzte 4 Blätter am oberen Rand mit einem sehr kleinen Randeinriß / Seiten gebräunt) siehe Mängel, sonst guter Zustand.
Verlag: Kommissionsverlag Fäsi & Beer (1905)., Zürich:, 1905
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
weicher Einband. 40 Seiten, Frontispiz und eine Textabb., O.Brosch., 4° (= Neujahrsblatt hrsgg. von der Stadtbibliothek Zürich auf das Jahr 1905. [Nr.261]) (Seiten gebräunt und mit leicht angedeuteten Eselsohren) siehe Mängel, sonst guter Zustand.
Verlag: Kommissionsverlag Fäsi & Beer (1905)., Zürich:, 1905
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
weicher Einband. 40 Seiten, Frontispiz und eine Textabb., O.Brosch., 4° (= Neujahrsblatt hrsgg. von der Stadtbibliothek Zürich auf das Jahr 1905. [Nr.261]) (Seiten gebräunt) mehrere Exemplare lieferbar // guter Zustand.
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1918
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
8°, Fronti., 186 S., 49 Abb., OLwd. geprägt., Tadell. Erstausgabe. 900 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich.
Verlag: Zürich, Art. Institut Orell Füssli, (1914)., 1914
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit 13 ganzs. Abb. 67 SS. 8vo. Orig.-Ppbd., Titelschild. Schönes, sauberes Exemplar.
Verlag: Zürich : Kommissions-Verlag Fäsi & Beer, 1901,, 1901
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-4to, Frontispiz (Portr. Joh. Jac. Steiner, Oberst) + 42 S. + 1 Karte + 1 Bl., Original-Broschüre. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth 2099.
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1915
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
8°, 392 S., zahlr. Abb. u. ein farb. Titelbild, OLwd. m. Präg., Min. gebräunt. Erstausgabe. 1200 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich.
Verlag: Basel, Frobenius, 1919 - 1920,, 1920
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-4to, XVIII + 50 bl. + 50 Portrait-Tafeln / 4 Bl. + 51 Bl. + 51 Portrait-Tafeln, kleine Auflage von 200 num. Ex. N° 140, Original-Pappband. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Frobenius, Basel, 1919
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untergebiet: Helvetica Abbildungen: 101 Tafln. Zustand: Nr. 5 /200 Expl.O-Broschur leicht gebräunt und Fehlstellen Seiten: 50/51 S. Format: 4°. Einband: br. Gebiet: Zürich.
Verlag: Zürich Orell Füßlio J (um ), 1914
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
Okarton. Mit zahlr. Tafelabb. 80 S. -Einbd. etw. fl. 246 gr.
Verlag: Art. Institut Orell Füssli Zürich, 1901
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
8°, 41 S. OBrosch. Umschlag und Rücken gebräunt, Papier lichtrandig Schlagworte: Geschichte*HelveticaZürich Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Verlag: Zürich: Fäsi & Beer, 1908., 1908
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Broschur. Zustand: 0. 4°. 41 S. Mit Abb. (Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft in Zürich; CIII). (Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft in Zürich; CIII). De.
Verlag: Zürich, Orell Füssli., 1901
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
41 S. Okart.
Verlag: Zürich, Fäsi & Beer 1903., 1903
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. pp. 1?54. Fotogr. Front. u. einige Tfn. OBrosch. (leicht knittrig, sehr kleiner Randausriss u. private Widmung a. Vorderdeckel). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Titel. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. In: Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1903. Neue Folge: Sechsundzwanzigster [26.] Jahrgang. ? Weitere grössere Beiträge: J. J. Reithard als Essayist (Rudolf Hunziker; pp. 95?141); Die Verhöre Willis, des Anführers im Bockenkriege (Wilhelm Oechsli; pp. 142?179); Josias Simler und sein Schüler Johann Baptist Müller von Vicosoprano (T. Schiess; pp. 223?253). ?? Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick (Besitzerstempel). Vorderdeckel mit Widmung ?Weihnachtsgeschenk 1903, Dein Vater H. Frick? Sprache: de.
Verlag: Zürich, Kommissionsverlag Fäsi & Beer / Druckerei der Neuen Zürcher Zeitung 1908 -, 1908
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 41 SS. Front., 1 Tafel, einige Textabbildungen, 1 Planskizze i. Anhang. OBrosch. (Vorderdeckel mit Gläserrändern). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - 103. Neujahrsblatt hsgg. von der Feuerwerker-Gesellschaft (Artillerie-Kollegium) - Rohr [Fries] p. 74 (Nr. 739); Barth 2398. - Frontispiz nach einer alten Darstellung: 'Strassburger Militärs'; Tafel 'Verteidigung der Kehlschanze'; Planskizze: 'Grundplan der Kehlschanze 1678' - Kriegsgeschichtlich ausgerichtete Darstellung der Unterstützung Strassburgs im 2. Französischen Raubkrieg durch die seit 1588 vertraglich verpflichteten eidg. Stände Zürich und Bern - INHALT: I. Schutz- und Trutzbündnis zwischen Strassburg und den Schweizerstädten; II. Erste Anwerbung 1673. Marsch nach Strassburg. Garnisonsdienst; III. Zweite Anwerbung 1675. Mühen des Garnisonsdienstes; IV. Verteidigung der Rheinschanzen; V. Entlassung und Schluss - Neutralitätspolitisch beachtenswerte, weil kritische Episode aus den kriegerischen Unternehmungen von Louis XIV. im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts. 1670 fand die französische Besetzung Lothringens, 1672-1678 der Krieg gegen Holland statt : "Es war für die Eidgenossenschaft keine leichte Aufgabe, inmitten der kriegführenden Mächte ihre prinzipielle Neutralität zu wahren und zugleich ihren durch Staatsverträge normierten Pflichten zu genügen. [.] Eine merkwürdige Tatsache bleibt es immerhin, dass Bern und Zürich die mit ihnen seit 1588 verbündete, mitten im Kriegsschauplatz liegende Reichsstadt Strassburg während des ganzen Krieges (1673 bis 1679) mit 300 bis 900 Mann unterstützen konnten, ohne mit ihrer Neutralität in Konflikt zu kommen. [.] So standen schweizerische Truppen jahrelang an einem der wichtigsten Pässe und Grenzpunkte des deutschen Reiches auf der Wache, bis sich Strassburg im August 1679 durch Louvois gezwungen sah, die letzten Hilfskompagnien zu entlassen - nur zwei Jahre, bevor die Stadt der französischen Herrschaft unterworfen wurde." (J. Dierauer, Geschichte, Bd. 4, 2. A., 1921, p. 117 u. p. 124 f.; allg. s. Kinder/Hilgemann, Atlas z. Weltgesch. Bd. 1, 2. A. 1982, p. 259; zu den allgemeinen Aspekten u. Mitteln der Neutralitätssicherung vgl. E. Bonjour, Neutralität, Bd. 1, 5. A. 1970, bes. pp. 74-84). - Seit 1262 war die Stadt Strassburg freie Reichsstadt, die sich 1523 der Reformation und 1531 dem Schmalkaldischen Bund anschloss und grundsätzlich auf das Luthertum und das Habsburger Reich ausgerichtet blieb. "An diesem hielt die Reichsstadt auch während der Stürme des Dreissigjährigen Krieges trotz strenger Wahrung der Neutralität gegenüber Bernhard von Sachsen-Weimar und den französischen Heeren fest. Wurde Strassburgs Lage gefährlich, als sich im 2. französischen Raubkrieg [1672-1679; 1675 Besetzung Strassburgs durch Montecuccoli] die französischen Heere im Elsass behaupteten, so erfüllte Strassburg doch auch jetzt noch seine Reichspflichten, und betonte seine Reichszugehörigkeit. Ludwig XIV. aber forderte nun 1680 durch die Reunionskammer in Breisach von Strassburg den Huldigungseid für die in dessen Besitz befindlichen Vogteien Wasselen, Barr und Illkirchen. [.] Als Ludwig XIV. [.] mitten im Frieden 1681 Louvois mit 30'000 Mann gegen Strassburg sandte, war Strassburg wehrlos. Am 30. 9. 1681 musste es eine Kapitulation eingehen" (Rössler/Franz, Sachwörterbuch, 1958, p. 1246 f.; p. 281 ff. für die französ. Raubkriege). - Sprache: de.
Verlag: 1785,, 1785
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
Signiert
8.8x14.7 cm gravure au trait, sur papier vergé. En bas u milieu 2, signé en bas à droite JC Escher d?après Nat. 14 Aoust 1785?, Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Gattlen N° 117.
Verlag: Zürich, Art. Institut Orell Füßli 1911 -, 1911
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
8°. 224 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur, Druck a. qualitativ gutem Matt-, Tafeln a. satiniertem Papier. Front., zahlr. Tafeln in Clichédruck (Autotypie, ca. 68er Raster) vorwiegend n. alten Vorlagen. OLn. (rotbraun meliert, lamin.) mit farb. gepr. (R-) Titel u. Deckelemblemen (Gemeindewappen). Hübsche, floral gemusterte Vorsätze im Stil der Zeit. Erste Ausgabe / Originalausgabe. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Barth 18698 - "Die beiden Gemeinden mußten zusammen behandelt werden, da sie bis zum Jahre 1787 die eine Gemeinde Wiedikon bildeten. Das Gebiet dieser letzteren reichte von der Fallätschen an der Albiskette bis zum Hardhüsli oder [.] bis zur jetzigen Limmatbrücke an der Straße Altstetten-Höngg [.]. In einem allgemeinen Teil wird zuerst die politische Entwicklung der alten Gesamtgemeinde, sowie auch der spätern zwei Gemeinden Wiedikon und Außersihl, und die nicht gerade an spezielle Örtlichkeiten geknüpften Verhältnisse behandelt werden. Sodann sollen in einem zweiten Teil auf einem Umgang durch das Gebiet die verschiedenen Lokalitäten, Höfe und Gebäude im späteren Wiedikon besprochen und dabei angeführt werden, was der Verfasser mit Bezug auf dieselben aus früherer Zeit zusammenbringen konnte. In einem dritten Teil endlich wird in gleicher Weise mit Bezug auf die Örtlichkeiten von Außersihl verfahren werden." (p. 3 f.). - In seiner Schlussbemerkung gibt Escher die 'Lückenhaftigkeit des für die Arbeit erforderlichen Materials' zu bedenken: "es war aber auch nicht leicht zu beschaffen. Allzu viele Protokolle und Aufzeichnungen anderer Art wurden im Laufe der Jahre vernichtet. [.] Der Verfasser gab hier, was er zusammenbringen konnte, und namentlich auch, was ihm noch die eigene Erinnerung bot. Dieses hat er dann aber wahrheitsgetreu und sorgfältig verarbeitet. Seinem ehemaligen Wahlkreis [für den Kantonsrat] damit eine Aufmerksamkeit zu erweisen, bereitete ihm selbst Freude." (p. 217) - Mit detailliertem Inhaltsverzeichnis ('Register' nach Inhaltsabfolge, pp. 219-224; kurze Quellenangabe p. 2) -- Wiedikon, der weiträumige Stadtkreis 3, und Aussersihl, als Kreis 4 das Arbeiterquartier 'hinter den 7 Gleisen', wurden 1891/93 zusammen mit dem daran angrenzenden Industriequartier, dem Kreis 5, als bis dahin selbständige Kommunen im Zuge der sog. Stadtvereinigung in die Stadt Zürich integriert ('eingemeindet'). Diese Gemeinden zählten zu den ärmeren, insbesondere "Aussersihl, das innert hundert Jahren vom kleinen Dorf mit wenigen hundert Einwohnern zu einer Stadt mit 30'000 Einwohnern wurde (Industrialisierung). Bewohnt vor allem von Arbeiterfamilien mit vielen Kindern sowie [.] von meist italienischen Fremdarbeitern. Finanziell war Aussersihl völlig überfordert, die notwendige Infrastruktur konnte nicht bereitgestellt werden. [.] Bereits im Jahr 1881 erhielt der Zürcher Kantonsrat von der Gemeinde Aussersihl ein formelles Begehren nach 'Totalzentralisation' von Zürich [.]. Die Vorbereitungen für den Zusammenschluss dauerten zehn Jahre. [.] Am 9. August 1891 wurde die Vorlage der Stadtvereinigung in einer kantonalen Volksabstimmung angenommen und am 1. Januar 1893 in Kraft gesetzt. Die ärmeren Gemeinden stimmten vehement dafür, so Aussersihl mit 99 %; während die beiden reichen Gemeinden Wollishofen und Enge die Vorlage knapp ablehnten." (Schulamt d. Stadt Zürich: Stadtvereinigung) -- Konrad Escher (Zürich 1882-1944 ibid.), Kunsthistoriker, ab 1918 Professor für mittlere und neuere Kunstgeschichte, 1934 Präsident der Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte, Initiator der Reihe 'Kunstdenkmäler der Schweiz' (HLS), Verfasser von Bd. 4 der KD Zürich (Stadt I). - Sprache: de.
Verlag: Zürich, Verlag: Art. Institut Orell Füssli, um 1920, 1920
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
kartoniert; fester, graugrüner Einband, montiertes, blaues, schwarz bedrucktes Titelschild / Anz. Seiten: 67 / 13,8 x 20,5 cm / mit 13 Abbildungen auf Tafeln / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband etwas bestaubt/lichtrandig, Papier leicht wellig Sprache: de.
Verlag: Zürich, Druck und Verlag Art. Institut Orell Füßli 1918 -, 1918
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur, Druck a. qualitativ gutem Matt-, Tafeln a. satiniertem Papier. Front., Tafeln n. alten Vorlagen u. Photographien (Clichédruck, Autotypie, 60er Raster), einige Abbildungen im Text. OFein-Ln. (beige, lamin.; leicht verfärbt u. stockfleckig) mit farb. gepr. (R-) Titel u. Deckelemblem. Schnitt etwas, Seiten vereinzelt (blass) stockfleckig (kaum störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - BSG 1918, p. 35, Nr. 722 - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Oktober 1917 - Der Neunpreis betrug 8 Franken, was bei den Arbeitslöhnen Normalsterblicher gegen Ende des Ersten Weltkrieges eine Unmöglichkeit, doch auch für gehobenere Einkommen quasi eine 'Investition' bedeutete. -- "Soweit die Geschichte der ehemaligen Gemeinde Enge in dieser Chronik dargestellt ist, mußte sie mit der sogenannten Stadtvereinigung (Einverleibung der ehemaligen Außengemeinden in die Stadt Zürich auf den 1. Januar 1893) abschließen; da eben die Gemeinde mit diesem Zeitpunkt aufhörte. Doch durften immerhin Abweichungen von diesem Grundsatz gestattet sein, wo etwa die Aufnahme besonderer bemerkenswerter Vorkommnisse als wünschbar erschien." (p. 6) - Solche sind v.a. der Kirchenbau von ca. 1895, und 1912 der Besuch von Kaiser Wilhelm anlässlich der sog. Kaisermanöver: "Hier schien es bei der großen Bedeutung dieses Ereignisses für die Enge und insbesondere für die Villa Rieter doch zu weit gegangen, wenn die Chronik dasselbe ganz unerwähnt gelassen hätte. Immerhin geschah dies nur in einer Fußnote [p. 108 f., ca. 22 Zeilen], die als im Jahr 1917 verfaßt ausdrücklich bezeichnet ist." (ibid.) - "Viele bekannte Persönlichkeiten haben die Villa Wesendonck/Rietberg besucht: [u.v.a. Komponisten wie Wagner, Liszt, Brahms, und] der deutsche Kaiser Wilhelm II. (imSeptember 1912 als Gast von Bertha Rieter-Bodmer)" (Museum Rietberg, in: Stadtarchiv Zürich V.B. c.33). - INHALT : Allgemeines (Ursprünge, Grundeigentum, Wappen, Gemeindeverband, Bürgergeschlechter, Beamte, Administratives, Frühere Entwicklungen); Gang durch die ehemalige Gemeinde (Selnau und Bleicherweg, Zentrum u. äussere Teile, Leimbach); Statistisches. - Mit Bibliographie (p. 174, 32 Titel) und detailliertem Inhaltsverzeichnis ('Register' nach Inhaltsabfolge, pp. 175-186) -- Tatsächlich war das Engequartier, zusammen mit Wollishofen der heutige Stadtkreis 2, ein partienweise nach wie vor sichtbar gehobenes Villen- u. Wohnquartier mit einem nicht unerheblichen sozialen Gefälle, in welchem nicht alle gleichermassen darauf erpicht waren, mit den ärmeren Aussengemeinden zu einer gemeinsamen Stadt (mit einheitlichem Steuersatz etc.) zusammengeschlossen zu werden - obwohl sich auch die Lage am linken Rand des unteren Seebeckens nicht (mehr) wirklich verbesserte : "Rund um Zürich gab es viele eigene Gemeinden, wie Enge, Riesbach, Wipkingen, Fluntern oder Aussersihl. Finanziell ging es diesen Gemeinden sehr unterschiedlich: Enge und Riesbach, aber auch Wollishofen wiesen einen gehobenen Lebensstandard auf, im Gegensatz zu Aussersihl [.]. [. .Viele] umliegende Orte erhofften sich von einer Verschmelzung mit Zürich eine Verbesserung ihrer zum Teil schwierigen finanziellen und strukturellen Lage. Sie waren der starken Bevölkerungszunahme nicht mehr gewachsen. Es handelte sich um die Orte Wollishofen, Enge (mit Leimbach), Wiedikon, Aussersihl (mit Industriequartier), Wipkingen, Unterstrass, Oberstrass, Fluntern, Hottingen, Hirslanden und Riesbach. [.] Am 9. August 1891 wurde die Vorlage der Stadtvereinigung in einer kantonalen Volksabstimmung angenommen und am 1. Januar 1893 in Kraft gesetzt. Die ärmeren Gemeinden stimmten vehement dafür, so Aussersihl mit 99 %; während die beiden reichen Gemeinden Wollishofen und Enge die Vorlage knapp ablehnten." (Schulamt d. Stadt Zürich: Stadtvereinigung) -- Konrad Escher (Zürich 1882-1944 ibid.), Kunsthistoriker, ab 1918 Professor für mittlere und neuere Kunstgeschichte, 1934 Präsident der Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte, Initiator der Reihe 'Kunstdenkmäler der Schweiz' (HLS), Verfasser von Bd. 4 der KD Zürich (Stadt I). - Sprache: de.
Verlag: Zürich, Druck und Verlag Art. Institut Orell Füßli 1918 -, 1918
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 186 SS. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur, Druck a. qualitativ gutem Matt-, Tafeln a. satiniertem Papier. Front., Tafeln n. alten Vorlagen u. Photographien (Clichédruck, Autotypie, 60er Raster), einige Abbildungen im Text. OFein-Ln. (beige, lamin.) mit farb. gepr. (R-) Titel u. Deckelemblem mit OU in OKart.-Schuber (dieser stockfleckig). Schnitt anflugweise stockfleckig, erste Lage im Kopfsteg mit einigen blassen Braunflecken (ausserhalb Text, wenig störend). Etwas Alters- und Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - BSG 1918, p. 35, Nr. 722 - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Oktober 1917 - Der Neunpreis betrug 8 Franken, was bei den Arbeitslöhnen Normalsterblicher gegen Ende des Ersten Weltkrieges eine Unmöglichkeit, doch auch für gehobenere Einkommen quasi eine 'Investition' bedeutete. -- "Soweit die Geschichte der ehemaligen Gemeinde Enge in dieser Chronik dargestellt ist, mußte sie mit der sogenannten Stadtvereinigung (Einverleibung der ehemaligen Außengemeinden in die Stadt Zürich auf den 1. Januar 1893) abschließen; da eben die Gemeinde mit diesem Zeitpunkt aufhörte. Doch durften immerhin Abweichungen von diesem Grundsatz gestattet sein, wo etwa die Aufnahme besonderer bemerkenswerter Vorkommnisse als wünschbar erschien." (p. 6) - Solche sind v.a. der Kirchenbau von ca. 1895, und 1912 der Besuch von Kaiser Wilhelm anlässlich der sog. Kaisermanöver: "Hier schien es bei der großen Bedeutung dieses Ereignisses für die Enge und insbesondere für die Villa Rieter doch zu weit gegangen, wenn die Chronik dasselbe ganz unerwähnt gelassen hätte. Immerhin geschah dies nur in einer Fußnote [p. 108 f., ca. 22 Zeilen], die als im Jahr 1917 verfaßt ausdrücklich bezeichnet ist." (ibid.) - "Viele bekannte Persönlichkeiten haben die Villa Wesendonck/Rietberg besucht: [u.v.a. Komponisten wie Wagner, Liszt, Brahms, und] der deutsche Kaiser Wilhelm II. (imSeptember 1912 als Gast von Bertha Rieter-Bodmer)" (Museum Rietberg, in: Stadtarchiv Zürich V.B. c.33). - INHALT : Allgemeines (Ursprünge, Grundeigentum, Wappen, Gemeindeverband, Bürgergeschlechter, Beamte, Administratives, Frühere Entwicklungen); Gang durch die ehemalige Gemeinde (Selnau und Bleicherweg, Zentrum u. äussere Teile, Leimbach); Statistisches. - Mit Bibliographie (p. 174, 32 Titel) und detailliertem Inhaltsverzeichnis ('Register' nach Inhaltsabfolge, pp. 175-186) -- Tatsächlich war das Engequartier, zusammen mit Wollishofen der heutige Stadtkreis 2, ein partienweise nach wie vor sichtbar gehobenes Villen- u. Wohnquartier mit einem nicht unerheblichen sozialen Gefälle, in welchem nicht alle gleichermassen darauf erpicht waren, mit den ärmeren Aussengemeinden zu einer gemeinsamen Stadt (mit einheitlichem Steuersatz etc.) zusammengeschlossen zu werden - obwohl sich auch die Lage am linken Rand des unteren Seebeckens nicht (mehr) wirklich verbesserte : "Rund um Zürich gab es viele eigene Gemeinden, wie Enge, Riesbach, Wipkingen, Fluntern oder Aussersihl. Finanziell ging es diesen Gemeinden sehr unterschiedlich: Enge und Riesbach, aber auch Wollishofen wiesen einen gehobenen Lebensstandard auf, im Gegensatz zu Aussersihl [.]. [. .Viele] umliegende Orte erhofften sich von einer Verschmelzung mit Zürich eine Verbesserung ihrer zum Teil schwierigen finanziellen und strukturellen Lage. Sie waren der starken Bevölkerungszunahme nicht mehr gewachsen. Es handelte sich um die Orte Wollishofen, Enge (mit Leimbach), Wiedikon, Aussersihl (mit Industriequartier), Wipkingen, Unterstrass, Oberstrass, Fluntern, Hottingen, Hirslanden und Riesbach. [.] Am 9. August 1891 wurde die Vorlage der Stadtvereinigung in einer kantonalen Volksabstimmung angenommen und am 1. Januar 1893 in Kraft gesetzt. Die ärmeren Gemeinden stimmten vehement dafür, so Aussersihl mit 99 %; während die beiden reichen Gemeinden Wollishofen und Enge die Vorlage knapp ablehnten." (Schulamt d. Stadt Zürich: Stadtvereinigung) -- Konrad Escher (Zürich 1882-1944 ibid.), Kunsthistoriker, ab 1918 Professor für mittlere und neuere Kunstgeschichte, 1934 Präsident der Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte, Initiator der Reihe 'Kunstdenkmäler der Schweiz' (HLS), Verfasser von Bd. 4 der KD Zürich (Stadt I). - Sprache: de.
Verlag: Basel: Druck und Verlag von Frobenius A.G., 1919, 1920, Band I: Ex. No. 3/200; Band II: ex. No. 128/200., 1920
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
Unter Mitwirkung von A. Corrodi-Sulzer. 4°, OBr., Einband rot-schwarz bedruckt, Band I: XVI S, 49 Bl. (Text), 50 Tafeln; Band II: 51 Bl., 51 Tafeln, davon 1 farbig auf Frontispiz mit transparentem Deckblatt, Text in lat. Schrift. 3300 g.
Verlag: Basel, A. G. Frobenius, 1920., 1920
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit 101 teils farbigen oder getönten Tafeln. XVI, (2) SS., 49 Deckblätter; (4) Titelei und Inhaltsverz., 51 Deckblätter. Gr.-4to. Orig.-Pgt. mit goldgepr. Rückentitel. Kopfgoldschnitt. Eines von 200 nummerierten Exemplaren, Vorzugsexemplar in Ganzpergament. Die Deckblätter jeweils mit ausführlichen biographischen Informationen zu den porträtierten Persönlichkeiten. Beide Bände mit je einem Subskribenten-Verzeichnis, alleine diese ein who is who" zürcherischen Bürgertums. Die Pergamentdeckel naturgemäss etwas verzogen, insgesamt tadellos.
Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.