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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit zur Zweiten Staatsprüfung ist der Einsatz eines WebQuests im Anfangsunterricht Physik in der 7.Klasse. Durch die Methodenuntersuchung soll herausgefunden werden, ob sich ein WebQuest dazu eignet, häufiger zur Erschließung von Inhalten im theoretischen Teil des Unterrichts eingesetzt zu werden.Zu Beginn der Hausarbeit wird der Auslöser für die Themenbildung geschildert: eine Unter-richtsbeobachtung, die ein Problem ersichtlich machte. Diese Problemstellung führte zur Formulierung der Zielsetzung für die Unterrichtseinheit. Es ergaben sich zwei Leitfragen, die zugleich die Untersuchungsschwerpunkte der Arbeit festlegten: (I) die nach dem Lernzu-wachs durch das WebQuest und (II) die nach der Steigerung der Schülermotivation durch die Methode. Die Lösung für das zu Beginn der Hausarbeit geschilderte Problem und die Motiva-tion für die Erhebung, werden durch Bezugnahme auf ein Wahlmodul im Fachbereich Physik, auf die Ausbildungsstandards sowie auf die fachspezifischen Ausbildungsstandards erläutert. Im Folgenden werden die Evaluierungsverfahren beschrieben, die Antworten auf die zwei Leitfragen liefern sollen. Der Praxisbezug besteht aus der Lerngruppenanalyse und der Ver-mittlung theoretischer Grundlagen. Hier wird daher auch die Konzeption des WebQuests dar-gestellt und seine Bedeutung für die Hausarbeit geschildert. Weiterhin werden in dem Bereich der Unterrichtsplanung didaktische und methodische Überlegungen begründet dargelegt und eine tabellarische Übersicht über das Unterrichtsvorhaben geliefert. Die Evaluation des Unter-richtsgeschehens, die zur Beantwortung der zwei Leitfragen führen soll, bildet gemeinsam mit deren Reflexion und den daraus entstehenden Schlussfolgerungen für den kommenden Un-terricht den dritten Teil der Arbeit. Den Abschluss bildet ein persönliches Fazit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Vermittlungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bild dir deine Meinung' , so wirbt eine große deutsche Tageszeitung seit Jahren. Ein solcher Slogan vermittelt den Eindruck, dass die Leser ausschließlich Informationen ohne Wertung zur Verfügung gestellt bekämen. Die Medien erfüllten nur die Rolle der Informationsquelle. Doch eine große Mehrheit der Menschen sieht das anders. Laut einer Umfrage aus den neunziger Jahren glauben 80% der Befragten , dass der Einfluss der Medien auf die politische Meinungsbildung stark oder sehr stark ist. Ungefähr 75% glauben sogar, dass die Wahlentscheidungen von den Medien beeinflusst werden. Im gleichen Artikel wird jedoch dargelegt, dass es wissenschaftlich dafür keine Bestätigung gibt. Und genau an dieser Stelle setzt die Problematik an. Auch aus den Reihen der Politiker habe ich schon oft Kritik an den Medien gehört. In meinen zwei Jahren in der Kommunalpolitik wurde mir oft von dem Gefühl berichtet, die Medienvertreter seien politisch festgelegt und würden durch gezielte Auswahl und Ausführungen von Themen versuchen, Einfluss auf die Meinung der Medienkonsumenten zu nehmen. Diese Diskrepanz zwischen der Forschung, den subjektiven Wahrnehmungen von (Kommunal-) Politikern und den Bürgern habe ich zum Anlass genommen, mich näher mit dem Thema zu befassen. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt der Arbeit:- In welchem Verhältnis stehen Medien und Politik zueinander - Wie sehr beeinflussen die Medien die Politik - Wie sehr beeinflusst die Politik die Medien - Bildet sich der Medienkonsument noch eine Meinung, oder wird seine Meinung gebildet - Warum gibt es bei der Frage der Einflussnahme der Medien auf die Meinungsbildung eine scheinbare Diskrepanz zwischen der Forschung und der subjektiven Wahrnehmung.