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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Gewalt zum Alltag vieler Inderinnen gehört, werde ich zunächst die Situation der Frauen in Indien, sowohl in gesellschaftlicher, als auch in rechtlicher Hinsicht darstellen. Daraufhin werde ich die nationale Frauenbewegung, deren jüngste Entstehung, sowie ihre Vorstellungen und Ziele thematisieren und eine spezielle 'Frauengang' vorstellen. Zudem werde ich versuchen zu erörtern in wie weit ein gesellschaftlicher Aufschrei und Frauenbewegungen einen möglichen Umbruch in der Gesellschaft hervorrufen können.Die Schwebe zwischen Moderne und Tradition birgt auch negative Effekte. So tragen beide Faktoren auf ihre eigenen Art und Weis zur prekären Situation der indischen Frau bei. Die Frauen des Subkontinents haben in ihrer Gesellschaft wahrlich einen sehr schweren Stand und müssen auch im 21. Jahrhundert noch Gewalt und Diskriminierungen über sich ergehen lassen. Während sie zwar größtenteils vom Gesetz geschützt sein sollten, gibt es jedoch erhebliche Defizite innerhalb der polizeilichen und justiziellen Arbeit zur Aufarbeitung der angezeigten Fälle. Die Folge ist ein verhängnisvoller Kreislauf von Gewalt gegen Frauen und Straflosigkeit. Während dieser Zustand über Jahrzehnte hinweg unangefochten bestand, findet seit Kurzem ein Umdenken in Teilen der Gesellschaft statt, das durch einen besonders brutalen Übergriff auf eine junge Frau ausgelöst wurde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit das indische Kastenwesen im Hinblick auf die Problematik der Unberührbarkeit mit den allgemeinen Menschenrechten zu vereinbaren ist. Dafür werde ich zunächst die Grundlagen des Kastensystems hinsichtlich der Menschenrechte aufzeigen. Daraufhin folgt das Kapitel, über die Realität der Menschenrechte in Indien, wobei der Schwerpunkt auf den -aus dem Kastenwesen resultierenden- Implikationen der Unberührbaren liegt, sowohl in rechtlicher, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht.In vielerlei Hinsicht ist Indien ein faszinierendes und spannendes Land. Doch das positive Bild Indiens bröckelt vor allem dann, wenn man sich das allgegenwärtige Kastensystem, das das Land fest im Griff hat, betrachtet. Indiens Gesellschaft ist auch heute noch stark durch das Kastenwesen geprägt. Während es zwar in den Städten etwas an Bedeutung zu verlieren scheint, gilt das keineswegs für die ländlichen Gebiete. Dort ist es weiterhin Gang und Gebe sich der altindischen Tradition und den Lehren der Heiligen Schriften zu verschreiben. Dabei ist das indische Kastensystem wohl das älteste und das am stärksten ausdifferenzierte System sozialer und gesellschaftlicher Schichtungen, dass dies mit Ausgrenzung und Diskriminierung einhergeht, ist demnach kaum verwunderlich.Die großen 'Verlierer' dieses hierarchischen Ordnungssystems stellen dabei u.a. die marginalisierte Gruppe der 160-180 Millionen 'Kastenlosen' bzw. 'Unberührbaren' dar, die nicht nur einen sehr armen Teil der Bevölkerung ausmachen, sondern zusätzlich noch mit vielen Formen der Diskriminierung und Ausgrenzung konfrontiert werden. Sie nehmen demnach nur eine sehr schwache Stellung in der Gesellschaft ein. Trotz zahlreicher Reformen und Gesetze zum Schutz der Dalits, die nach der Unabhängigkeit Indiens 1947 verabschiedet wurden, hat sich die Situation der Betroffenen v.a. in ruralen Gebieten kaum verbessert und sie müssen nach wie vor im Alltag mit gewaltigen Menschenrechtsverletzungen, Ausgrenzung und Diskriminierungen kämpfen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Bachelorarbeit lautet 'Bolsa Família - ein Ausweg aus dem Armutskreislauf '. Von diesem Titel ausgehend lässt sich die abschließende Fragestellung ableiten, ob sich das an Bedingungen geknüpfte Sozialprogramm 'Bolsa Família' eignet den Generationen übergreifenden Armutskreislauf in Brasilien nachhaltig zu durchbrechen Welche einzelnen Aspekte bei der Beantwortung der Fragestellung eine wichtige Rolle spielen, welche Erfolge bislang erzielt wurden sowie welche Probleme sich ergeben, soll im Folgenden genauer erörtert und dargestellt werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich grundsätzlich auf konditionierte Transferleistungen als Methode der sozialen Grundsicherung in Entwicklungs- und Übergangsländern. Darüber hinaus sollen die aus dem theoretischen Teil dieser Bachelorarbeit gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse durch eine detaillierte Betrachtung des Sozialprogrammes Bolsa Família bekräftigt und ergänzt werden.