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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem ProfilPass, dem 'Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens', beschreibt die Autorin ein neu entwickeltes Methodenkonzept, das seine Entstehung einer breit angelegten Zusammenarbeit zwischen EU-Gremien, Bund-Länder-Kommission und Bildungsfachleuten verdankt: 2005 endete die Erprobungsphase.Leitgedanke des Konzepts ist, Menschen in die Lage zu versetzen, eigene Kompetenzen zu erkennen, zu bewerten und diese eigenverantwortlich weiterzuentwickeln. Um in einem gesellschaftlich-ökonomischen Umfeld handlungsfähig zu bleiben, das zunehmend von Unsicherheit geprägt ist, benötigt der Einzelne eine intakte und starke innere Repräsentanz seiner selbst. Im ProfilPass (PP) wird folgerichtig in erster Linie auf die individuelle Möglichkeit der Selbstexploration und Selbstevaluation gesetzt. Dazu bietet der PP ein biographisch orientiertes Verfahren an, das den Nutzer zur Rückschau auf sein bisheriges Leben anregt, um die darin offenkundig oder versteckt enthaltenen Lernsituationen und die daraus erwachsenen Fähigkeiten aufzuspüren. Weitere Schritte leiten im Idealfall über zu Selbsteinschätzung, zum Entwickeln von Zielvorstellungen, zum Planen und zum Handeln. Eine begleitende Beratung mit Zertifizierung des Erarbeitungsprozesses stützt die zutage geförderten Erkenntnisse und soll ProfilPass-Inhabern auch bei Arbeitgebern Glaubwürdigkeit verschaffen. So kann als Ziel des ProfilPasses angesehen werden, das Potential des Einzelnen möglichst vollständig in sein familäres, gesellschaftliches und arbeitsweltliches Umfeld einzugliedern.Welche Möglichkeiten, Begrenztheiten, Wege und Hindernisse sichtbar werden, wenn man die Umfeldbedingungen und die Beschaffenheit des ProfilPass-Projekts, die Zielgruppen und die mitwirkenden 'Professionellen' betrachtet, ist in dieser Arbeit zu lesen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Vorlesung, 34 + 9 Internet Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit bietet einen Überblick über vertikale und horizontale Aspekte sozialer Ungleichheit, wie sie gegenwärtig in Deutschland vorzufinden sind. Unter den vertikalen Aspekten werden Armut/Reichtum und Bildung besonders berücksichtigt. Als einflussreiche horizontale Aspekte werden Geschlechter, Ethnien und Generationen untersucht. Die Arbeit enthält Bezüge zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen (Stand 2006) und - dem umfassenden Themenspektrum gemäß - vielfältige Literaturangaben. , Abstract: Die vorliegende Arbeit informiert in konzentrierter Form über zentrale Aspekte sozialer Ungleichheit, wie sie in der deutschen Gesellschaft heute erkennbar sind. Die Autorin beschreibt Ungleichheitsphänomene, stellt (zeit-)geschichtliche Bezüge her und schildert Entwicklungstendenzen. Darüber hinaus wird an einzelnen aktuellen Beispielen gezeigt, in welchem Verhältnis sozialstaatliches Handeln zu bestehenden Ungleichheiten steht. Damit findet der wertneutrale, beschreibende Begriff der Ungleichheit immer wieder Anschluss an ethisch geprägte Themenkreise wie Gerechtigkeit , Chancengleichheit oder Minderheitenrechte . Den Schluss bildet eine Einschätzung, welche Aspekte sozialer Ungleichheit mit Rücksicht auf die offengelegten Entwicklungstendenzen in der näheren Zukunft die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Die Arbeit berücksichtigt Daten aus maßgeblichen Erhebungen der Jahre 2004/2005 (z.B. ALLBUS, Armutsbericht der Bundesregierung, Gender Datenreport, Mikrozensus). Einbezogen in die Darstellung wurden die Veröffentlichungen führender - insbesondere deutschsprachiger - Sozialwissenschaftler (z.B. Ulrich Beck, Ernst-Ulrich Huster, Stefan Hradil, Reinhard Kreckel).