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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die drei Satzarten Aussage-, Aufforderungs- und Fragesatz genauer untersucht, auch einige Arten, die nicht zur traditionellen Satzlehre gehören, werden hierbei genannt. Manche Grammatiken zählen noch Wunsch- und Ausrufesatz zu den Grundarten dazu, diese werden in dieser Seminararbeit nur kurz definiert, für die weitere Bearbeitung jedoch nicht berücksichtigt. Zunächst werden die einzelnen Funktionen und die Kriterien genannt. Dabei werden auch die Schwierigkeiten der Definitionen herausgearbeitet, es wird erkennbar, dass die scheinbar eindeutigen Merkmale Grenzen besitzen. Im Folgenden wird auf Alternativen zu den drei Satzarten eingegangen, wobei diese andere Definitionen und Kriterien benutzen, eine Alternative stützt sich auf die Form, die andere auf die Funktion und eine weitere Lösung gliedert Sätze nach den dazugehörigen Satzzeichen. Es sollen auch die Vor- und Nachteile der Ausweichmöglichkeiten behandelt werden. Im Schlussteil werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Alternativen beurteilt. Als Literatur dienten hier das Werk 'Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten' von Matthias Granzow-Emden und das gemeinsame Buch 'Grammatik der deutschen Sprache' von Gisela Zifonun, Ludger Hoffmann und Bruno Strecker. Auch 'Handbuch der deutschen Grammatik', geschrieben von Harald Weydt und Elke Hentschel, und 'Konzepte der Satzkonnexion' von Angelika Wöllstein dienten als Hilfsmittel für das Verständnis von den Satzarten. Besonders wurde das Werk 'Satz, Satzarten, Satzglieder' von Kjell-Åke Forsgren genutzt. Grundliteratur war das von Peter Eisenberg verfasste Werk 'Der Satz - Grundriss der deutschen Grammatik'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird das Redentiner Osterspiel, welches ein Schauspiel aus dem niederdeutschen Sprachraum ist, und insbesondere die Teufelsszenen des Stücks bearbeitet. Die einzig verbliebene Handschrift stammt aus dem Jahr 1464 und liegt in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe vor.Man kann wohl davon ausgehen, das diese Handschrift lediglich eine Abschrift ist. Der Schreiber schätzte scheinbar den Platz der Seiten falsch ein, da der Zeilenabstand zum Ende des Stücks immer kleiner wird. Der Originalverfasser sowie der Entstehungszeitpunkt und -ort sind gänzlich unbekannt. Der Autor wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Geistlicher gewesen sein, der Latein und Geistliche Literatur beherrschte. Auch die Schreibfähigkeit ist ein Indiz für diese Vermutung, da dies selbst im späten Mittelalter eine nicht weit verbreiteteFähigkeit war. Eine Anmerkung am Schluss des Stücks deutet möglicherweise auf den Entstehungsort der Abschrift hin. Es wird auch vielfach diskutiert, ob eventuell ein anderes mittelalterliches Osterspiel als Vorlage diente, besonders dieÄhnlichkeit zum Innsbrucker Osterspiel ist hierbei anzumerken.Es wird jedoch ausgeschlossen, dass es als direkte Vorlage diente. Das Redentiner Osterspiel ist wohl eines der komplexesten Schauspiele, die uns vom Mittelalter überliefert wurden. Als besonderes Hilfsmittel ist die übersetze und kommentierte Fassung des Redentiner Osterspiels von Brigitta Schottmann zu nennen. Es diente als Primär- und Sekundärliteratur. Noch besonders hervorzuheben ist das Buch 'Die Stellung des Redentiner Osterspiel in der Tradition des mittelalterlichen geistlichen Schauspiels' von Lothar Humburg, auch der Aufsatz 'Zu den Teufelsszenen des Redentiner Osterspiels' in 'Gedenkschrift für William Foerste', geschrieben von Ludwig Wolff, wurde genutzt. Hansjürgen Linke verfasste ebenfalls einen gesonderten Aufsatz zu den Teufelsszenen ('Die Teufelsszenen des Redentiner Osterspiels), welcher im 'Niederdeutschen Jahrbuch - Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung' vorliegt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird das Edikt von Fontainebleau und die Frage, was Ludwig XIV., der das Edikt veranlasste, mit den einzelnen Artikeln des Edikts bewirken wollte. Des Weiteren werden die Gründe von Ludwig XIV. für das Edikt genauer hinterfragt. Es wäre zu einfach, zu sagen, dass Ludwig XIV. nur die protestantische Religion verbieten wollte. Für dieses Edikt gab es mehrere Gründe als nur die Rettung der Einheit des Volkes. Das Edikt war in seiner Form einzigartig, besonders, was die einzelnen Artikel betrifft. Dieses Edikt ist ein Einschnitt in der Geschichte der Hugenotten und ebenso in die Geschichte Frankreichs. Durch dieses Edikt war die protestantische Religion verboten und ihre Anhänger handelten somit gegen das Gesetz und machten sich strafbar. Zunächst wird auf die näheren Umstände dieser Zeit eingegangen, die Vorgeschichte des Edikts. Auch die Gegebenheiten und die Personen, die Ludwig XIV. in seiner Kindheit und Jugend prägten und aus ihm dem König machten, der das Edikt beschloss, werden näher erläutert. Daraufhin folgen die beiden Hauptteile der Seminararbeit, zum einen die bereits erwähnten Gründe für das Edikt von Fontainebleau und dann wird das Edikt selbst weiter in seinen Bestandteilen untersucht.Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit den innen- und außenpolitischen Folgen für Frankreich, die das Edikt von Fontainebleau nach sich zog. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Gründe weiter zu untersuchen und weiter zu beleuchten. Als Abschluss folgt ein Fazit, in dem die Ergebnisse zusammen gefasst werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit des Prinzipats, gegründet und nachhaltig geprägt von dem ersten römischen Kaiser Gaius Julius Caesar Octavianus, auch bekannt als Augustus, war die Übergabe der größte Schwachpunkt der neuen Herrschaftsstruktur ein heikler und komplizierter Vorgang. Die vorausgegangen Übergänge zeichneten sich durch eine unübersichtliche Rechtslage sowie Disputen, Rivalitäten und Intrigen, die nicht selten in offene Kämpfe übergingen, aus. Dies sollte durch das entstehende Adoptionsprinzip verhindert werden, da hierbei der herrschende Kaiser seinen eigenen Nachfolger auswählte und somit den Besten die Herrschaft übertrug. In der hier vorliegenden Seminararbeit wird dieses Prinzip der Adoption genauer untersucht, insbesondere die Adoption Hadrians durch Trajan im Jahre 117 n. Chr. Bei dieser gibt es heute noch viele Spekulationen und Deutungsmöglichkeiten, die hier vorgestellt werden. Grund dafür sind die wenig gesicherten Angaben, da es kaum und wenn nur knappe Quellenzeugnisse aus dieser Zeit und über diesem Herrscherwechsel gibt. Genutzt wurden die Vita Hadriani aus der Historia Augusta, Cassius Dios Ausführungen und einige Informationen von Aurelius Victor. Es wird versucht, anhand dieser die Frage zu beantworten, ob Trajan letztendlich Hadrian adoptiert hat. Zunächst wird das Adoptionsprinzip genauer beleuchtet. Darauf folgt ein kurzer Einblick in Hadrians Leben und seiner Laufbahn (cursus). Anhand der Quellen werden auch die Vorgänge der Adoption vorgestellt, hierbei die Aussagen der jeweiligen Quelle, daraus folgende Deutungsversuche und mögliche Begründungen, insbesondere auf Hadrian und sein Verhältnis zu Trajan und dessen Frau Plotina wird hier eingegangen. Als Literatur dienten hier unter anderem das Überblickswerk' Die Adoptivkaiser' von Oliver Schipp, 'Hadrian - Der rastlose Kaiser' von Anthony R. Birley sowie das Werk 'Hadrian - Sein Leben und seine Zeit', geschrieben von Stewart Perowne.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Frage behandelt, inwiefern und warum Gotthold Ephraim Lessing in seiner Fassung der äsopischen Fabel 'Der Rabe und der Fuchs' von seiner verfassten 'Abhandlung über die Fabel', beides wurde 1759 veröffentlicht, abweicht. Rabe und Fuchs - eine altbekannte Konstellation in der Welt der Fabeln. Man weiß inzwischen, dass der schlaue Fuchs den dummen Raben überlistet und so dessen Beute bekommt. Äsop transportiert hier eine einfache Botschaft: Der Dumme wird am Ende bestraft. Dieser Fabelstoff wurde von sehr vielen Autoren bearbeiten. Bis auf Lessing haben alle, von Luther bis La Fontaine, diese Rollenverteilung vom Gewinner und Verlierer übernommen. Nur Lessing benutzte den Stoff um etwas Neues zu schaffen. Der Fuchs ist nicht mehr der Gewinner, doch der Rabe ebenso wenig. Lessing widerspricht mehrmals seiner Abhandlung, in der er klare Regeln für das Verfassen von Fabeln festlegt. Man fragt sich, warum und aus welchem Grund Lessing dies getan hat, warum er die Fabel inhaltlich und äußerlich verändert hat. In dieser Arbeit soll die Fabel an sich nicht analytisch untersucht werden, nur der Vergleich zu Lessings Abhandlung soll als Aufgabe dienen. Zunächst wird auf die Epoche der Aufklärung eingegangen. Die Art der Literatur der Aufklärung wird weiter definiert und ausgeführt. Daraufhin folgt ein Bezug auf Lessings Fabelabhandlung und ein kurzer inhaltlicher Einblick, anschließend ein ebenfalls kurzer Einblick zur Fabel 'Der Rabe und der Fuchs' selbst. Im Anschluss folgt der Hauptteil der wissenschaftlichen Arbeit, die einzelnen Unterschiede werden aufgelistet und weiter erklärt. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Gründe für diese Abweichungen zu finden und zu benennen. Als Abschluss folgt ein Fazit, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden.Im Anhang stehen Äsops und Lessings Version der Fabel. Die Fabeln von Lessing wurden von mehreren Autoren bereits behandelt, sei es analytisch unter einem bestimmen Punkt oder einen Vergleich mit der äsopischen Fabel. Zu nennen sind hierbei Hans Lothar Markschies, Karl August Ott und Gerhard Bauer. Eine Untersuchung explizit der Fabel 'Der Rabe und der Fuchs' zu Lessings Fabelabhandlung gibt es bisher nicht.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar - Geschichte-Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Übertragungswege3. Verschiedene Arten der Pest3.1. Beulenpest3.2. Lungenpest4. Verbreitung5. Mittelalterliche Erklärungsversuche6. Die Ärzte und die Pest7. Quellen über Ärzte8. Quellen von Ärzten über die Pest9. Die Pest und die Medizin heute10. Anhang11. LiteraturverzeichnisEinleitungIn dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Pest und die Reaktionen der Ärzte behandelt. Sie stellt insbesondere die Unfähigkeit und die Hilflosigkeit der Ärzte dar und wie sie versuchten, die Pest zu heilen oder zumindest aufzuhalten.Als der 'Schwarze Tod' ist diese Krankheit in die Geschichte eingegangen und erfüllt die heutige Menschheit noch immer in Angst und Schrecken.In der Zeit von 1347 bis 1353 starben mehr als 25 Millionen Menschen in Europa. Ganze Dörfer und kleinere Städte waren innerhalb kürzester Zeit entvölkert beziehungsweise in ihrer Bevölkerungszahl dezimiert. Jeder hatte eine unsagbare Angst vor dieser schmerzhaften, unheilbaren und ansteckenden Krankheit. Aufgrund dessen Eltern ließen ihre Kinder in Stich, Menschen ihre Ehepartner und, wie später beschrieben, Ärzte ihre Patienten.Zunächst wird der Weg der Übertragung präsentiert sowie die verschiedenen Arten der Pest (Beulen- und Lungenpest). Auch die Ausbreitung der Krankheit wird näher beleuchtet. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Arbeitsweise und Hilfsmittel der Ärzte. Bei diesem Teil der Arbeit werden zunächst Quellen, die die Arbeit der Ärzte vorstellen, und dann die, die von Ärzten selbst stammen, untersucht. Zum Schluss werden die heutigen Mittel und Schutzmaßnahmen der Ärzte sowie das Auftreten der Pest im modernen Zeitalter unterbreitet.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst in der heutigen Zeit wirft die Figur der Kleopatra VII. noch viele Fragen auf. Keine andere Figur der Antike vereint in sich so viele Widersprüche. Auf der einen Seite ist sie eine Nachkommin von Alexander dem Großen und verhalf dem Ägyptischen Reich zur alten Größe, auf der anderen Seite wird sie als 'schamlose Ptolemäerin', als 'königliche Dirne' und als 'der schlimmste Hassausbruch der Geschichte' betitelt. Heute noch ruft sie gegensätzliche Gefühle hervor, entweder man liebt oder hasst sie.Ziel dieser Arbeit ist es, ihre Rolle im Römischen Bürgerkrieg zu erläutern und inwiefern sie das Geschehen um Octavian und Marcus Antonius beeinflusste. Zunächst wird der Ursprung des ptolemäischen Herrscherhauses erklärt sowie ihr Weg zur Herrschaft. Auch die Beziehung zwischen Gaius Iulius Caesar und ihr wird näher erläutert.Danach kam es zum Römischen Bürgerkrieg und zeitnahe begann die Beziehung zwischen Kleopatra VII. und Marcus Antonius. Wie später erläutert, entstand zu dem Zeitpunkt auch die Propagandapolitik von Octavian gegen Marcus Antonius und vor allem Kleopatra VII. hatte unter dieser zu leiden. Auch der (gemeinsame) Tod der beiden wird in dieser wissenschaftlichen Arbeit behandelt.