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Verlag: Leipzig, Kahnt., 1902
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
gr-8°. 140 S. mit zahlr. Notenbeisp. Umschlagrücken verstärkt, mit Besitzvermerk.
Verlag: Leipzig, C. F. Kahnt Nachf., 1902
Anbieter: Rainer Kurz - Antiquariat in Oberaudorf, Oberaudorf, Deutschland
Buch
Ca. 22 x 14 cm. (6) S., 140 Seiten. Mit Notenbeispielen. Halbleinenband der Zeit. "Das vorliegende 'Werk bezweckt eine gründliche Reform der Musiktheorie auf wissenschaftlicher, induktiv-deduktiver Basis, mit den Zielen: Definitive Ueberwindung des von A. v. Oettingen, H. Riemann u.a. vertretenen Dualismus durch den Monismus, strengste Einheitlichkeit und Folgerichtigkeit, Beseitigung des klaffenden Zwiespaltes zwischen Theorie und Praxis durch eine zeitgemässe, auch die Chromatik berücksichtigende Harmonielehre ." (Vorwort).
Verlag: Leipzig, Kahnt., 1908
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
gr-8°. VIII, 189 S. Umschlag berieben und leicht bestaubt, unbeschnitten.
Verlag: Leipzig, Kahnt 1917. 2. Aufl.
Anbieter: Antiquariat Cellensia, Celle, Deutschland
Zustand: -. OBrosch (fleckig bzw. wasserrandig). 97 S., 1 Bl. Mit zahlr. Nottenabbildungen. 8°. Vorderes Außengelenk am Kopf mit Einriß. Oberrand etwas verfärbt bzw. fleckig. Nebst einem Anhang: Grieg-Analysen als Bestätigungsnachweis und Wegweiser der neuen Musiktheorie.
Leipzig, Kahnt, 1917 (Zweite Auflage), 8°, 97 S., mit Notenbeispelen, Original-Broschureinband in guter Erhaltung.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0428239013ISBN 13: 9780428239015
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 88 Seiten 30815529/1 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.2 x 0.6 x 22.9 cm.
Verlag: Leipzig, Kahnt Nachf. 1908., 1908
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
gr.-8°, VIII, 189 S., mit vielen Notenbeisp., HLdr. d. Zt., etw. berieben, Exlibris am vord. Spiegel, Name auf Innentit.
Verlag: Lpz., 1904
Anbieter: Musikantiquariat Raab, München, Deutschland
74 S., O-Kart. Notenanhang. - Rück. geklebt., BV.
97 S., O-Kart. Notenanhang. - BV.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
München, 14. VI. 1914, 4° (18 x 18 cm). 4 Seiten. Doppelblatt. Mit zwei Notenzeilen (6 Takte für Klavier). An Zetzsche: "[.] würde ich Ihnen für Mitteilung einiger unternehmungslustiger und kapitalkräftiger Musikverlags-Firmen sehr dankbar sein, und überhaupt für Ihren kaufmännischen Rat. Vorläufige Anfragen per Postkarte wegen meines schon Ende Juli d. J. fertiggestellten Werkes 'Musikal. Neuland' haben folgende Firmen abschlägig beantwortet [.] Nach diesen entmutigenden Auskünften habe ich weitere Schreiben aufgegeben, zumal Schreiben an Richard Strauss & Hans Pfitzner unbeantwortet blieben. Und das obwohl mein Name durch die theoret. Schriften gut bekannt und obwohl das 'Neuland' durchaus für die Praxis der Komponisten (als Anregung durch künstlerische Notenbeispiele) geeignet ist [.] Ich glaubte, Kunst in instruktiver Form dargebracht, würde besonders begehrt sein [.]" Gewicht (Gramm): 20.
Verlag: München, 6. IV. 1910., 1910
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
7¼ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein heutiger Brief möchte Sie bitten, für eine neue Kunst Ihre bewährte kritische Feder in Bewegung zu setzen, die jetzt das das erste Stadium der Reife hinter sich hat und Herrn Professor F. Klose, dem ich einiges vorgetragen, vollständig überzeugte, sodass er ein Empfehlungsschreiben direkt an den Ausschuss des Allg. D. Musikvereins sandte". Dieser allerdings habe die "von mir gesandten exot[ischen] Lieder mit einem stereotypen gedruckten Ablehnungsschreiben" an ihn zurückgesandt, was ihm um so eigentümlicher vorkomme, da man seine "Moschee von Cordoba" angenommen habe. Im folgenden dann um die von ihm "mehrfach revidierten Sammlungen" von japanischen Liedern, um die es in seinem Brief geht: "Sehr interessant dürfte sich ein Vergleich mit Weingartners Japanischen Liedern (2 Hefte, Breitkopf & Härtel) gestalten, denen auch Enderling'sche Texte zu grunde gelegt sind (ich hatte Weingartner damals auf die Schönheit dieser Gedichte hingewiesen) [.]". - Georg Capellen war als Musikkritiker und Komponist in Osnabrück tätig und lebte später in Köln, München und Hannover. "Dort lieferte er seit 1922 als Musikreferent Beiträge für die 'Niederdeutsche Zeitung'. Wissenschaftlich beschäftigte er sich u. a. mit Richard Wagner, mit fernöstlicher Musik und mit Fragen der Stimmführung ('Die Freiheit oder Unfreiheit der Töne und Intervalle als Kriterium der Stimmführung', 1904). Capellen komponierte Lieder und bearbeitete traditionelle Musik japanischer Herkunft" (DBE).