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  • BECKER, Herbert & Walther Wilhelm George BOTHE (1891-1957).

    Verlag: Julius Springer, 1932., In: Zeitschrift fur physik, Vol. 76, 1932. Berlin:, 1932

    Anbieter: Jeff Weber Rare Books, Montreux, VAUD, Schweiz

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    232 x 157 mm. 8vo. Pages 421-429. [Entire volume: vii, [1 blank], 856 pp.] 8 figs., 5 tables. Navy cloth, gilt spine. Blind-stamps of the Carnegie Institution of Washington, Mount Wilson Observatory. FINE. FIRST EDITION. Beginning in 1926, Walther Bothe investigated the transmutation of elements that occurs when their atomic nuclei are bombarded by alpha particles. In 1930 Bothe and Becker detected a highly penetrative radiation from beryllium bombarded by alpha particles, and they assumed that it was gamma radiation. Bothe estimated the photon energy from the degree of absorption of the secondary electrons. When physicists studied this "beryllium radiation," estimating its energy constituted a problem, for it varied greatly according to the substance used as absorber. Chadwick later suggested that the radiation was particulate and consisted of a new particle, the neutron. Walther Bothe shared the Nobel Prize for Physics with Max Born "for the coincidence method and his discoveries made therewith." Wasson, Nobel Prize winners, pp. 125-128. - DSB, II, pp. 337-339.

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    (23 x 15 cm). VIII, 863 S. Mit 369 Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit. Erste Ausgabe. - Bothe und Becker beobachten bei der weiteren Erforschung der Kernumwandlung eine besonders energiereiche Strahlung, die sie als Gamma-Strahlung deuten und deren nähere Untersuchung zur Entdeckung des Neutrons durch Chadwick 1932 führt. - Stempel auf Vorsatz und Titel. Titel mit senkrechtem Knick, sonst gut erhalten.

  • Berlin, Springer, 1930. 8vo. In contemporary halv cloth with gilt lettering to spine. In "Zeitschrift für Physik", Bd. 66, 1930. Entire volume offered. Stamp to front free end-paper, otherwise fine and clean. Pp. 289-310. [Entire volume: VIII, 863 pp.]. First appearance of Bothe and Becker's seminal paper in which they found that if the very energetic alpha particles emitted from polonium fell on certain light elements, an unusually penetrating radiation was produced. Two years later this led directly to Chadwick's discovery of the neutron. "In 1930 Bothe and Becker detected a highly penetrative radiation from beryllium bombarded by alpha particles, and they assumed that it was gamma radiation. Bothe estimated the photon energy from the degree of absorption of the secondary electrons. When physicists studied this "beryllium radiation," estimating its energy constituted a problem, for it varied greatly according to the substance used as absorber. Chadwick later suggested that the radiation was particulate and consisted of a new particle, the neutron.".

  • Z. Physik, 66/5-6. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1930, 8°, pp.289-306, 11 Fig.; 307-310, 1 Abb., 2 orig. Broschuren. VORWEGNAHME DER ENTDECKUNG DES NEUTRONS Seltener Sonderdruck! "Eine Reihe von Elementen und Verbindungen wurden mit den a-Strahlen eines starken Poloniumpräparats bombardiert und auf sekundäre y-Strahlen untersucht. Bei Li, Be, B, E, Mg und Al konnte eine y-Strahlung nachgewiesen werden; die Ausbeuten sind ähnlich wie bei der Atomzertrümrnerung (Ziffer 1 bis 5). Die Absorbierbarkeit der B- und Be-Strahlung wurde von der Größenordnung der härtesten radioaktiven y-Strahlen befunden (Ziffer 6). Die von Slater angegebene harte Sekundantrahlung des Bleis konnte nicht beobachtet werden (Ziffer 7). Der ungefähre Verlauf der Anregungsfunktion der Be-Strahlung wurde festgelegt (Ziffer 8). Eine deutliche Abhängigkeit der Härte der Be-Strahlung von der a-Energie konnte nicht gefunden werden (Ziffer 9). Die B-Strahlung erwies sich als nicht merklich anisotrop (Ziffer 10). Die Entstehungsmöglichkeiten und der Zusammenhang zwischen y-Strahlung und Atomzertrümmerung werden an Hand des Gamowschen Kemmodells diskutiert (Ziffer 11)." Zusammenfassung Erstes Erscheinen der bahnbrechenden Arbeit von Bothe und Becker, in der sie feststellten, dass beim Auftreffen der sehr energiereichen Alphateilchen von Polonium auf bestimmte leichte Elemente eine ungewöhnlich durchdringende Strahlung erzeugt wird. Zwei Jahre später führte dies direkt zu Chadwicks Entdeckung des Neutrons. 1930 entdeckten Bothe und Becker eine sehr durchdringende Strahlung von Beryllium, das mit Alphateilchen beschossen wurde, und sie vermuteten, dass es sich dabei um Gammastrahlung handelte. Bothe schätzte die Photonenenergie anhand des Absorptionsgrades der Sekundärelektronen. Als die Physiker diese "Beryllium-Strahlung" untersuchten, stellte die Schätzung ihrer Energie ein Problem dar, da sie je nach der als Absorber verwendeten Substanz stark variierte. Chadwick schlug später vor, dass die Strahlung teilchenförmig war und aus einem neuen Teilchen, dem Neutron, bestand. Walther Wilhelm Georg Bothe (1891-1957) Physiker. Seine Arbeiten waren ein wichtiger Beitrag zur Begründung der modernen Kernphysik. Für die Entwicklung der Koinzidenzmessung und der damit gemachten Entdeckungen erhielt er im Jahr 1954 den Nobelpreis für Physik.