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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Hamburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte: Die Entstehung der athenischen Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Hausarbeit befasst sich mit der Phylenreform des Kleisthenes in Athen 509-507 v.Chr. Es wird untersucht, unter Zielsetzung und aus welchen Motiven der Alkmaionide Kleisthenes die Reform durchführte und welche Auswirkungen sie auf die Polis hatte. Dabei stehen neben innenpolitischen vor allem militärische und außenpolitische Folgen im Mittelpunkt. Leitfragen sollen folglich sein: Welche Struktur hatte die Phylenreform Wie kam sie zustande Welcher Intention folgte sie Und wie ist sie anhand der innen- und außenpolitischen Auswirkungen zu bewerten Zu diesem Zweck ist es unumgänglich zunächst auf die Gegebenheiten vor Kleisthenes einzugehen, da sie schon grundlegende Strukturen beinhalteten. Die Phylenreform wird in ihrem Ausmaß dargestellt und bildet das Zentrum, um die Hypothese zu überprüfen, dass sie der Ausgangspunkt für die Entwicklung Athens im 5. Jh. v. Chr. war. Die militärischen Auswirkungen der Reform werden anhand der Kriege Athens erläutert. Die Schlacht von Marathon unter der Führung des Miltiades des Jüngeren wird u.a. darüber Aufschluss geben. Die Darstellung bezieht sich zwar auch auf Themistokles und sein Flottenbauprogramm, stellt aber nur die Ergebnisse der Schlacht von Salamis dar, da eine tiefergehende Auswertung zu weit gehen würde. Ebenfalls wird auf die Darstellung des Ostrakismos verzichtet, der mit Kleisthenes in Verbindung gebracht wird, aber für das Thema nicht relevant ist. Hauptquellen zur Phylenreform sind Aristoteles, Herodot sowie attische Inschriften. Aristoteles nähert sich dem Thema aus verfassungsgeschichtlich, während Herodot eine Darstellung sozialer und geschichtlicher Hintergründe entwirft. Diese Quellen und die kontroversen Standpunkte in der Forschung werden zur Beantwortung der Leitfragen diskutiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Hamburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Alte Geschichte: Caesar und die Krise der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Caesar seine diktatorische Herrschaft in eine monarchische umzuwandeln gedachte, welche konkreten Beweise für eine daraus entstandene Thesen zu finden sind und schließlich ober dies überhaupt im Sinn hatte.Die Darstellung bezieht sich auf den Zeitraum des 'Ersten Triumvirats' bis zu Caesars Ermordung im März 44 v.Chr. und schließt den späteren Übergang von der Republik zum Prinzipat des Augustus aus. Caesars Handeln und Streben, oder auch sein Unterlassen, soll hier im Mittelpunkt stehen und nachvollzogen werden.Die Quellenlage zu dieser speziellen Fragestellung ist als äußerst dürftig zu bezeichnen. Zwar stellen viele antike Autoren Caesars Wirken bis zur Alleinherrschaft im Rahmen einer Römischen Geschichte dar, doch zu der obigen Fragestellung ist es - wie noch gezeigt wird - äußerst schwierig, passende Antworten zu finden. Cassius Dio, Sueton und Plutarch sind hier hauptsächlich zu nennen. Die Literaturlage ist dagegen als reichlich zu bewerten. Ob dies hier allerdings eher positiv als negativ zu beurteilen ist, wird sich im Laufe der Arbeit zeigen. Im Großen und Ganzen lässt sich bei vielen Althistorikern etwas zu der Fragestellung finden, das Literaturverzeichnis stellt einige hier behandelte Werke vor.In der historischen Forschung ist die Fragestellung seit der Zeit Theodor Mommsens immer wieder Objekt der Diskussion. Die in dieser Arbeit vorgestellten Forschungsmeinungen stehen sich teilweise diametral gegenüber. Auch Enthaltungen unter den Althistorikern sind zu finden, und stattdessen werden Verweise auf die dünne Forschungslage gegeben. Bis heute konnte kein übergreifender Konsens erzielt werden. So kommen hier ausgewählte Historiker stellvertretend für die verschiedenen Meinungen zu Wort. Die Königsfrage an sich ist fester Bestandteil des Diskurses um den Untergang der römischen Republik.Es wird hier versucht, quasi auf detektivischem Weg, die Indizien herauszufinden, die Caesar mit der Monarchie in Verbindung bringen oder bringen könnten. Des Weiteren werden exemplarisch Historiker und ihre Thesen bzw. Interpretationen dargestellt. Zentral bei der Untersuchung der Königsfrage sind die Caesar zugestandenen Ehrungen und mehrere Szenen, die für ihn eine Konfrontation mit der Monarchie bedeuteten. Die herausgearbeiteten Ergebnisse werden schließlich vor der endgültigen Bewertung in Beziehung zur tatsächlichen Quellenlage gesetzt und an Hand der Quellen bewertet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Universität Hamburg (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses schriftliche Referat befasst sich mit der europäischen Ritterschaft und dem Turnierwesen in der Zeit von ca. 1150 bis 1500 n.Chr. Ein wesentlicher Teil bezieht sich auf die Darstellung dieses Turnierwesens. Hauptfragen werden sein, ob sich die Turniere damals wirklich so ereigneten, wie es uns die Medien heute durch historische Romane und Spielfilme nahebringen, welche Arten des Kampfes es gab, wie schließlich der Sieger bestimmt wurde, bzw. welche Regeln, wenn überhaupt, angewandt wurden. Außerdem soll überlegt werden, warum sich das Ritterturnier so lange im Alltag des Mittelalters manifestieren konnte, obwohl es mit Sicherheit nicht nur positive Auswirkungen und Erscheinungsformen hatte.Betrachtet wird die europäische Entwicklung des Turniers. Dabei ist es nicht immer möglich, sie nur auf ein Herrschaftsgebiet zu beziehen, da die Entwicklung meist über die Grenzen hinausgingen. Wo dies möglich war, wurde auf die Ereignisse auf deutschem Boden eingegangen. Die französischen und englischen Turniere finden allerdings auch Beachtung.Die oben gestellten Leitfragen sollen mit Hilfe der Literatur beantwortet werden, wobei kontroverse Ansichten der Autoren berücksichtigt werden. Ziel ist es, einen möglichst umfassenden Überblick zu gewinnen. Auf eine auf Quellen basierende Untersuchung wurde daher verzichtet.Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in das Leben des Rittertums, seine Ideale und sein Selbstverständnis gegeben, da sich das mittelalterliche Turnierwesen direkt darauf bezieht. Im Kapitel 3 geht es zunächst um die Ausbildung und Bewaffnung der Kämpfer, bevor dann mit der Darstellung der Turnierentwicklung begonnen wird, bei der auch erstaunliche Meinungen von Kirche und Monarchie zu Tage treten. Es schließt sich die Schilderung der drei auf deut-schem Gebiet verwendeten Hauptformen des ritterlichen Turnierkampfes, des Turniers, des Buhurts und der Tjost an. Kapitel 3.4. bezieht sich auf die Leistungsmessung- und bewertung bei der Tjost und gibt einen Einblick in die Praxis der Arbeit von Schiedsrichtern und Herolden. Im vorletzten Kapitel geht es direkt um die Leitfragen bezüglich der Regeln und des langen Erfolges dieser Art von Kampfveranstaltungen. In Kapitel 5 wird dem Leser eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte angeboten und diese mit persönlichen Schlussfolgerungen des Verfassers verknüpft. Zum besseren Verständnis sollen einige Illustrationen beitragen, die sich im Anhang befinden.

  • Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 40.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1-, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Hausarbeit befasst sich mit der ottonischen Herrschft im ostfränkisch-deutschen Reich des 10. Jahrhunderts n.Chr. Im Mittelpunkt steht der deutsche König Otto I. d. Große und seine Politik mit der Reichskirche. Untersucht werden Intentionen und Bedingungen dieser Politik. Leitfragen sind, welches Verhältnis zwischen König und Kirche bestand, wie er mit ihr oder auch gegen sie handelte. War die Reichskirche einfach der verlän- gerte Arm der Königsgewalt, gab es keine Eigenständigkeit, und was wollte der Monarch überhaupt erreichen Die Behandlung dieser Fragen bezieht sich fast ausschließlich auf die Regierungszeit Ottos I. als König des Reiches von 936 bis 973. Obwohl sich die ottonisch-salische Reichskirche auch noch unter den folgenden Monarchen entwickelte, soll der Blick auf dem Beginn dieser Entwicklung unter Otto I. liegen, der zwar nicht als Erfinder angesehen werden kann, der sie aber als erster systematisch für sich nutzte. Aus dem Grund wird auch auf die Kaiserzeit Ottos I. nicht eingegangen. Ebenfalls kann in diesem Rahmen nur die deutsche Reichskirche Beachtung finden und bis auf wenige Abschnitte entfällt ein Vergleich mit den europäischen Nachbarkirchen aus thematischen Gründen. Timothy Reuter und Rudolf Schieffer leiten mit ihren Aufsätzen die für diese Hausarbeit wichtige Kontroverse ein, die sich anhand der oben angeführten Leitfragen ergibt und die hier nachgezeichnet werden soll. Kurz gesagt, geht es hierbei um die Frage, ob die Gegengewichtsthese, nach der Otto die Kirche als Machtmittel gegen den weltlichen Adel installiert hat, zutrifft oder nicht. Als Einführung in das Thema wird in den ersten Kapiteln ein historischer Ablauf gegeben, der den Übergang vom Karolinger Reich zum ostfränkisch-deutschen Reich darstellt und schon auf die dabei entstehenden Schwierigkeiten hinweist. Im Folgenden steht Otto I. im Mittelpunkt, seine Politik dem weltlichen Adel und auch der Reichskirche gegenüber. Die Kapitel 3.3. und 4 leiten die Diskussion der Kontroverse um die Leitfragen ein und stellen sie dar. Diese Abschnitte bilden den Kern dieser Hausarbeit, deren Ergebnisse dann in Kapitel 5 abschließend beurteilt werden. Zur Unterstützung der Darstellung und Orientierung befinden sich im Anhang historische Karten sowie unter 7. eine Zeitleiste über die behandelte Epoche.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-, Universität Hamburg, Veranstaltung: Schwarze Legende , Hate Crime und Malographie , 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich eingehend mit dem Leben der Mongolen und ihrer explosionsartigen Verbreitung unter Dschingis Khan. Mit einem Blick auf Europa dieser Zeit soll erklärt werden, warum der 'Tartarensturm' als apokalyptisch beschrieben wurde, weshalb kurzfristige Hoffnungen auf ein Bündnis gepflegt wurden und welche Sichtweise chinesische Quellen einnehmen. Die anschließende Rezeptionsgeschichte zeigt, wie das größte Flächenreich der Weltgeschichte zum Synonym für das Böse wurde. , Abstract: Auf der einen Seite die ruchlosen, brutalen und Bestien gleichen Horden Dschingis Khan und auf der anderen Seite der Rest der Welt, ständig in der Hoffnung, dass der Kelch noch einmal an ihm vorbeigehen und der Mongolensturm vor den Grenzen abflauen möge. So einfach stellt es die Geschichte dar doch war dem wirklich so Wie wurden eigentlich die Mongolen damals wirklich wahrgenommen, nur als die mordenden, unzivilisierten Barbaren der Steppe, oder gab es auch andere Geschichtsbilder In einem perzeptionsgeschichtlichen Ansatz soll dieser Frage nachgegangen werden. Im Fokus liegt dabei die Wahrnehmung der Mongolen in den Quellen der Zeit in der Geheimen Geschichte der Mongolen (Eigenwahrnehmung), in westlichen (abendländischen) Reiseberichten und chinesischen Gesandtschaftsberichten. Dabei kommt sowohl die Perspektive der Sieger, als auch der bedrohten und der scheinbar neutralen Völker zum Vorschein. Letzteres bezieht auch die Analyse gegenwärtiger Geschichtsbilder ein. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. Kapitel 2 und 3 dienen der Einführung in Geschichte und Lebensweise der Mongolen. Dies wird vor allem deshalb als wichtig erachtet, da es sich hier um eine Kultur handelt, die sich vollständig von der uns bekannten und gewohnten abendländischen Kultur des christlichen Mittelalters unterschied. Diese Tatsache muss dem Leser von Anfang an bewusst sein, damit nicht (ungewollt) der Fehler gemacht wird, abendländische Denkmustern, Werte und Sinnbildungen auf diese fremde Kultur anzuwenden. Kapitel 3 gibt zudem einen Überblick über die Gräuel und Massaker der Mongolen während ihrer Eroberungsfeldzüge. In Kapitel 4 werden oben genannte Quellen kritisch beleuchtet und auf ihre Aussagefähigkeit über die Perzeption der mongolischen Existenz untersucht. In Kapitel 5 wird versucht, zunächst mit Hilfe der Forschung, dann eigenständig auf der Grundlage bisheriger Ergebnisse, zu Erklärungen zu kommen, um die Unfassbarkeit mongolischer Gewalttaten rational zu deuten. Kapitel 6 setzt schließlich die gesammelten Erkenntnisse in Bezug zur ausgehenden Fragestellung und hält die Ergebnisse fest. Der Arbeit ist mit Kapitel 7 ein Anhang mit Abbildungen und Geschichtskarten angeschlossen und die Zeitleiste in Kapitel 8 soll dem Leser den Überblick erleichtern und für eine zeitliche Orientierung sorgen. Den Schluss bilden Verzeichnisse über verwandte Quellen und Literatur.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: Sehr Gut, Universität Hamburg (Historisches Seminar), 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit wird die Kontroverse um die Schulreform in Hamburg von 1949 (Einführung der Allgemeinen Volksschule als Einheitsschule durch die SPD, Rücknahme 1954 durch den Hamburg-Block) multiperspektiv aus Quellen des Hamburger Staatsarchivs (Zeitungsartikel, Protokolle, Entschließungen usw.) rekonstruiert und den Fragen nachgegangen, warum sie in Gesellschaft und Politik so starke Auseinandersetzungen hervorrief und schließlich schon nach wenigen Jahren scheiterte. , Abstract: In dieser Arbeit wird die Kontroverse um die Schulreform in Hamburg von 1949 (Einführung der Allgemeinen Volksschule als Einheitsschule durch die SPD; Rücknahme 1954 durch den Hamburg-Block) multiperspektiv aus Quellen des Hamburger Staatsarchivs (Zeitungsartikel, Protokolle, Entschließungen usw.) rekonstruiert und den Fragen nachgegangen, warum sie in Gesellschaft und Politik so starke Auseinandersetzungen hervorrief und schließlich schon nach wenigen Jahren scheiterte.