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  • Claus Bernet

    Verlag: Verlag Traugott Bautz Nordhausen, 2007, 2007

    Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    169 Seiten, broschiert, Umschlag leicht verknickt, 1. Seite obere Ecke geknickt.

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    HC. Zustand: Sehr gut erhalten. 77 Seiten;

  • 169 Seiten, broschiert.

  • 167 Seiten, broschiert, neuwertig.

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    Zustand: Sehr gut. 124 S. : Ill. Sehr gutes Ex. - Einführung -- Frauenbild und Frauenbilder um 1900 -- Das Gemälde an sich: Was ist eigentlich zu sehen? -- "Träumerei" und Realität: Ludwig von Hofmann zur Zeit der Bildentstehung -- Das Gemälde nach seiner Entstehung bis 1972 -- Das Gemälde in der Alten Nationalgalerie -- von 1972 bis heute -- Ein Wort zum Schluss -- Literatur- und Quellenverzeichnis. // "Träumerei" beschreibt die Reise eines Gemäldes; nicht irgendeines, sondern von einem Schlüsselbild Ludwig von Hofmanns (1861-1945). Anhand dieses Meisterwerkes können überraschend neue Einsichten gewonnen werden, zu ganz unterschiedlichen Themen wie dem Streit um die Berliner Secession, die Italiensehnsucht um 1900, die Kunstpolitik der DDR oder den Umgang der Berliner Museen mit Jugendstilkunst. Weniger bekannt ist, dass "Träumerei" vor allem eine Hommage an die Frau des Malers ist: Eleonore Kekulé von Stradonitz. Er kannte sie von Kindheit an, heiratete und lebte eine Ehe mit Höhen und Tiefen - eine Musenbeziehung, die vielleicht nur noch mit Dalis Liebe zu Gala verglichen werden kann. Auch heute noch geht von dem Gemälde eine Magie der Liebe aus, die jährlich Millionen Museumsbesucher in ihren Bann schlägt. ISBN 9783865991423 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 423 Fadengehefteter Originalpappband.

  • 221 Seiten, broschiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Himmlische Jerusalem ist seit jeher ein ganz besonderer Ort. Seit zweitausend Jahren wird die Stadt gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen verehrt und aufgesucht. Im Christentum ist die Stadt zu einem einzigartigen Hoffnungsort geworden. Es ist ein positiver Ort, eine Art endzeitliches Paradies: Nach dem Ende der Welt leben hier die Menschen und die Schöpfung mit Gott vereint. In den letzten Kapiteln der Johannesoffenbarung ist dies alles genau beschrieben, mit detaillierten Angaben, wie die Stadt einmal aussehen soll: funkelnde Edelsteine sind ihr Fundament, die Tore sind mit riesigen Perlen geschmückt, die Straßen sind aus Gold, alles ist mit göttlichem Licht durchflutet.Künstler sind seit Jahrhunderten von dieser Stadt fasziniert und haben das Himmlische Jerusalem ganz verschiedenartig dargestellt. Ob als antikes Mosaik, als großflächiges Wandbild, als strahlendes Farbfenster: das Himmlische Jerusalem ist überraschend oft und in einer überwältigenden Vielfalt künstlerisch verewigt worden. In diesem Band werden nun die besten Werke zu diesem Thema ausführlich vorgestellt, wie immer mit Farbaufnahmen, Begleittext und weiterführenden Literaturhinweisen. Unter anderem kann man sich freuen auf:-Mosaik in Santa Pudenziana, Rom (um 390)-Mosaik in San Vitale, Ravenna (um 530)-Trierer Apokalypse (Anfang 9. Jh.)-Miniaturen des Beatus-Bamberger Apokalypse (um 1000)-Romanischer Radleuchter, Hildesheim (um 1050)-Tympanon von Notre Dame, Paris (um 1180)-Stadtvisionen der Hildegard von Bingen (um 1160-1170)-Bible Moralisées (um 1225)-Dublin-Apokalypse (1250-1300)-Fresko aus dem Dom zu Gurk, Kärnten (um 1265)-Baptisterium Padua (1375-1378)-Wandteppich von Angers (1378-1380)-Saint-Chapelle, Paris (15. Jh.)-Fra Angelico: Weltgericht (um 1431)-Dürerapokalypse (1498)-Luthers Septembertestament (1522)-Zwinglibibel (1531)-Fresko aus Tecamachalco, Mexiko (um 1550, bzw. 1562)-Zeichnung von Hans Bol (1575)-Gemälde von Francisco de Zurbarán (1629)-Merianbibel (1630)-Klaubers 'Historiae Biblicae' (1748)-John Martins Gemälde 'Letztes Gericht' (1853)-Schnorr von Carolsfelds Prachtbibelausgabe (1860)-Gustave Dorés Bibeledition (1865)-Charlotte Reihlens Zweiwegebild (1867)-Matthäus Bayers Holzkreuz (um 1965) 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Franken ist Jerusalems-Land. In ganz Ober-, Mittel- und Unterfranken findet man eine erstaunliche Anzahl verschiedenster Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Bislang war weder der lokalen Denkmalbehörde noch den Kirchen bzw. den kirchlichen Kunstreferenten bekannt, wo es welche Werke zu diesem Thema gibt. Und so lag die Schwierigkeit während der letzten zehn Jahre nicht darin, die einzelnen Kunstwerke formal und inhaltlich zu beschreiben, sondern sie erst einmal aufzufinden und zu dokumentieren. Entstanden ist eine Sammlung der bedeutendsten Mosaike, Glasfenster, Tabernakel und Fresken aus ganz Franken zu diesem faszinierenden Thema, u.a.:-Die Bamberger Apokalypse (um 1000)-Mantel der hl. Kunigunde (um 1025)-Mittelalterliches Zweiwegebild (1175-1200)-Wandmalerei aus St. Elisabeth in Steinbach (um 1300)-Dürerapokalypse (1498)-Allegorie des Virgil Solis (1560)-Johann Sauberts Bibelausgabe (1629)-Die Dilherr-Bibel (1656)-Fenster aus der Auferstehungskirche in Hof (1929)-Mosaik der Christuskirche in Sulzbach-Rosenberg (1956/58)-Radleuchter von Franz Rickert (1963)-Tabernakel der Klosterkirche Gemünden (1966)-Fenster aus St. Wolfgang, Bamberg (1967)-Fenster aus St. Leonhard, Nürnberg (1979)-Altargestaltung in der Kirche Kreuzauffindung in Grafenrheinfeld (1991)-Fenster der Brigitten-Kapelle, Pegnitz (1997)-Kapellenfenster in Craheim (1999)-Fränkischer Bibelweg (2004)-Gemälde von Jacques Gassmann (2011)-Wandmalerei der Karmeliterklosterkirche Würzburg (2012) 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unter den Holzschnitten und Kupferstichen gibt es wahre Meisterwerke, die das Bild vom Himmlischen Jerusalem maßgeblich bestimmt haben. Das liegt wohl vor allem daran, dass einige dieser Werke in Bibeln zu finden sind - und Bibeln waren lange Zeit das einzige und wichtigste Buch in vielen Haushalten. Heute, in einer Zeit der medialen Bilderflut, kann man es sich gar nicht mehr vorstellen, dass viele Menschen über Generationen nur sehr selten einmal eine bildliche Darstellung des Himmlischen Jerusalem sehen durften.Vor allem in den ersten Jahrzehnten nach der Reformation entstanden zahlreiche Meisterwerke, ich erinnere an Künstler wie Hans Holbein d. J., Jean Duvet, Hans Bols oder Raphael Sadeler d.J. Knapp 60 der schönsten Arbeiten aus ganz Europa werden hier in Wort und Bild vorgestellt, u.a.:-Werner Rolevinck: Fasciculus temporum (1480)-Nikolaus von Lyra: Bibelkommentar (1481)-Pariser Stundenbuch (1510)-Charles de Bouelles: Liber de intellectu (1510)-Virgil Solis: Bibelillustration (1560)-Hieronymus Emser: Neues Testament (1568)-Tobias Stimmer: Bibelillustration (1576)-Petrus Canisius: De Maria Virgine Incomparabili (1576)-Hieronymus Wierix: Zweiwege-Bild (um 1600)-Raphael Sadeler d.J.: Marienlitanei (um 1602)-Johann Valentin Andreae: Tempel Ezechielis (1613)-Katechismus (1614)-Georgette de Montenay und Anna Roemer Visscher: Les Emblems ou Devises chrestiennes (um 1615)-Boetius à Bolswert: Pia desideria (1624)-Johann Meyfart: Himmlisches Jerusalem (1627)-Dietrich Reinkingk: Tractatus Regimine (1632)-Willem Teellinck: Het Nieuwe Ierusalem (1635)-Claes Jansz Visscher: Theatrum Biblicum (1643)-Mystica Ciudad (1668)-Küsel-Bibel (1679)-Hamburger Lutherbibel (1741)- Abraham Remshard, Gabriel Uhlich: Schraubtaler (1732)-Zürcher Biblia (1756)-Abraham Delfos: 'De groote stad Gods' (1758)-Erste nordamerikanische Bibelausgabe mit Neuem Jerusalem (1796)-Statenbijbel (1796)-Richard Brothers, Wilson Lowry: 'Plan of the Holy City' (1802)-Volksbilderbibel (1835) 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Alpenregion war immer ein Gebiet, welches von verschiedenen Richtungen künstlerisch beeinflusst wurde: von Frankreich gelangte die Gotik über die Alpen nach Italien, von dort zog die Renaissance siegreich nach Norden, und mit Wien besitzt Österreich eines der Zentren von Jugendstil und aufkommender Moderne. Zusätzlich war und ist die sakrale Kunst bis heute im Alpenraum stark vertreten; jeder noch so kleine Ort und viele entlegene Täler besitzen Kapellen mit hochwertiger künstlerischer Ausstattung.Vor allem mittelalterliche Wandmalereien höchster Qualität haben sich bis heute erhalten, man denke nur an den Dom zu Gurk, St. Georgen in Judenburg, den Dom zu Wiener Neustadt oder St. Andrä in Thörl-Maglern. Einer der großen spätmittelalterlichen Meister stammt übrigens aus Österreich: der 'Meister von Schöder', der das Himmlische Jerusalem mehrmals dargestellt hat. Das bekannteste Meisterwerk aus dem Alpengebiet ist freilich die Illustration der sogenannten 'Zwinglibibel'. Von Zürich aus wurde das Himmlische Jerusalem von Hans Holbein in der ganzen Welt bekannt; es gibt zahlreiche Varianten und Kopien. Der zweite große schweizerische Künstler ist Tobias Stimmer, dessen Kupferstiche zum Himmlischen Jerusalem zu den besten Arbeiten überhaupt zählen.Immer wieder haben italienische Meister den Alpenraum beeinflusst, davon zeugen Giovanni Canavesio, Carlo Nuvolone und Antonio Nuvolone. Umgekehrt waren viele schweizerische und österreichische Künstler für Monate und Jahre in Italien, wie Urban Görtschacher oder der bereits genannte Stimmer, Im 20. Jahrhundert waren es vor allem Glasfenster, die das Jerusalemmotiv bekannt machten. Zu nennen sind hier Künstler wie Oswin Amann, Albert Birkle, Robert Wehrlin, Max Hunziker, Heinrich Bruppacher, Florian Froehlich, Carl Unger, Renate Ivan oder Walter Loosli. Doch auch alpenländische Maler haben im 20. Jahrhundert das Motiv gerne aufgenommen und, zum großen Teil in Kirchen und Kapellen, Beiträge geliefert: Johannes Hugentobler, Maria Hafenscheer, Jakob Häne, Ferdinand Gehr, Harold Reitterer, Regula Johanna Johanni, Peter Deibler, Serge Mercerat, Arthur Volken, Rudolf Anton, Jutta Katharina Kiechl, Johanna Bair und Ingrid Stern sind nur eine Auswahl der Besten, die hier ausführlich präsentiert werden. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Farbige Arbeiten aus Glas zählen zu den schönsten Kunstwerken überhaupt, die das Himmlische Jerusalem zeigen. Das liegt wohl daran, dass die Künstler mit diesem Material mehr Möglichkeiten und Freiheiten besitzen, als bei Stein- oder Textilarbeiten und natürlich an dem Licht, das Glaswerke in einer feierlichen Helligkeit präsentiert. Unzählige Kathedralen, Kirchen und Klöster besitzen Werke mit dem Himmlischen Jerusalem, vor allem in Deutschland, aber auch Frankreich und Großbritannien. Diese Sammlung möchte eine kleine Auswahl von besonders schönen oder wertvollen Arbeiten aus ganz Europa vorführen und würdigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kunstwerken haben Glasfenster in Kirchen den Vorteil, dass sie meist öffentlich, ohne viel Aufwand, besichtigt werden können.Aus der Spätantike ist keine Darstellung mit dem Thema Jerusalem in Glas überliefert. Mittelalterliche Darstellungen des Himmlischen Jerusalem in Glas waren nicht gerade häufig, so dass beispielsweise die Kathedrale zu York diesbezüglich einen besonderen Glücksfall darstellt. Im Zuge der Marienverehrung wuchs dann das Interesse an einer Jerusalemsdarstellung (als Himmelspforte, porta coeli, oder als Gottesstadt, civitas dei) ab dem 16. Jahrhundert merklich an. Eine überaus große Zahl von Künstlern hat schließlich im 20. Jahrhundert das Himmlische Jerusalem in Glas dargestellt, darunter Arbeiten von Heinz Borchers, Valentin Feuerstein, Gottfried Zawadzki, Hildegard Bienen, Robert Köck, Alain Makaraviez, Isabel Piczek, Pieter Wiegersma, Karl-Martin Hartmann, Adolf Saile, Anna-Dorothea Kunz-Saile, Eugen Keller, Maria Bilger-Biljan, James Powell, Johan Thomas Skovgaard, Rudolf Yelin, Elisabeth Coester, Albert Birkle, Albert Burkart, Renate Ivan, Chris Wallis, Tim Lewis, Ellen Kharade, Franz Bettingen - mit vielen dieser Künstler war ich in den letzten Jahrzehnten im Austausch, um etwas über die Herstellung und Intention ihrer Fenster zu erfahren.Es gibt heute so gut wie keine Stadt, in der sich nicht doch ein Himmlisches Jerusalem in Glas finden lässt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bot die Apokalypse ein Interpretationsangebot für das eigene Leid, in ganz Europa entstanden zahlreiche Arbeiten. Kunst spiegelt eben stets die Zeitstimmung, und das Erfreuliche am Thema ist, dass das Neue Jerusalem ein überaus positiver, schöner und glücklicher Endpunkt ist, der keinerlei Schrecken, sondern Hoffnung und Zuversicht ausstrahlt. Tausende von Kirchenfenstern auf der ganzen Welt belegen dies. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unmittelbar an der Schwelle zur Reformation erreichte die spätmittelalterliche Marienfrömmigkeit einen neuen Höhepunkt: Maria genoss als ranghöchste weibliche Heilige und Mutter Gottes eine ganz besondere Verehrung. Das späte Mittelalter brachte einen eigenen Bildtypus hervor: Maria Immaculata, also Maria zur Unbefleckten Empfängnis. Das Himmlische Jerusalem kann innerhalb solcher Darstellungen zweifach erscheinen: Als Himmelspforte bzw. Himmelstür (Porta Celi/Porta Coelis) und als Civitas Dei (Gottesstadt), da Maria nach katholischer Auffassung die erste Schutzpatronin der Gottesstadt war. Vor allem im lateinamerikanischen Bereich und in überwiegend katholischen Ländern wie Frankreich oder Italien, erfreute sich die Darstellung der Maria Immaculata größter Beliebtheit: man findet sie auf Glasfenstern, als Wandmalerei, auf Ölgemälden oder sogar in Holz geschnitzt. Bedeutende Maler haben sich dieses Themas angenommen, die hier präsentiert werden: Tobias Stimmer (1539-1584)Bernardo Bitti (1548-1610) Pantoja de la Cruz (1553-1608) Hieronymus Wierix (1553-1619) Francisco Pacheco (1564-1644)Alonso Vázquez (1565 - um 1608)Seguidor de Angelino Medoro (1567-1633)Giuseppe Cesari d'Arpino (um 1568-1640)Giraldo de Merlo (1574-1620)Francisco de Herrera el Viejo (um 1576-1656)Vicente Carducho (geb. 1576 oder 1578)Alonso López (um 1580-1675)Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) Baltasar Echave Ibia (1584-1660)Jusepe de Ribera (1591-1652)Luis de Riano (geb. 1596) Rizi de Guevara (1608-1685) Ignacio de Ries (um 1612 - um 1661)Diego Quispe Tito (1611-1681)Bartolomé Esteban Murillo (1618-1682) Valdés Leal (1622-1690) Melchior Küsell (1622-1683) Miguel Gamborino (1760-1828)Claudius Lavergne (1815-1887) 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Wort Mosaik leitet sich aus dem spätlateinischen Musaicum (opus) (Werk, das den Musen gewidmet ist) ab. Schon in der Antike war diese Technik beliebt, da Mosaike ihre Leuchtkraft nicht verlieren und die Jahrhunderte überdauern. Gerade Rom und Ravenna, beides geistige und politische Zentren der Spätantike, haben bezüglich des Neuen Jerusalem kostbare Mosaiken vorzuweisen. Das Mittelalter, die Renaissance, der Barock und der Klassizismus kennen dann allerdings kaum einmal ein Mosaik mit dem Neuen Jerusalem. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden wieder Kirchen mit Mosaiken ausgestattet, die das Himmlische Jerusalem zeigen. Namhafte Künstler und Künstlerinnen nehmen sich auf einmal des Themas an: Angela Gsänger (geb. 1929), Charles (Carl) Crodel (1894-1973), Claus Wallner (1926-1979), Otto Habel (1922-1996), Siegfried Steege (gest. 2002), Isolde Joham (geb. 1932), Maria Sunniva Guer de Saavedra, Pär Andersson, Bo Viktor Beskow, Christel Poll (geb. 1914), Ehrentrud Trost, Josef de Ponte (1922-2006), Carl Unger (1915-1995), Benedict Schmitz, Vasco Nasorri, Anna Dorothea Kunz-Saile (geb. 1941), Anneke Kaai (geb. 1951) oder Madeline Diener. Ihre Mosaike findet man nicht allein in Deutschland oder Österreich, sondern auch in Schweden, Italien oder sogar in Israel und Bolivien. Unter den zahlreichen Künstlern soll noch auf Pater Marko Ivan Rupnik, dem Leiter des Atelier Aletti, und seine Mitarbeiter hingewiesen werden. Das Atelier Aletti arbeitet eng mit dem Vatikan zusammen und stattete in den letzten Jahren zahlreiche Kirchen mit Mosaiken aus. Auffällig oft wurde auch das Neue Jerusalem als Motiv gewählt, in einer Formensprache, die es einerseits durchaus als Werke unserer Zeit erkennbar macht, andererseits aber die römische Mosaiktradition der Antike neu belebt und fortschreibt. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Während der Epochen Vorromanik, Ottonik und Romanik sind zwischen dem 4. Jahrhundert bis in das 13. Jahrhundert zahlreiche Kunstwerke mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem entstanden, die sich bis heute erhalten haben. Die meisten dieser Arbeiten sind aus Stein gearbeitet, wie der Sarkophag aus S. Ambrogio (380-390) in Mailand, die weltbekannten Kapitelle der Benediktinerabtei von Moissac, das Tympanon von Notre-Dame-du-Pré in Donzy sowie das der Abteikirche von Conques oder ein Jerusalemsbrunnen aus dem Priorat Saint Michel de Grandmont. Unter den Malereien sind einige der bedeutendsten Pretiosen des Hochmittelalters, wie die Wandmalereien aus Saint Michel d'Aiguilhe, St John the Baptist in Clayton, St Botolph in Hardham, der Abtei Saint-Aubin in Angers, der ehemaligen Benediktinerklosterkirche Prüfening, der Dorfkirche von Möllendorf, der Kathedrale Notre-Dame de la Sède in Saint-Lizier, der ehemaligen Kathedrale Notre-Dame-et-Saint-Paul de Saint-Paul-Trois-Châteaux, die Deckenmalerei der St. Nikolai-Kirche in Braunschweig-Melverode sowie die bereits frühgotischen Wandmalereien der Abtei Sainte-Marie Lagrasse.Im Gegensatz zu den Innenraummalereien, die oft Temperaturschwankungen, Ruß sowie Abrieb ausgesetzt waren, haben Buchmalereien wesentlich besser die Jahrhunderte überdauert. Herausragende Beispiele belegen, dass das Himmlische Jerusalem ein zentraler Gegenstand sakraler Malkunst war, der in den bedeutendsten Werken europäischer Buchkunst immer wieder zu entdecken ist. Man findet das Neue Jerusalem im Stuttgarter Psalter, in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons, in mehreren Prudentius-Handschriften und in verschiedenen Ausgaben des Liber Floridus, in der Stuttgarter Apokalypse, im berühmten Haimo-Codex, in einem kaum bekannten, dafür aber hochinteressanten Kalendar-Psalterium, in dem Buch Liber Scivias der Nonne und Heiligen Hildegard von Bingen, in französischen Passionsbüchern und sogar in der schlesischen Alexander-Apokalypse. Keine Architektur ist im frühen und hohen Mittelalter so oft dargestellt worden wie das Himmlische Jerusalem. 48 pp. Deutsch.

  • Claus Bernet

    Verlag: Books On Demand, 2016

    ISBN 10: 3738613390ISBN 13: 9783738613391

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Amerika ist das Neue Jerusalem der Moderne. Zahlreiche Bilder beweisen, dass nirgends auf der Welt die Vorstellung des Neuen Jerusalem eine so brisante Aktualität und mächtige Wirkkraft hat wie in den USA. Dazu zählen Kunstwerke von anerkannten Künstlern wie Diane Ekings Fairfield, Aaron Eckstein, Katrina Vrebalovich, Fred Tomaselli, Jim Jhaw, Dominic Shepherd und John Steczynski, deren Arbeiten in den bedeutenden internationalen Museen aufgenommen wurden. In den USA sind Jerusalem-Ikonen entstanden, die Millionen von Gläubigen Hoffnung und Orientierung geben, so die Gemälde 'The Crucifixion' von Jan Styka, 'I am the Way'von Danny Hahlbohm, 'Welcome Home' von Ron DiCianni, 'Johnny Made Whole' von Nathan Greene, 'New Jerusalem Descending' von Robert Roberg oder 'Heaven and Earth' von Daniel Brian Holemans.Besonders die christlich-fundamentalistischen Kreise in den USA haben Illustrationen mit dem Neuen Jerusalem hervorgebracht. Eine neue Modeerscheinung sind Geistliche, die während ihrer Predigt malen und zeichnen. Der Mönch Jerome J. Pryor, Rev. Oden Hetrick, Rev. Garland Estham, Rev. Steven Henry und Sister Gertrude Morgan haben Kunstwerke geschaffen, die als Ausdruck ihrer speziellen Frömmigkeit verstanden werden müssen: nicht künstlerische Qualität ist das Ziel, sondern ekstatische Hingabe und Visualisierung einer biblischen Hoffnungsutopie.Des Weiteren gibt es in den USA eine reiche Tradition von Bibelillustrationen; genannt seien Clive Uptton, Carlo Tora, Jack T. Chick, Severo Baraldi, Eric Thomas und Amy Burch. Ihre Werke sind deswegen bekannt, da sie über Druck und Internet in zahlreiche Haushalte gelangen. Ähnliches gilt für Glasfenster, die der Gemeinde wöchentlich vor Augen stellen, wie es in Zukunft einmal aussehen soll. Hier wurde in den USA oft das Neue Jerusalem als Thema gewählt, von Meistern ihres Faches wie Glidden Parker, Maria Morales, Marjorie Blake, Jessica Rose Carrara oder David Hetland.Neben anerkannten, oftmals akademischen Künstlern gibt es aber in keinem Land der Welt so viele Hobby- und Freizeitmaler wie in den USA, die ein Hauptthema vereint: Ihre Interpretation des Himmlischen Jerusalem. Darunter sind Personen mit bürgerlichen Berufen ebenso wie Soldaten der US-Armee, Strafgefangene oder Menschen mit geistiger Behinderung: Alain Desrochers, Ben Esaound, Philip Nelson, Stacy Lee, Alfred D. Sandstrom, Meriam Matthews, Betty Heinsen, Jeffery Hitch, Duncan Long, Nany Snooks, Ted Larson, Erik Teter, Scott Erickson und andere. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Mensch muss sich entscheiden zwischen dem Guten oder Bösen - das ist die Grundidee des Zweiwegebildes. Dieser Bildtypus hat einen klaren Aufbau: im unteren Bildbereich ist die Welt dargestellt: viele Menschen vergnügen sich, nur einige versuchen, ein frommes Leben zu führen. Auf ihrem Lebensweg enden die Vergnügungssüchtigen, die Sünder und Nicht-Christen geradewegs in der Hölle. Die Frommen und Heiligen hingegen erreichen nach einem mühsamen Aufstieg das Neue Jerusalem, das fast immer im oberen Bildbereich als Stadtsilhouette mit Mauer, Toren und einem Haupteingang leicht zu erkennen ist.Das Motiv des Zweiwegebildes ist vermutlich so alt wie die Menschheit, schon die Antike kannte 'Herakles am Scheideweg' zwischen Laster und Tugend. Selbstverständlich hat er den Tugendpfad gewählt und wurde mit Unsterblichkeit belohnt. Im Mittelalter kommen dann die ersten christlichen Zweiwege-Darstellungen auf, beispielsweise in der Apokalypse von Toulouse (1220-1270). Richtig populär wurde das Motiv aber erst in der Frühen Neuzeit, vor allem in den Niederlanden, wo Grafiker wie Gillis Mostaert, Maarten van Heemskerck, Hieronymus Wierix, Ludovicus van Leuven, Theodoor Rombouts, Christiansz Micker, Cornelis Huyberts, Cornelis van Noorde hochwertige Malereien und Kupferstiche vorlegten. Eine weitere Konjunktur lässt sich im späten Pietismus festmachen, als Charlotte Reihlen 1867 mit ihrer Fassung 'Der breite und schmale Weg' eines der erfolgreichsten religiösen Bildmotive des 19. Jahrhunderts erfand. Schlagartig wurden massenweise Lithographien auf den Markt gebracht, die das Motiv als 'Breiter und schmaler Weg' in protestantische Haushalte brachten. Führend waren hierbei die Neuruppiner Bilderbögen, von denen eine ganze Reihe von Zweiwegbildern bekannt sind. Die Künstler dieser Massenwaren sind, bis auf wenige Ausnahmen (Johann Heinrich Renz, Jean Frédéric Wentzel, Johann Evangelist Ling oder Johann Heinrich Fischer), kaum bekannt. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Beatushandschriften sind ein eigener Kosmos in der Welt der Apokalypsen. Beatus-Apokalypsen, auch Beatus-Handschriften genannt, sind illuminierte Manuskripte eines Beatus von Liébana zugeschriebenen Apokalypse-Kommentars, der Ende des 8. Jahrhunderts im Königreich Asturien entstand, als man dort und anderswo das Ende der Welt erwartete. Die meisten der 26 bekannten Beatus-Handschriften wurden zwischen dem letzten Viertel des 8. und dem 12. Jahrhundert in Nordspanien angefertigt. Darunter befinden sich so bekannte Handschriften wie der Morgan-Beatus (um 950), der Valladolid-Beatus (970), der Codex Gerundensis (um 975), der Urgell-Beatus (um 975), der Facundus-Beatus (1047), die Apokalypse von Saint-Sever, der Manchester-Beatus (um 1080, auch Rylands-Beatus genannt), der Silos-Beatus (1091-1109), der Turin-Beatus (um 1100), der Lorvão-Beatus (1189), der Navarra-Beatus (um 1190), der Las Huelgas-Beatus (1220) und der Arroyo-Beatus (um 1230). Alle diese Handschriften präsentieren das Neue Jerusalem und werden in diesem Band ausführlich vorgestellt.In den isoliert gelegenen Königreichen Nordspaniens haben sich Kunstformen entwickelt, die sich von den übrigen europäischen Kunststilen deutlich unterscheiden lassen. Teilweise gehen sie bis auf die Antike zurück, gemischt mit Einflüssen aus dem benachbarten Frankenreich und aus dem arabisch-islamischen Raum, vermittelt durch mozarabische Flüchtlinge. Bei der Abbildung zum Himmlischen Jerusalem ist dies vor allem der arabische Rundbogen der zwölf Tore. Auch der weitestgehende Verzicht auf Personendarstellungen und die 'Begrünung' des Zentrums mit typisch arabischen Blumenornamenten gehen auf islamische Vorlagen zurück. 48 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In Deutschland gibt es eine lange Tradition der Darstellung des Himmlischen Jerusalem, die mehr bietet als Dürers Apokalypseserie oder als die Illustrationen zu Luthers Bibelausgaben. Es gilt eine breite Vielfalt unterschiedlicher Jerusalemsdarstellungen zu entdecken, zunächst die zahlreichen mittelalterlichen Wandmalereien wie in der Peterskapelle Spay, der Lorscher Torhalle, der Veitskapelle in Mühlhausen oder wie das der Bückelter Kapelle. Höhepunkte und wahre Meisterwerke sind die Fresken in Scholen, Schwaförden und Marklohe (alle um etwa 1500 entstanden). Ebenso reichhaltig ist der mittelalterliche skulpturale Schmuck an Kirchenfassaden; herausgegriffen sei einmal der Rottweiler Kapellenturm, die Frauenkirche zu Esslingen oder St. Salvator Nördlingen. Bemerkenswert, weithin bekannt und gut dokumentiert ist sicher die Ebstorfer Weltkarte (um 1300), die belegt, wie im Mittelalter Geografie und Religion verbunden waren: das Neue Jerusalem war ein konkreter Ort, der beschreibbar, grafisch darstellbar und schließlich in Visionen und Auditionen erlebbar war. Gleiches gilt für das bekannte Grabmal von Philipp I. von Heinsberg (um 1130 bis 1191) im Kölner Dom, der sich in einer Art Jerusalemsburg hat bestatten lassen.Hochwertige Kupferstiche in der Frühen Neuzeit lassen sich im ganzen deutschen Sprachraum finden, etwa von Cornelius Cort, Johann Bussemacher, Melchior Küsel. Später, im 20. Jahrhundert, sind es vor allem die Glasmaler, die das Neue Jerusalem zum bildlichen Ausdruck brachten: Anton Wendling, Gerhard Hausmann, Heinz Hindorf und viele andere. Zwei Weltkriege und vor allem reichliche Summen aus Kirchensteuern hatten zur Folge, dass in Deutschland die besten Künstler ihrer Zeit tätig werden konnten: Wilhelm de Graaff, Sigmund Hahn, Franz Nagel, Emil Wachter, Gerd Winner, Rudolf Yelin, Max Herrmann, Gerhard Kadow, Elmar Hillebrand, Josef Hauke, Ida Köhne, Hubert Distler, Walter Prolingheuer, Friedemann Liebisch, Siegfried Assmann, Bernhard Weißhaar oder Egon Stöckle. Ihre Arbeiten belegen, dass die Johannesoffenbarung von ungebrochener Aktualität ist und gerade in einer Zeit, die von Mobilität, Entwurzelung, Entkirchlichung und Entfremdung geprägt ist, vielen Gläubigen Orientierung, Halt und Zuversicht geben kann. Das Himmlische Jerusalem übt selbst in einer so 'aufgeklärten', säkularisierten und multireligiösen Gesellschaft wie in Deutschland eine ungebrochene Faszination aus: auf Künstler wie auf Betrachter. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die mittelalterliche Dichtung 'Pélerinage de la vie humaine' stammt von Guillaume de Digulleville (1295-1358). Digulleville war Prior der Zisterzienserabtei von Chaalis und Verfasser einflussreicher religiös-allegorischer Dichtungen in mittelfranzösischer Sprache. In seiner Pélerinage beschreibt er, wie er nach der Lektüre des Rosenromans eine Vision hatte, die ihn auf eine spirituelle Reise nach Jerusalem führte. In der Vision wird ihm das Neue Jerusalem in seiner ganzen Schönheit vorgeführt. Die Schrift Pélerinage ist auch ein Ausdruck der Sehnsucht nach einem sicheren Ort, in dem man vor Gefahren, Krankheit, Tod und Hunger geschützt ist. Aus dem Text geht hervor, dass sich die Erscheinung des Himmlischen Jerusalem auf ein autobiographisches Erlebnis des Verfassers, also Guillaume de Digulleville, bezieht: Er habe aus einer Vision, die im Spiegel erschien (daher wird der Text auch 'Spiegelvision' genannt), lernen sollen, dass der Mensch auf Erden pilgern müsse, um einst das Himmlische Jerusalem zu erreichen. Das lasse sich nur und allein durch ein tugendreiches Leben erreichen. Es geht also um eine metaphorische, geistig-spirituelle Reise nach Jerusalem.Digullevilles Werk wurde dann vor allem im 14. und 15. Jahrhundert recht beliebt und vielfach neu aufgelegt. Unter anderem gibt es kostbare Exemplare mit spätgotischen Illustrationen ganz unterschiedlicher Art und Weise. Die großen Bibliotheken Europas, wie die Russische Nationalbibliothek St. Petersburg, die John Rylands University Library in Manchester, die Morgan Library & Museum, die British Library London, die Bodleian Library in Oxford, die Französische Nationalbibliothek, die Staatsbibliothek zu Berlin, die New York Public Library, die Koninklijke Bibliotheek Den Haag, die Heidelberger Universitätsbibliothek u.v.a. verwahren Miniaturen zu diesem Werk, die hier erstmals in ihrer Gesamtheit versammelt sind, verglichen und wissenschaftlich-systematisch erläutert werden. 48 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wandgemälde haben in der christlichen Kunst eine weit zurückreichende Tradition. Schon die ersten Christen in Italien oder Syrien schmückten ihre unterirdischen Versammlungsstätten mit farbigen Ausmalungen. Im Mittelalter waren weiße, ungeschmückte Kirchenbauten eigentlich unbekannt. Noch die kleinste Kapelle war bunt ausgemalt. Ein häufig vorkommendes Motiv, das gerne für die Apsis im Chorbereich gewählt wurde, war das Weltgericht mit Christus in der Mitte, der Hölle links von seiner Seite und rechts dem Himmlischen Jerusalem mit Petrus und den Erlösten. Man findet Beispiele im ganzen Abendland, in Deutschland etwa in der Sigwardskirche Idensen, in der evangelischen Kirche von Bellin, in St. Johannes der Täufer in Bad Zwischenahn, in der St. Reinoldi-Kapelle bei Rupelrath und in St. Peter in Ketten in Montabaur.Nach der Reformation finden sich bedeutende Malereien des Neuen Jerusalem nicht länger in Nord-, sondern vor allem in Südeuropa. Herausragende Arbeiten schuf Benvenuto Tisi Garofalo, Carlo Nuvolone oder Taddeo Zuccari. Im Zuge der Gegenreformation wurde das Himmlische Jerusalem dann gerne als Himmelspforte, als Porta Coeli, dargestellt. Auch nach 1945 wurde das Motiv in Folge des Wiederaufbaus gerne dargestellt, nun aber in einer gänzlich durch die Moderne revolutionierten Formensprache: expressionistisch im Diakonissenmutterhaus in Hannover, postmodern im St. Kastor zu Koblenz oder neoorthodox in S. Maria Goretti in Fano.Arbeiten aus ganz Europa werden ausführlich vorgestellt, unter anderem:Giovanni und Stefano Niccolò: Lämmerfries in Sant'Elia (um 1020)Abteikirche Saint-Chef (um 1050)Sigwardskirche in Idensen (um 1130)Stiftskirche Notre-Dame-la-Grande in Poitiers (um 1210)Pietro Cavallini: Santa Maria Donna Regina, Neapel (1307-1320)St. Andreas-Kirche Riede (1350-1370)Domkirche St. Marien zu Haderslev (um 1450)Gertrudenkapelle Oldenburg (1481)St Mary the Virgin in Bacton (um 1487)Wehrkirche Saint-Martin in Sillegny (um 1490)Sint Genoveva in Zepperen (1509)Benvenuto Tisi Garofalo: Allegorie der Testamente (1523)Kaspar Meglinger: Unser Lieben Frau von Hergiswald (1654)Melchior Steindl: 'Maria, Zuflucht der Sünder' in Altenmarkt (um 1720)Johann Pfunner: St. Alexius in Herbolzheim (1754)Erich Horndasch: Wandgemälde in Landsberg (1952)Günther Danco: Neuburg (1964)Edvard Jensen: Ungdomsbyens in Rødovre (2002) 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Auf vielen Glasfenstern christlicher Kirchen ist das Neue Jerusalem 'versteckt' dargestellt, nämlich als Himmelspforte. Das ist zum Beispiel der Fall bei der lauretanischen Litanei, wo Jerusalem als geöffnete und als geschlossene Pforte präsentiert wird. Der Band vereint Fenster aus ganz Europa sowie den USA von namhaften Künstlern und Künstlerinnen wie Julius Matschinski, Bernhard Kraus, Viktor von der Forst, Archibald K. Nicholson, Ferdinand Jantzen, Herman Veldhuis, Wolf-Dieter Kohler, Hugh Ray Easton, Gustave Zanter, Henry Lee Willet, Wilhelm de Graaff, Heinz Bienefeld, Jakob Berwanger, Robert Rexhausen, Berend Hendriks, Herbert Bienhaus, Karl Hellwig, Heinz Lilienthal, Gottlieb Mordmüller, Christof Grüger, Karl Stadler, Harry MacLean, Egbert Lammers, Werner Eckgold, Gerd Jähnke, Annemarie Hammer-Fleck, Hubert Schaffmeister, Jupp Gesing, Erentrud (Ehrentrud) Wilhelmine Trost, Dieter Hartmann, Carel Bruens, Horst Bohatschek, Georg Ettl u.v.a. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wie sieht ein 'typisches' Neues Jerusalem aus Sicht der Adventisten aus Die Stadt erscheint meist im Hintergrund einer paradiesischen Landschaft. Sie ist so gut wie nie am biblischen Text orientiert, d.h. kaum einmal in Quadratform, sehr selten in Verbindung mit dem Lebensbaum oder Lebensfluss. Hervorgehoben ist meist ein zentrales Haupttor. Oft schwebt die Stadt auf Wolken, fast immer ist sie von einem Strahlenkranz umgeben, später meist von einem Regenbogen. Bewohner - seien es Engel, Menschen, biblische Gestalten oder Christus - fehlen bis 1940 fast völlig. Dafür wurden gerne Tiere vor die Stadt gesetzt, fast immer Löwe und Lamm, in Anlehnung an den Propheten Jesaja.Die Darstellungen sind überwiegend figürlich, einfach, im besten Sinne populär gehalten und nicht mit theologischen Interpretationen überfrachtet. Die einfache bis naive Darstellungsweise war der Grund, weshalb diese Bilder so überaus erfolgreich waren. Früher waren sie nur Adventisten bekannt, seit dem Internet sind sie Teil des Erbes aller christlichen Religionsgemeinschaften.In der Zeit zwischen 1880 bis etwa 1970 haben eine Vielzahl adventistischer Autoren ihre Werke mit Illustrationen des Neuen Jerusalem ausgestattet, oftmals bereits auf dem Buchcover. Verwiesen sei auf Ellet Joseph Waggoner (1855-1916), Uriah Smith, Sands Harvey Lane, James Edson White (1849-1928), Carlyle B. Haynes (1882-1958), Raymond F. Cottrell (1911-2003) oder Arthur S. Maxwell (1896-1970). Überraschend viele Illustratoren waren daran beteiligt; bis 1940 vor allem Charles Mente (1857-1933), Clyde Norman Provonsha, Calvin P. Bollman, J. Peter Rennings, Dr. J. F. Gernhardt ('Minister of Divinity'), T. Reusen, Franklin Booth (1874-1948), Norman Brice (geb. 1899), K. T. Martin, ab 1940 Arlo Greer, Robert Temple Ayres (1913-2012), William Henry Branson (1887-1961), Harold Munson (geb. 1920), Joe Maniscalco (1925-2006), Harry Anderson (1906-1996), Don Stewart, Terry Crews (geb. 1950). Deren Arbeiten werden hier eingehend vorgestellt und gewürdigt. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von 'Fiat Lux' bis zur 'Bruderschaft des Jungen Christus' erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die 'Gesellschaft für deutsche Sprache' zeichnete 1999 'Millennium' als das 'Wort des Jahres' aus. Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort - auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem. Die Atmosphäre eines 'Jahrtausendwechsels' ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht. Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeit auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde. Es kam zu einer neuen Welle der Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt - doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von Elisabeth Bala, Reinhard Zimmermann, Rieteke Hoogendoorn, Yves Voirol, Nalini Jayasuriya, Heribert Krotter, Vittorio Angini, Giulia Huober, Volkmar Heger, Marcin Kolpanowicz, Maria Kiess, Kim Frolander, Kees Aalbers, Michael L. Rogers, Remigius Meier, Ida Täubert, Nigel Groom, Maruhana Bachi, Elisha Ben-Yitzhak, Ernst Alt, Sina Heisig, Heike Gähwiler, Otto Aurin, Marek Minar, Johanan Herson, Douglas Ramsey, Tom Riggs, Marko Ivan Rupnik, Susanne Stoehr, Raphael Statt, Cristina Recalde, André van Berkum, Jedi Noordegraaf u.a. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In diesem Band von Kirchenfenstern und Glasarbeiten mit dem Himmlischen Jerusalem sind viele Neuentdeckungen enthalten. Schwerpunktmäßig sind es Werke aus Deutschland, England, Italien und den USA, von Beginn der Frühen Neuzeit bis in unsere Zeit.Unter anderem werden Fenster folgender Künstler ausführlich gewürdigt: Jozef Desmet (geb. 1875), Karl Parsons (1884-1934), Herbert Hendrie (1887-1946), Albert Birkle (1900-1986), Hugh Easton (1906-1965), Christopher Webb (1886-1966), Valentin Feuerstein (1917-1999), Rudolf Yelin (1902-1991), Marius de Leeuw (1915-2000), Wolf Dieter Kohler (1928-1985), Buja Bingemer (1927-1989), Theo M. Landmann (1903-1978), Robert Wehrlin (1903-1964), Anton Wendling (1891-1965), Otto Habel (1922-1996), Berend Hendriks (1918-1997), Walther Benner (1912-2005), Franz Pauli (1927-1970), Ehrentrud Trost (1923-2004), Max Lacher (1905-1988), Christof Grüger (geb. 1926), Jakob Schwarzkopf (1926-2001), Erhart Mitzlaff (1916-1991), Heinz Hindorf (1909-1990), Max von Mühlenen (1903-1971), Paul Weigmann (1923-2009), Will Horsten (1920-1979), Ida Köhne (1907-2005), Wolf-Dieter Kohler (1928-1985), Reinhold Fürst (1928-2004), Domenico Sguaitamatti, Fiorenzo Maria Gobbo, Leifur Breidfjörd, Frans Griesenbrock, Theo Imboden, Ann Therese Kelly, Doug Bayer u.v.a. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Kuriositäten und Besonderheiten hat es auch bei dem Thema 'Himmlisches Jerusalem' gegeben. Es sind weniger Arbeiten großer Künstler, sondern mehr oder weniger bescheidene Werke, die bislang recht selten einmal eine besondere Würdigung erfahren haben. Die Kunstgeschichte und die Kunstwissenschaft hat eigentlich alle hier besprochenen Kunstwerke hartnäckig ignoriert und als 'wertlos' beiseite geschoben. Zu Unrecht! Ein Qualitätsurteil ist immer auch ein Geschmacksurteil, und viele der hier vorgestellten Werke haben es durchaus verdient, beachtet zu werden. Häufig waren es gerade Massenprodukte, die stark in das Alltagsleben hineinwirkten und für viele Menschen das Bild vom Himmlischen Jerusalem prägten. Da wären vor allem die niederländischen und norddeutschen Bibelfliesen: über Jahrhunderte wärmten sich viele Menschen im Winter am Küchenofen und betrachteten dabei - bewusst oder unbewusst - auch das Neue Jerusalem. Ebenso weit verbreitet sind und waren Schmuckstücke mit diesem Motiv. Ein hervorstechendes Beispiel ist hier Marianna Paranskys Jerusalemsschmuck aus dem Jahre 2002 oder das Schmuckdekor 'Nový Jeruzalém' von Josef Salaba (2010).Dass auch im kirchlichen Bereich einmal das Himmlische Jerusalem in ungewöhnlicher Art und Weise thematisiert werden konnte, zeigen Beispiele von Hildegard Bienen (1925-1990), der Felicitas-Schrein (1960) von Elmar Hillebrand (geb. 1925) oder die Regensburger Glaswand (1995) des Londoner Künstlers Graham Jones. Neuerdings hat sich sogar ein italienischer Bischof, Carlo Roberto Maria Redaelli, das Himmlische Jerusalem zu seinem Wappen gewählt.Richtig bekannt sind die wenigsten hier vorgestellten Arbeiten. Zwei Ausnahmen jedoch sollte man kennen: da gibt es zunächst gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Zeichnungen des Neuen Jerusalem von Henry Dunant, der als Gründer des Roten Kreuzes weltweit bekannt ist. Und 2012 thematisierte Danny Boyle anlässlich der Londoner Olympia-Eröffnungsgala die Gottesstadt in einer theatralischen Inszenierung für ein Millionenpublikum.Andere Arbeiten haben ihren Reiz wiederum in ihrer zeitlichen Vergänglichkeit. Dazu zählen alle Himmlische Jerusalem-Werke aus Sand, alle essbaren Jerusalemstorten oder Jerusalemsgebäcke, und schließlich auch die Jerusalems-Adventskränze, die in den letzten zehn Jahren viele Kirchen und Gemeindehäuser schmückten. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Arbeiten aus Textilien sind filigran und haben eine begrenzte Lebensdauer. Am ältesten und vielleicht auch bekanntesten ist die berühmte Apokalypse von Angers aus dem späten 14. Jahrhundert. Eine Besonderheit, die wohl im Mittelalter ihren Ursprung hat und vornehmlich in Österreich beliebt ist, sind sogenannte 'Fastentücher' (auch Hungertücher). Diese verhüllen während der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag den Altar. Seit dem berühmten Fastentuch aus dem Dom zu Gurk ist immer wieder auch das Himmlische Jerusalem auf diesen Tüchern dargestellt worden. Vor allem mit Paramenten wurde ab den 1950er Jahren das Motiv wieder aufgegriffen. Überhaupt ist das Himmlische Jerusalem in Textil eng mit der Liturgie verknüpft. Neben Paramenten spielen hier Messgewänder (Kasel genannt) in katholischen Gemeinden eine besondere Rolle. Hervorstechende Meisterwerke gibt es in großen Domgemeinden ebenso wie bei privaten Trauerbegleitern.Schließlich gibt es eine ganze Reihe moderner Wandteppiche, mit denen man die kargen Zweckbauten der 1960er und 1970er Jahre etwas wärmer und menschlicher ausgestalten wollte; Beispiele wäre hier St. Walburga in Porta Westfalica, das Kirchengemeindehaus in Muri (Schweiz) oder die Pfarrei Liebfrauen in Oberursel. Daneben gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, wie das Himmlische Jerusalem im 20. Jahrhundert in Textil dargestellt wurde: auf Batiken, Gobelins, Quilts und, besonders in den USA, auf Flaggen und Jerusalems-Bannern. Vorgestellt werden u.a. folgende künstlerische Meisterarbeiten:Fastentuch Gurk (1458)Brüsseler Wandteppich (um 1550)Stickmustertücher (17. Jh.)Antependium aus Essen (um 1958)Wandteppiche der Berliner Hedwigskathedrale:Grete Reichardt (1963) und Anton Wendling (1965)Wandbehang Grete Badenheuer (1970-75)Wandteppich aus der Zürcher Helferei (1976)Gobelin von Ernst Steiner (1979/80)Batik von Andreas Schwendener (1979)Thetis Blacker: Batik (1982)Christel Holl: Batik (1985)Brigitte Mohn: Quilt (1986)Helga Hein-Guardian: Altarbild Gießen (1990)Villacher Fastentuch (1993-1995)Naja Salto: Det ny Jerusalem (1994)Wandteppich von Raimund Adametz (1996)Elke Hirschler: Die Entscheidung des Menschen (1998)Antependium von Dorothee Mücksch aus dem Kloster Drübeck (1998)Verdener Antependium (2007)Fresacher Fastentuch (2009) 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Renaissance war eine Zeit tiefster Umbrüche, die das Welt- und Menschenbild auf eine neue Grundlage stellte. Davon war die Naturwissenschaft, die Philosophie, die Politik ebenso betroffen wie Religion und Kunst. All diese Bereiche beeinflussten sich gegenseitig: neue Entdeckungen und Handelsbeziehungen führten zur Beschäftigung mit neuen Religionen, neu entdeckte Naturgesetze forderten die Theologie heraus, medizinische Entdeckungen wurden von der Philosophie reflektiert. Die Wissenschaften und Künste blühten. Zahlreiche Meister werden mit der Epoche der Renaissance in Verbindung gebracht, etwa Giovanni di Paolo, Hieronymus Bosch, Maarten van Heemskerck oder Jean Duvet. Auch der deutschsprachige Raum hat Meisterwerke zu bieten, zunächst denkt man an Lucas Cranach und Albrecht Dürer, der zweimal Oberitalien bereist hat, dann auch an Hans Holbein, Matthias Gerung, Virgil Solis, Tobias Stimmer oder Matthäus Merian, die sich alle über Bibelillustrationen mit dem Himmlischen Jerusalem beschäftigt haben. Die vorliegende Publikation stellt über 50 der schönsten Kunstwerke dieser Epoche vor, darunter Tafelmalereien, Wandfresken und Schmuckstücke, darunter:-Codex Palatino (1413)-Histoire extraite de la Bible (um 1415)-Kapelle Santa Croce in Mondovi (um 1450)-Tarotkarte (1452)-Wandmalerei in Taivassalo (1470)-Heilkundebuch (1474-1500)-Hieronymus Bosch: Tischplatte (1480-1500)-Cappella dei Santi Sebastiano e Michele, Celle di Macra (1484)-Wandmalerei aus Sanderum (um 1500)-Jerusalem-Anhänger (16. Jh.)-Marienlitanei aus Cré-Sur-Loir (1531)-Marienlitanei aus Ferté-Bernard (1533)-Maarten van Heemskerck: Brede en smalle weg (1571)-Katholische Vulgataausgabe (1573)-Christus-Armkreuz (1576-1650)-Rathausgemälde Lüneburg (1578)-Epigramme (1580)-Jean Cousin: Le Jugement dernier (um 1585)-Quedlinburg: Schalldeckel der Kanzel (1595)-Wandmalerei aus Santa Maria d'Arties (um 1598) -Description mystique (1603)-Zürcher Gedenkfenster (1647)-Lutherbibel (1670) -Johann Lund: Die jüdischen Heiligthümer (1701) 48 pp. Deutsch.