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  • ca.1888-1889. 1) Briefe von Oscar Baumann: 3 Briefe (11 Seiten) und 1 Postkarte. 12.12.1888 an Hermann Meyer. Dankt für die warme Theilnahme ., welche Sie meinen Eltern während meiner Abwesenheit (mit Hans Meyer in Ost-Afrika von Juni 88 bis Mitte Okt.) stets bewiesen haben.? Beklagt den Misserfolg der Expedition mit Hans Meyer durch die Gefangennahme durch Buschiri. 4 Seiten. 10.02.1889 an Wilhelm Reiss, Baumann fragt den Südamerikareisenden nach Möglichkeiten einer ?Verwendung? bei einer . südamerikanischen Regierung. 3 Seiten. 30.06.1889 an Wilhelm Reiss. Inhaltsreich, fragt nach Unterstützung für seine Wünsche nach erneuten Afrika-Expeditionsverwendungen. Mut hs. Namenszuschreibung von Hans Meyer. 4 Seiten. 03.11.1889 Postkarte ( post card ) an Hermann Meyer. Glückwunsch zur Erstbesteigung des Kilimandscharos durch Hans Meyer und L. Purtscheller. 2) Briefe von Hermann Julius Meyer, Verleger in Leipzig und Vater von Hans Meyer. 3 Briefe (12 Seiten) an Oscar Baumann, vom 19.12.1888, 5.10.1889 und 14.12.1889. 3) Briefe von Josephine und Heinrich Baumann an Herrmann Meyer. 9 Briefe (Sept. 1888 bis Dezember 1888) mit 25 Seiten. Die Eltern von Oscar Baumann standen während der monatelangen Reise ihres Sohnes Oscar mit dem Vater von Hans Meyer, Herrman, in Briefkontakt. Beide Familien machten sich zunehmend Sorgen um ihre Söhne. Hans Meyer hatte Oscar Baumann als seinen Reisegefährten bei seiner zweiten Kilimandscharo-Expedition gewonnen. Die Beiden erforschten von Juni bis Oktober 1888 das Pangani- und Usambaragebiet in Ostafrika und wollten danach zum Kilimandscharo. Sie gerieten allerdings in den ?Araber-Aufstand? und am 15.Oktober in Gefangenschaft von dessen Anführer Buschiri. Erst gegen Bezahlung eines Lösegelds von insgesamt 12000 Rupien (umger.ca.8500 Eur), die Hans Meyer aufbrachte, wurden die beiden am 19.Oktober freigelassen. 4) Briefe von Josephine Baumann an Hans Meyer. 4 Briefe (19 Seiten) zu den letzten Tagen und dem Tod von Oscar Baumann. Die Briefe sind vom 6.9.1899 (aus Pressbaum), diese kamen bereits aus Salzburg: 27.10.1899, 4.11.1899 und 22.11.1899. Am 12.Oktober 1899 verstarb Oscar Baumann im Wiener Sanatorium Loew nach wochenlangem Leiden, wahrscheinlich an den Folgen verschiedener Tropenkrankheiten (Malaria, etc.). Auf die letzten Tage seines Lebens und die Reaktionen auf seinen Tod beziehen sich die Briefe seiner Mutter, die kurz nach dem Ereignis von Pressbaum nach Salzburg umgezogen ist.