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Verlag: München, Leipzig, Georg Müller, 1911
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Originalhalblederband. 19 cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 8vo. X, 323 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Auf Vorderdeckel schönes Supralibros. Sonst schönes Exemplar. (Wir bieten zahlreiche sehr gut erhaltene Titel aus dem GEORG MÜLLER UND PROPYLÄEN VERLAG in Halbleder oder Halbpergament an - auch weiterhin neue Einstelllungen aus einer großen Sammlung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: München und Leipzig Georg Müller, 1911
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
0. 8°. X, 323 S. Orig.-Halbleder. Kanten geringf. berieben, eine Ecke beschabt. Rücken mit Lichtspur. Vorsatz stark gebräunt, Folgeblätter geringf. stockfleckig. (=Lebenskunst. Dritter Band). Nr 1689 von 1600 Exemplaren, (die Ausgabe auf Bütten mit den Nummern 1-100, das vorliegende Exemplar also eins aus 101-1700). Sprache: Deutsch 0,456 gr.
Verlag: Lpzg Avenarius & Mendelssohn, 1854
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
Erstausgabe
1. Gr.8°. XIII S., 1 Bl., 301 S, 1 Bl. Bedruckte OBroschur, unbeschnitten. Wenig gebräunt. Umschlag etwas beschädigt, Schnitt angestaubt. EA. - Horn-Arndt 610: 'Vaerst führt das Wort Gastrosophie in den deutschen Sprachschatz ein'. Sprache: Deutsch.
Verlag: München, Georg Müller., 1922
Anbieter: Michael Steinbach Rare Books, Wien, Österreich
Erstausgabe
2 Bände. 19 : 12,5 cm. Titel, 361 Seiten, 1 Blatt; Titel, 388 Seiten, 2 Blatt Rote Original-Halblederbände mit reicher Rückenvergoldung. Erste Ausgabe. - Nachdruck des erstmals 1851 erschienenen berühmten Werkes Vaerst's den Schraemli den 'deutschen Brillant-Savarin' nennt. Er führte das Wort Gastrosophie in den deutschen Sprachschatz ein. - Gastrosopische Bücherei. -Obere Kapitale minimal berieben, sonst schönes Exemplar. - Weiss 3924; Horn 610; Schraemli Kat. 1942, Nr. 87; Walterspiel 521.
Verlag: Leipzig, Avenarius & Mendelssohn, 1851., 1851
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Erstausgabe
Gr- 8°. XIII SS., 1 Bl., 301 SS., 1 Bl.; 4 Bll., 271 SS. Halbleinen d. Zt. (Rücken der originalen Broschur aufgezogen) "Goed. XIII, 251, 73, 8; Schraemli (2000 Jahre gastr.), 87: "Das nach meiner Ansicht geistreichste Werk, das je über die Freuden der Tafel geschrieben worden ist." Erste Ausgabe. Einzelne Kapitel behandeln: Fleisch, Fisch, Schaltiere, Salz, Saucen, Getränke, Wein, Kaffee, Tee etc. " - Vereinzelt etwas stockig, jeweils nur die ersten und letzten Blätter etwas mehr, sonst innen meist sauber, gut erhalten.
Verlag: Leipzig, Brockhaus, 1836
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
Halbleder-Einband des frühen 20. Jahrhunderts, mit Rückenvergoldung und Rückentitel sowie eingebundenem Vorderdeckel der Originalbroschur. XXXIV, (2), 351 Seiten. - Erste Ausgabe dieser Anleitung zum genussvoll-ausschweifenden Leben, das der Verfasser in seiner Vorrede der als typisch deutsch empfundenen Schwerfälligkeit gegenüberstellt: "Eine Literatur für frohe und glückliche Menschen, für reiche, liebenswürdige Müssigganger, für die übermuthige Tugend und für angehende Verschwender, ist uns Deutschen nicht etwa blosses Brachfeld, sondern geradezu eine terra incognita. Alle Zweige der Wissenschaften danken dem deutschen Tiefsinne gründliche Theorien; aber mehr als Grundlichkeit wird selten geboten. Dem spielenden Reize gefälliger Unterhaltung wird fast nie ein Buch gewidmet; nur schwerfällige Romane entsprangen aus schwerfälligen Köpfen". Friedrich Christian Eugen Baron von Vaerst (1792-1855) war preussischer Offizier, Gastrosoph und später Theaterdirektor in Breslau. In seinem Handbuch schildert er u. a. seine Erfahrungen während eines Parisaufenthalts. Seine Neigung zum genussvollen Leben findet ihren Ausdruck auch in seinem später erschienenen Hauptwerk Gastrosophie oder die Lehre von den Freuden der Tafel, welches 1851 erschien. - Brockhaus-Verz. 345. Goedeke XIII, 251, 5a. Hayn-Gotendorf. IV, 138. Schraemli, Von Lucullus zu Escoffier, 82. Horn-A. 612. -- Kanten etwas berieben, Seiten teils etwas fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig Avenarius u Mendelssohn, 1851
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch Erstausgabe
XIII, 301; 271 S. Original-Umschlag Weiss 3924. Borst 2453. ADB XXXIX, 456. Erstausgabe des "deutschen Brillat-Savarin". - OU fleckig u. mit Einrissen, nicht aufgeschnitten, stellenweise braun- u. stockfleckig. Gewicht (Gramm): 850.
Verlag: Leipzig, Brockhaus, 1836., 1836
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Erstausgabe
8°. XXXIV SS., 1 Bl., 351 SS., 1 w. Bl. Originaler gelber Umschlag mit Bordüre und Titelprägung "Hayn-G. IV, 138. Erste Ausgabe dieses Pionierwerkes über den Lebensgenuss. Im Vorwort stellt der Autor fest: "Eine Literatur für frohe und glückliche Menschen, für reiche, liebenswürdige Müßiggänger, für die übermüthige Jugend und für angehende Verschwender, ist uns Deutschen nicht etwa bloßes Brachfeld, sondern geradezu eine terra incognita". " - Wenig gebräunt, nur die ersten und letzten Blätter etwas deutlicher, sonst nur wenig stockig, meist sauber, leicht angestaubt, wenig berieben. Unbeschnitten und im originalen Einband.
Verlag: Leipzig, Avenarius & Mendelssohn 1851., 1851
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Horn/Arndt 610; Goed. XIII,251,8; ADB XXXiX, 455-456. EA. "Eine Sammlung geistreicher, sehr interessante historische Notizen enthaltender Aufsätze über unsere Nahrungsmittel und Getränke" (ADB). Hauptwerk des preußischen Offiziers und Schriftstellers Friedrich Christian Eugen Baron von Vaerst (1792-1855). Der Begriff `Gastrosophie` wurde mit diesem Buch erstmals in den deutschen Sprachschatz eingeführt. - "Das nach meiner Ansicht geistreichste Werk, das je über die Freuden der Tafel geschrieben worden ist" (Carl Georg von Maaßen im Nachwort zur Neuauflage von 1922 bei Georg Müller). 8°. (III)-XIII(3) S. (in Pag. gez. Schmutztit. fehlt), 301(3) S., Nebentit., 1 Bl. (Inh.), 271(1) S. Ln. d. Zt. mit Rückengoldprägung sowie blindgepr. Rahmen auf beiden Buchdeckeln. Einband mit starken Gebrauchsspuren; Ecken u. Kapitale berieben; Rü. geblichen; im Text durchgeh., z. Tl. stärker braunfl.