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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: -, University of Toronto, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerden wurden nicht immer eine enorme Bedeutung beigemessen. Unzufriedene und zurückbleibende Kunden sind die Reaktionen auf dieses Fehlverhalten. Heutzutage misst man den Beschwerden der Kunden eine zunehmend hohe Bedeutung bei und versucht, den Kunden an die jeweiligen Unternehmen langfristig zu binden. Beschwerden sind unbeliebt, sollten aber als Chancen der Betriebe gesehen werden, Schwachstellen zu entdecken und zu beheben. Mitarbeiter sollten dahingehend geschult werden, den richtigen Umgang mit den Kunden zu lernen, um so Effektivität und Kundenzufriedenheit auf lange Zeit zu gewährleisten.Auch in Institutionen des Gesundheitswesens hat sich ein ausgereiftes Beschwerdemanagement positiv geäußert und findet immer vermehrt Anwendung. Beschwerden sind zu wertvollen Ressourcen geworden, die helfen Risiken zu identifizieren und Prozesse zu optimieren. Beschwerdemanagement bietet die Möglichkeit, die Qualität der Leistungen in allen Bereichen der Einrichtung systematisch und kontinuierlich zu verbessern, um so den neuen Herausforderungen des Gesundheitssystems begegnen zu können. Eine systematische Erfassung, Bearbeitung und Auswertung von Beschwerden ermöglicht den Einrichtungen eine Verbesserung der Arbeitsprozesse und kann bei richtiger Anwendung zu einem hohen internen Nutzen führen.Im Rahmen dieser Hausarbeit definieren die Autoren zunächst allgemein den Begriff der Beschwerde und des Beschwerdemanagements. Fortfahrend wird zwischen direkten und indirekten Beschwerdemanagement unterschieden. Kapitel vier gilt dem internen und externen Beschwerdemanagement. Der fünfte Punkt erläutert speziell den Beschwerdemanagementprozess in der Altenhilfe genauer. Dabei gehen wir auf die drei Hauptschritte zur systematischen Durchführung eines Beschwerdemanagements in der Altenhilfe ein sowie auf Maßnahmen zur praxisorientierten Durchsetzung der einzelnen Schritte. Das Fazit am Ende dient der Zusammenfassung der vorher beschriebenen Teilgebiete.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Sozialtherapeutische Interventionsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich wurde die Motivierende Gesprächsführung (MG) für 'Hard-to-Reach'-Klientel aus dem Setting der Suchthilfe entwickelt. Mittlerweile fand die MG Einzug in die verschiedensten sozialen, psychischen und psychiatrischen Fachbereiche. Die Methode der MG vermittelt wertvolles praktisches Wissen, wie eine konstruktive Beziehungsgestaltung zu 'Hard-to-Reach'-Klienten gelingen kann. Sie zeigt praxisorientiert auf, wie Fachkräfte ihre Unterstützerrolle adäquat ausfüllen und gestalten können, sodass sinnvolle Veränderungen möglich werden. Die Begründer, MILLER & ROLLNICK, definieren die MG 'als eine klientenzentrierte, direktive Methode zur Verbesserung der intrinsischen Motivation für eine Veränderung mittels Erforschung und Auflösung von Ambivalenz.' Die MG ist nicht nur als ein Gesprächsstil zu interpretieren, sondern als eine therapeutische Grundhaltung. Ihre Leitmotive der Autonomie, Kooperation und Evokation lassen eine schlüssige beraterisch-therapeutische Grundeinstellung entstehen. Diese Leitmotive finden innerhalb der Praxis ihren Ausdruck in den vier grundlegenden Interventionsprinzipien der MG. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die vier Basisprinzipien der MG prägnant in ihrem Grundverständnis zu erfassen und im Kontext von Langzeitarbeitslosigkeit im Setting deutscher Jobcenter zu betrachten.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Entwicklungspsychologie / Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungGewalt ist ein globales Phänomen und Problem, denn verbale und körperliche Übergriffe, Rassendiskriminierungen, Vergewaltigungen und Morde sind in jedem Land weit verbreitet. Oft verkünden die Nachrichten, die Kriminalitätsrate sei erneut gestiegen. Unabhängig des Alters, des Geschlechts oder der verschiedenen sozialen Gruppierungen und Schichten ist der Nährboden für Gewalt überall gegeben. Egal ob in Beziehungen, im Eheleben, im familiären Umfeld, im Freundeskreis, im Berufsleben, auf dem Schulhof oder im Schulsport, kann dort aggressives und gewalttätiges Potenzial vorhanden sein beziehungsweise entstehen. Sogar zwischen ganzen Systemen oder vereinzelten Ländern findet Gewalt aktiv statt, wenn wir einen Rückblick auf die Weltkriege werfen. Massenmedien, wie etwa der Fernseher, senden oft gewaltverherrlichende Filme und in den Nachrichten werden jeden Tag schreckliche Gewalttaten emotionslos präsentiert. Gewalttätige und pornografische Kurzfilme werden per Knopfdruck am Handy zum Belustigen und Schockieren an den Freund versendet. Diskussionen über die Zensur des Internets und gewaltverherrlichender Computerspiele nehmen zu, die auf der einen Seite logisch erscheinen, auf der anderen aber die Freiheiten des Menschen einschränken. Steigende Arbeitslosigkeit und wachsende Armut scheinen die Hemmschwelle der Gewalt tiefer zu legen und die Gewaltbereitschaft und Beschaffungskriminalität zu erhöhen. Man erkennt, dass das Thema Gewalt mit seinen Ursachen und Wirkungen ein komplexes Gebiet ist, welches politisches und soziales Engagement benötigt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Student der Fachhochschule Nordhausen und des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Sozialwesen ist im 5. Studiensemester ein 22-wöchiges berufsorientierendes Praktikum vorgesehen, welches ich vom 05.09.2011 bis 03.02.2012 im Jugendamt des Landkreises XXX in der Außenstelle XXX absolvierte.'Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.' (1 Abs. 1 SGB VIII)Dieser erste Satz im SGB VIII garantiert jungen Menschen ihr Recht auf Erziehung. Wie dieser Rechtsanspruch in der Praxis umgesetzt wird, war ich gewillt herauszufinden.Mein persönliches Interesse an das Praktikum war es, mir möglichst viel neues Wissen anzueignen, mir hilfreiche Praktiken meiner Anleiterin für meine spätere berufliche Praxis abzuschauen und einen breitgefächerten Einblick in verschiedene Arbeitsfelder, Institutionen und Methoden der Sozialen Arbeit zu erhalten. Da das Jugendamt mit vielen verschiedenen Einrichtungen, Trägern und Professionen kooperieren muss und auch soziale, einzelfallbezogene Netzwerkarbeit leistet, so war ich sehr zuversichtlich und gespannt, dass das Praktikum sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich werden wird. Primär war ich im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) tätig, in dem meine sehr erfahrene und kompetente Anleiterin seit über 20 Jahren arbeitet. Ebenfalls sehr bedeutend für mich war es, möglichst viele verschiedene und vielschichtige Fälle und Problemlagen des Klientel kennenzulernen, um in der eigenen beruflichen Praxis etwas vorbereiteter zu sein, das Kernproblem auf Grund bereits gemachter Erfahrungen schneller identifizieren zu können, dadurch schneller und effektiver zu intervenieren, um die richtige Hilfe und einen individuellen Hilfeplan anbieten zu können.Mich interessierte auch das Spannungsfeld zwischen Mensch und Bürokratie. So wollte ich herausfinden, ob durch den hohen bürokratisch-dokumentativen Arbeitsaufwand eines Jugendamtes, der hilfebedürftige Mensch in seiner Ohnmacht wirklich im Fokus der Arbeit steht, oder ob er mit seinen oft multiplen Problemen einfach 'abgefertigt' wird, wie am Mc Drive bei Mc Donalds, da viele Ämter mit diesem Klischee behaftet sind.Ein weiterer interessanter Punkt war es zu erleben, ob, und wenn ja, wie groß die Kluft zwischen Theorie und Praxis wirklich ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Konfliktmangement, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisII1 Einleitung12 Definition / Begriffserklärung konfrontative Pädagogik 23 Coolness-Training43.1 Konzept43.2 Methoden63.3 Ziele84 Anti-Aggressivitäts-Training94.1 Konzept94.2 Methoden104.3 Ziele115 Forschungsergebnisse vs. Kritik126 Kampfsport - Eine präventive Alternative147 Fazit15QuellenverzeichnisIV1 EinleitungLaut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover, in der 2007 und 2008 rund 45.000 Schüler der neunten Klasse in 61 repräsentativen Städten und Landkreisen befragt wurden, wurde deutlich, dass jeder siebte Jugendliche starke ausländerfeindliche Einstellungen hegt. 4,9 Prozent der befragten Jungen gehören einer rechtsextremen Gruppe an. Bei Mädchen betrifft es nur die Hälfte. Fast jeder sechste Befragte war in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal Opfer einer Gewalttat, jeder Zwanzigste Opfer eines Raubes oder einer Erpressung und jeder dreißigste Jugendliche Opfer einer schweren Körperverletzung. Umgekehrt gaben zwischen 11,5 und 18,1 Prozent der Jugendlichen an, in den letzten zwölf Monaten selbst straftätig geworden zu sein. Trotz allem ist die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher in den letzten zehn Jahren in Deutschland leicht gefallen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass 57,9 Prozent der Neuntklässler in Deutschland in ihrer Kindheit Opfer familiärer Gewalt wurden. Somit geht laut Dirk Baier, dem Verfasser der Studie über Jugendgewalt, die größte Gefahr für Gewalt von der Familie und der Schule aus. Auch wenn die Zahlen der Gewalttaten leicht gesunken sind, so steigt jedoch die Intensität und Schärfe der durchgeführten Taten. Anhand der oben dargestellten Zahlen sowie prägnanter vergangener Ereignisse, die in den Medien heftig und vielseitig diskutiert wurden, wie etwa der Amoklauf in Erfurt 2002, der Amoklauf 2009 in Winnenden oder die U-Bahn-Schläger von 2007 in München, zeigen deutlich, dass in Deutschland gravierender pädagogischer Handlungsbedarf besteht. Es scheint immens wichtig geworden zu sein, Konflikte und auffälliges bzw. abweichendes Verhalten früher zu erkennen oder präventiv erst gar nicht entstehen zu lassen, um auch geplanten Gewaltdelikten entgegenzuwirken. Durch die Medienpräsenz besonders schwerwiegender Delikte werden gesellschaftliche Forderungen für härtere juristische und pädagogische Maßnahmen laut.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Sozialarbeiterische Aspekte der Sozialmedizin und Rehabilitationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird der Rolle der Gesundheit eine immer größere Bedeutung beigemessen. Gesundheit ist das wohl wichtigste menschliche Gut und sie bildet die Grundlage für ein langes und glückliches Leben. Psychische Befindlichkeiten erhalten eine zunehmende Bedeutung und Anerkennung. Mittlerweile kann das komplexe menschliche Leben von einer Vielzahl psycho-sozialer Problemlagen und belastender Lebensereignisse geprägt sein, welche das System der Familie vollends umspannen, dauerhaft belasten und überfordern können.Der heutige Mensch sieht sich mit steigenden Sorgen, Nöten und Unsicherheiten konfrontiert, die es zu bewältigen gilt. Beispielsweise prekäre Jobsituationen, chronischer Stress, Armut und Arbeitslosigkeit oder familiäre Probleme wie chronische Disharmonie, häusliche Gewalt, Scheidungen, Krankheiten und Todesfälle. Vor solchen oft unvorhersehbaren sozialen Veränderungen und Ereignissen, mit zum Teil traumatischem Gehalt, sind Kinder und Jugendliche, eingebettet in ihre familiären Strukturen, nicht immer gefeit. Besonders Kinder nehmen Nuancen familiärer Veränderung sensibel wahr und reagieren auf Belastungen gehäuft emotional mit Verhaltensauffälligkeiten und anderen psychischen Störungsbildern. [.].


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden in ihrer Praxis vor komplexe Aufgaben und Herausforderungen gestellt, die ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber Klient, Gesellschaft und Politik bedürfen. Soziale Arbeit steht häufig im Schnittpunkt und Spannungsfeld ganz unterschiedlicher Interessen. Nicht selten stellt die berufliche Praxis Sozialarbeiter/innen vor eigene Konflikte im Rahmen einer moralischethischen Urteilsfindung. Einerseits geht es der Sozialen Arbeit um die Wahrung und Vertretung der Interessen ihrer Klientel, andererseits um die Interessen der Gesellschaft bzw. des Staates und lässt eine Ambivalenz zwischen sozialarbeiterischer Hilfe und sozialstaatlicher Kontrolle entstehen, da die Soziale Arbeit an die staatliche Gewährleistung gebunden ist. Im Kontext dieses Doppelmandats wird ihr der Status als Profession zu gelten häufig abgesprochen, mit der Begründung, dass sie nicht über die notwendige fachliche Autonomie klassischer Professionen verfügt, wie zum Beispiel Jura oder die Medizin.Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem wertorientierten und an Normen ausgerichteten Sozialen Handeln und widmet sich der Fragestellung, ob es für die Soziale Arbeit dienlich ist, sich an den Werten und Normen der Menschenrechte als Leitlinie zu orientieren Zu Beginn wird das Hauptaugenmerk auf Werte und Normen in der Sozialen Arbeit gerichtet und setzt sich mit der Wertproblematik bzw. dem Werturteilsstreit in den Sozialwissenschaften auseinander, um anschließend die Bedeutung und Funktion von Werten und Normen abzuleiten. Fortfahrend wird die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession in ihrem Grundverständnis vorgestellt, um die Entwicklung vom Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat nachvollziehen zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Handlungstheorie und Handlungspraxis , Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Zwangsstörungen, Essstörungen, somatoforme Störungen, posttraumatische Störungen, Schlafstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen, sexuelle Funktionsstörungen bis hin zur Suchterkrankung, kann der Mensch eine Vielzahl verschiedener Verhaltensweisen und Verhaltensmuster zeigen oder gar verlieren, wenn sein inneres seelisches Befinden aus dem Gleichgewicht geraten ist. Man erkennt, dass das Feld seelischer Erkrankungen sehr vielfältig und breit gefächert ist, sowie dass in Deutschland ein enormer Handlungs- und Beratungsbedarf für seelische Leiden jeglicher Form entstanden ist und der Mensch die Art, wie er zukünftig leben will, überdenken sollte. Es wird Zeit, dass auch der Letzte erkennt, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Geist und Seele ist. Wird diese Einheit zerstört, so entstehen körperliche und auch seelische Probleme.Hilfe verspricht hierbei die Verhaltenstherapie, die einen Großteil dieser Hausarbeit ausmachen wird. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll unter Berücksichtigung des Leib-Seele-Problems die Brücke zum Behaviorismus geschlagen werden, um somit den Grundstein und den geschichtlichen Hintergrund der Verhaltenstherapie darzustellen. Fortfahrend werden lerntheoretische, kognitive sowie konfrontative Methoden der Verhaltenstherapie erläutert und in einem weiteren Punkt, Kritik an der Verhaltenstherapie geäußert. Im zweiten Teil der Arbeit wird der psychodynamische Ansatz in seinem Grundverständnis erfasst, um dadurch die wesentlichen Unterschiede zum verhaltenstherapeutischen Verständnis herauszuarbeiten. Dabei soll die Psychoanalyse, die analytische Psychotherapie als auch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie berücksichtigt werden. Anschließend sollen auch hier Kritiken zum psychodynamischen Ansatz geäußert werden. Ziel soll es sein, einen verständlichen und geordneten Einblick in das Grundverständnis dieser beiden verschiedenen Ansätze und deren Arbeitsweisen zu geben.Fragestellung dieser Arbeit soll es sein, wie diese beiden großen Ansätze in der heutigen Zeit zueinander stehen und ob eine dieser Schulen als zeitgemäßer und eventuell wirksamer und effektiver charakterisiert werden kann oder sogar muss.


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    paperback. Zustand: New. Language: GER.


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  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Pp. Zustand: Gut. 4., vollst. überarb. und erw. Aufl. XLII, 721 S. : Ill., graph. Darst. ; 20 cm in gutem Zustand 25610 ISBN 9783136425046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 714.