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ISBN 10: 9062162266ISBN 13: 9789062162260
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin, Walter de Gruyter,, 1955
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
2. Auflage. 225 Seiten. Mit 100 Partien und 173 Diagrammen sowie mit einem s/w Porträtfoto als Frontispiz. Die oberen Einbandkanten etwas gewölbt, der hintere Einbandeckel innen mit einem Fleck, wenige Anstreichungen. Insgesamt aber noch ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 351. Original-Broschur, 15x21cm, Zustand: 3-.
Verlag: Berlin, Walter de Gruyter,, 1963
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
337 Seiten. Mit einem Geleitwort von Kurt Richter und einem eröffnungstheoretischen Beitrag von Dr. Max Euwe sowie mit einem s/w Porträtfoto Aljechins als Frontispiz und mit zahlreichen Diagrammen. Die Folienbeschichtung des Einbands beginnt sich zu lösen, sonst sehr ordentliches und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 412. Original-Broschur, 14x21cm, Zustand: 3.
Anbieter: Antiquariat Renner OHG, Albstadt, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Verlag: Berlin, Verlag Walter De Gruyter, 1963
ISBN 10: 3110096196ISBN 13: 9783110096194
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 3. Auflage. VIII, 225 (19) Seiten mit einem Titelporträt auf Fotopapier und mit 173 graphischen Darstellungen. 20,8 cm. Guter Zustand. - Alexander Alexandrowitsch Aljechin [a'l??xin] (Alexander Alexandrowitsch Aljochin) geschrieben, in Frankreich und englischsprachigen Staaten mit der französischen Transkription Alexandre Alekhine; * 19.jul. / 31. Oktober 1892greg. in Moskau, Russisches Kaiserreich; 24. März 1946 in Estoril, Portugal) war ein russisch-französischer Schachspieler. Er war der vierte Schachweltmeister. Die Aljechin-Verteidigung und der Aljechin-Chatard-Angriff sind nach ihm benannte Schacheröffnungen. . in der Emigration: Wie für die meisten Emigranten aus Russland (vgl. etwa Wladimir Nabokow) war Berlin die erste Station in der westlichen Fremde, wo die Emigranten auch ihre eigenen Zirkel pflegten, z. B. für Emigrantenliteratur in Cafés. Doch Aljechin blieb nur kurz in der deutschen Hauptstadt und zog bald nach Paris; seine Heimat Russland sollte er nie mehr besuchen. Aljechin setzte sich das Ziel, Weltmeister zu werden. In den folgenden sechs Jahren arbeitete er an seiner schachlichen Weiterentwicklung. Aljechin war sehr erfolgreich in internationalen Turnieren. Sein Einkommen besserte er sowohl mit Simultanvorstellungen als auch mit dem Blindspiel auf. Aljechin behauptete, der Juristischen Fakultät der Universität Sorbonne in Paris im Jahr 1925 eine Doktorarbeit mit dem Titel Das Gefängniswesen in China" vorgelegt zu haben. Die Wiener Schachzeitung verkündete 1926, Aljechin habe sich den Doktorhut geholt". Ab 1926 versah Aljechin seinen Namenszug mit einem Dr.". Intensive Versuche von Schachhistorikern, diese Arbeit im Archiv der Universität ausfindig zu machen, scheiterten; auch sonst gibt es keinen Hinweis auf eine Verleihung des Doktorgrades an Aljechin. Die Verhandlungen mit Capablanca über einen Weltmeisterschaftskampf erwiesen sich als schwierig. Doch 1927 kam es in Buenos Aires schließlich zum Wettkampf. Capablanca galt als klarer Favorit. Doch Aljechin verblüffte alle Experten und erwies sich als bedeutend besser vorbereitet, sowohl eröffnungstheoretisch als auch psychologisch. Aljechin gewann bei dem auf 6 Siege angesetzten Wettkampf nach 34 Partien mit 6:3 bei 25 Remis, die gemäß Reglement nicht gezählt wurden. Der neue Schachweltmeister stellte in einem Interview mit der Zeitung La Prensa einen Revanchekampf zu gleichen Bedingungen für das Jahr 1929 in Aussicht, falls Capablanca ihn offiziell herausfordern würde. Zu einem solchen Match kam es jedoch nicht. Das Verhältnis zwischen den beiden Spielern verschlechterte sich in den folgenden Jahren so sehr, dass Aljechin es sogar vermied, mit seinem Vorgänger im selben Turnier zu spielen. Sie sollten sich erstmals wieder beim Turnier von Nottingham 1936 am Schachbrett begegnen. Stattdessen verteidigte Aljechin seinen Titel gegen vermeintlich schwächere Gegner. 1929 und 1934 spielte er mit dem damaligen FIDE-Champion Efim Bogoljubow um den Titel. Für Aljechin kam es nicht in Frage, der neu gegründeten FIDE seinen Titel abzutreten. Bogoljubow spielte 1928 und 1929 zwei offizielle FIDE-Championate gegen Max Euwe, die er beide gewann. Nachdem Aljechin Bogoljubow zweimal, 1929 (mit 15,5:9,5) und 1934 (15,5:10,5), überlegen besiegt hatte, unternahm die FIDE keinen Versuch mehr, offiziell Weltmeistertitel zu vergeben. Erst Ende der 1940er Jahre, nach Aljechins Tod und dem folgenden Interregnum, gelang es der FIDE, genügend Legitimität aufzubringen, um den offiziellen Titel zu vergeben. Im Jahre 1934 starb Aljechins zweite Ehefrau. Seine dritte Ehefrau wurde die US-Amerikanerin Grace Wishar (1876 1956), eine vermögende Generalswitwe, die über einen Landsitz in Frankreich verfügte. Sie spielte selbst Fernschach und nahm an Blitzturnieren teil, wenn sie Aljechin zu Turnieren begleitete. Alle drei Ehefrauen Aljechins waren bedeutend älter als er. Der US-amerikanische Großmeister und Psychoanalytiker Reuben Fine erwähnte dazu in seinem Buch The Psychology of the Chess Player (1956) (dt. Die Psychologie des Schachspielers", 1982) den Ödipus-Komplex. Aljechin verlor seinen Titel 1935 an den Niederländer Max Euwe (14,5:15,5). Euwe gewährte allerdings 1937 einen Revanchekampf. In ihm wurde er von Aljechin mit 15,5:9,5 geschlagen. Diese nicht selbstverständliche Bereitschaft Max Euwes, den WM-Titel auch gegen den stärksten Gegner zu verteidigen, festigte seinen Ruf als untadeliger Sportsmann. In den 1930er Jahren traten einige hervorragende junge Schachmeister in Erscheinung, die sich zu ernsthaften Konkurrenten um den WM-Titel entwickelten. Neben Salo Flohr, Reuben Fine, Samuel Reshevsky und Paul Keres war dies vor allem der Russe Michail Botwinnik. Aljechin, der das Schachleben in seiner alten Heimat Russland sehr aufmerksam verfolgte, war durchaus an einem Weltmeisterschaftskampf mit diesem hervorragenden Vertreter der jungen sowjetischen Schachschule interessiert. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 machte die bereits fortgeschrittenen Vorbereitungen zu einem Wettkampf allerdings zunichte. . . . Aus: wikipedia-Alexander_Alexandrowitsch_Aljechin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218.
Verlag: Berlin, Verlag Walter De Gruyter, 1963
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 2. Auflage. 176 (4) Seiten mit vielen graphischen Darstellungen. 20,8 cm. Guter Zustand. - Alexander Alexandrowitsch Aljechin [a'l??xin] (Alexander Alexandrowitsch Aljochin) geschrieben, in Frankreich und englischsprachigen Staaten mit der französischen Transkription Alexandre Alekhine; * 19.jul. / 31. Oktober 1892greg. in Moskau, Russisches Kaiserreich; 24. März 1946 in Estoril, Portugal) war ein russisch-französischer Schachspieler. Er war der vierte Schachweltmeister. Die Aljechin-Verteidigung und der Aljechin-Chatard-Angriff sind nach ihm benannte Schacheröffnungen. . in der Emigration: Wie für die meisten Emigranten aus Russland (vgl. etwa Wladimir Nabokow) war Berlin die erste Station in der westlichen Fremde, wo die Emigranten auch ihre eigenen Zirkel pflegten, z. B. für Emigrantenliteratur in Cafés. Doch Aljechin blieb nur kurz in der deutschen Hauptstadt und zog bald nach Paris; seine Heimat Russland sollte er nie mehr besuchen. Aljechin setzte sich das Ziel, Weltmeister zu werden. In den folgenden sechs Jahren arbeitete er an seiner schachlichen Weiterentwicklung. Aljechin war sehr erfolgreich in internationalen Turnieren. Sein Einkommen besserte er sowohl mit Simultanvorstellungen als auch mit dem Blindspiel auf. Aljechin behauptete, der Juristischen Fakultät der Universität Sorbonne in Paris im Jahr 1925 eine Doktorarbeit mit dem Titel Das Gefängniswesen in China" vorgelegt zu haben. Die Wiener Schachzeitung verkündete 1926, Aljechin habe sich den Doktorhut geholt". Ab 1926 versah Aljechin seinen Namenszug mit einem Dr.". Intensive Versuche von Schachhistorikern, diese Arbeit im Archiv der Universität ausfindig zu machen, scheiterten; auch sonst gibt es keinen Hinweis auf eine Verleihung des Doktorgrades an Aljechin. Die Verhandlungen mit Capablanca über einen Weltmeisterschaftskampf erwiesen sich als schwierig. Doch 1927 kam es in Buenos Aires schließlich zum Wettkampf. Capablanca galt als klarer Favorit. Doch Aljechin verblüffte alle Experten und erwies sich als bedeutend besser vorbereitet, sowohl eröffnungstheoretisch als auch psychologisch. Aljechin gewann bei dem auf 6 Siege angesetzten Wettkampf nach 34 Partien mit 6:3 bei 25 Remis, die gemäß Reglement nicht gezählt wurden. Der neue Schachweltmeister stellte in einem Interview mit der Zeitung La Prensa einen Revanchekampf zu gleichen Bedingungen für das Jahr 1929 in Aussicht, falls Capablanca ihn offiziell herausfordern würde. Zu einem solchen Match kam es jedoch nicht. Das Verhältnis zwischen den beiden Spielern verschlechterte sich in den folgenden Jahren so sehr, dass Aljechin es sogar vermied, mit seinem Vorgänger im selben Turnier zu spielen. Sie sollten sich erstmals wieder beim Turnier von Nottingham 1936 am Schachbrett begegnen. Stattdessen verteidigte Aljechin seinen Titel gegen vermeintlich schwächere Gegner. 1929 und 1934 spielte er mit dem damaligen FIDE-Champion Efim Bogoljubow um den Titel. Für Aljechin kam es nicht in Frage, der neu gegründeten FIDE seinen Titel abzutreten. Bogoljubow spielte 1928 und 1929 zwei offizielle FIDE-Championate gegen Max Euwe, die er beide gewann. Nachdem Aljechin Bogoljubow zweimal, 1929 (mit 15,5:9,5) und 1934 (15,5:10,5), überlegen besiegt hatte, unternahm die FIDE keinen Versuch mehr, offiziell Weltmeistertitel zu vergeben. Erst Ende der 1940er Jahre, nach Aljechins Tod und dem folgenden Interregnum, gelang es der FIDE, genügend Legitimität aufzubringen, um den offiziellen Titel zu vergeben. Im Jahre 1934 starb Aljechins zweite Ehefrau. Seine dritte Ehefrau wurde die US-Amerikanerin Grace Wishar (1876 1956), eine vermögende Generalswitwe, die über einen Landsitz in Frankreich verfügte. Sie spielte selbst Fernschach und nahm an Blitzturnieren teil, wenn sie Aljechin zu Turnieren begleitete. Alle drei Ehefrauen Aljechins waren bedeutend älter als er. Der US-amerikanische Großmeister und Psychoanalytiker Reuben Fine erwähnte dazu in seinem Buch The Psychology of the Chess Player (1956) (dt. Die Psychologie des Schachspielers", 1982) den Ödipus-Komplex. Aljechin verlor seinen Titel 1935 an den Niederländer Max Euwe (14,5:15,5). Euwe gewährte allerdings 1937 einen Revanchekampf. In ihm wurde er von Aljechin mit 15,5:9,5 geschlagen. Diese nicht selbstverständliche Bereitschaft Max Euwes, den WM-Titel auch gegen den stärksten Gegner zu verteidigen, festigte seinen Ruf als untadeliger Sportsmann. In den 1930er Jahren traten einige hervorragende junge Schachmeister in Erscheinung, die sich zu ernsthaften Konkurrenten um den WM-Titel entwickelten. Neben Salo Flohr, Reuben Fine, Samuel Reshevsky und Paul Keres war dies vor allem der Russe Michail Botwinnik. Aljechin, der das Schachleben in seiner alten Heimat Russland sehr aufmerksam verfolgte, war durchaus an einem Weltmeisterschaftskampf mit diesem hervorragenden Vertreter der jungen sowjetischen Schachschule interessiert. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 machte die bereits fortgeschrittenen Vorbereitungen zu einem Wettkampf allerdings zunichte. . . . Aus: wikipedia-Alexander_Alexandrowitsch_Aljechin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218.
Verlag: Beyer, Joachim Verlag, 2014
ISBN 10: 3940417459ISBN 13: 9783940417459
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
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Verlag: Hollfeld, Beyer,, 1997
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
Buch
Papp-Band. 249 S., Diagramme, Im Anhang: Aljechins Eröffnungsbehandlung in moderner Sicht Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Beyer, Joachim Verlag, 2014
ISBN 10: 3940417750ISBN 13: 9783940417756
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Berlin, De Gruyter,, 1983
Anbieter: Antiquariat Dietmar Brezina, Moosburg, BAY, Deutschland
Buch
5. Auflage. Mit 1 Titelporträt u. zahlr. Diagrammen. 225 S., 1 Bl. Innen mit einigen wenigen Farbstiftanstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Orig.-Pappband mit Rücken- u. Deckeltitel.
Verlag: Berlin, Walter de Gruyter,, 1982
ISBN 10: 3110080214ISBN 13: 9783110080216
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
Buch
2. Auflage. 176 Seiten. Aus der Reihe "Bibliothek Caissa". Mit zahlreichen Diagrammen sowie mit Tabelle zum Aufschlagen der Partien und mit Übersicht der Eröffnungen. Die oberen Einbandecken bestoßen, Stempel auf dem Vorsatzblatt, sonst sehr ordentliches und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 385. Original-Kunstleder, 15x21cm, Zustand: 3.
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Gebraucht ab EUR 18,00
Anbieter: Antiquariat Renner OHG, Albstadt, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Verlag: Walter de Gruyter, 1927
Anbieter: Kulturgutrecycling Christian Bernhardt, Immenhausen, Deutschland
Buch
Karton. Exempl. in einem guten - akzeptabelen Gesamtzust., geringe Mängel und Gebrauchsspuren möglich. 176 Seiten Deutsch 300g.
Verlag: Berlin, de Gruyter, 1966
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
Buch
OKart. Mit Porträt. 6 Bl., 225 S., 9 Bl., Titelrückseite dezent privat gestempelt. Schönes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: De Gruyter, Berlin,, 1985
ISBN 10: 3110106655ISBN 13: 9783110106657
Anbieter: Verlag + Antiquariat Nikolai Löwenkamp, Wenzenbach, Deutschland
Buch
8° , 21,5 x 15 cm, Pappeinband. 4. Auflage,. 377 Seiten, Einband mit leichten Gebrauchspuren, sonst tadellos. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Tschaturanga. Darstellungen und Quellen zur Geschichte des Schachspiels. Hrsg. Christian M. Bijl, Viktor Kortschnoi und Klaus Lindörfer. Band . 53. Zürich, Olms 1984 . 272 Seiten. Orig. Kunstleder, 8°. Titelbild des Schutzumschlages am Vorsatz fixiert, Name am Vorsatz, Deckelbeschriftung nachgedunkelt, sonst gut erhalten.
Verlag: Berlin, New York. Walter de Gruyter., 1983
ISBN 10: 3110095963ISBN 13: 9783110095968
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
4. Auflage. 8vo. 249 S. OPb. Einband leicht berieben, Ecken teilweise bestoßen, sonst gut erhaltenes Exemplar. = Bibliothek Caissa. Sprache: deutsch.
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Gebraucht ab EUR 35,00
Verlag: Hollfeld. Edition Beyer,, 1997
ISBN 10: 3888051843ISBN 13: 9783888051845
Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland
Buch
8°, Gebundene Ausgabe. 337 Seiten 5. Aufl 1997, (=Bibliothek Caissa) Einband leicht berieben, innen sehr gut und textsauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 647.
Verlag: Fizkultura i sport, Moskva, 1989
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. 2. Auflage; 463 S. Size: 540 g. Buch.
Verlag: De Gruyter, Berlin, 1963
Anbieter: Antiquariat Bücherwurm, Kiel, Deutschland
Mit 100 Partien und 173 Diagrammen. (illustrator). 3. Aufl. 8° 225 S., [Weitere Produktfotos senden wir Ihnen gerne auf Nachfrage]. Orig.-Br. Kapital oben bestoßen u. mit einem kl. Riss. Papier altersbedingt etw. nachgedunkelt. Der Artikel ist gut erhalten.
Verlag: de Gruyter, ,, Berlin, 1963
Anbieter: Antiquariat Bücherwurm, Kiel, Deutschland
Abb. (illustrator). 1. Aufl. 8° 337 S., [Weitere Produktfotos senden wir Ihnen gerne auf Nachfrage]. Orig.-Br. Hinterer Broschurdeckel m. gr. Fehlstelle. Seiten altersbedingt etw. nachgedunkelt, sonst gut erhalten.
Verlag: Berlin, Walter De Gruyter & Co., 1963
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8° , Broschiert. Zustand: Sehr gut. 3. Auflage :. 227 Seiten : mit Abbildungen : Frontispiz mit Porträt Aljechins : Innendeckel mit altem Besitzerstempel; äußerst wenige Textseiten mit themenbezogenen handschriftlichen Eintragungen; Papier innen insgesamt altersbedingt leicht nachgedunkelt und sehr gut . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 365.
Verlag: Zürich, Schachgesellschaft Zürich (Druck: Zürich, Arthur Würsten), [1935], 1935
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
OLwd. m. goldener Rücken- u. Deckelprägung. Gr.8°, 272 S., zahlr. Textabb. Goldprägung min. abgeblättert, Kapitale etw. gebrauchsspurig, Widmung auf Vorsatz, innen sonst tadellos. EA. Enthält u. a. einen «Auszug aus dem offiziellen Festprogramm», das «Turnierprogramm» und «Die genauen Turnierergebnisse» sowie «Der Kampf der Meister. Die 120 Partien des Internationalen Schachturniers [. . .]» (S. 49 - 255).
Verlag: Berlin Schachverlag Nickel 1 Auflage dieser Ausgabe 231 (1) Seiten 22 cm gebunden fadengeheftet ohne Schutzumschlag, 1986
ISBN 10: 3924833087ISBN 13: 9783924833084
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
Buch
bestens erhalten, sichtlich kaum benutzt oder geblättert, mit einem Frontispiz und mit Diagrammen 550 gr. 550.