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Verlag: Wien: Böhlau 2021., 2021
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
371 S., zahlr. teils farb. Abb Lit.verz. Lex 8° Kart. *Ecken minimal bestossen*. Bislang galt das Interesse der Forschung den Zeichnungen, der Druckgraphik und Kunsttheorie von Pietro Testa. Die Malerei hat dagegen nur wenig Aufmerksamkeit erfahren. Die vorliegende Publikation untersucht erstmals das malerische OEuvre eines Künstlers, der zwischen 1628 und 1650 in Rom und Lucca tätig war. Mit dem Ziel, den Künstler im Kontext der römischen Barockmalerei neu zu positionieren, wird die Malerei nicht als isoliertes Phänomen innerhalb des Schaffens von Pietro Testa behandelt, sondern stets in Beziehung zu seinen Zeichnungen und Radierungen, seiner Kunsttheorie und seinem sozialen Umfeld gesetzt. Das Verhältnis des Malers zu Auftraggebern wie Cassiano dal Pozzo, Vincenzo Giustiniani und Girolamo Buonvisi werden ebenso analysiert, wie seine fruchtbaren, manchmal auch konfliktgeladenen Beziehungen zu Pietro da Cortona, Domenichino, Nicolas Poussin und Pierfrancesco Mola. Die im Werkkatalog enthaltenen Informationen zu Literatur, Provenienz, Stil, Ikonographie und Datierung der Gemälde, basieren auf langjährigen Forschungen in europäischen und amerikanischen Archiven und Sammlungen.
Verlag: Bohlau Verlag, 2021
ISBN 10: 3205206436ISBN 13: 9783205206439
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
[Mit einem Katalog seiner Gemälde]. Die Publikation untersucht das malerische Oeuvre eines Künstlers, der zwischen 1628 und 1650 in Rom und Lucca tätig war. Mit dem Ziel, den Künstler im Kontext der römischen Barockmalerei neu zu positionieren, wird die Malerei nicht als isoliertes Phänomen innerhalb des Schaffens von Pietro Testa behandelt, sondern stets in Beziehung zu seinen Zeichnungen und Radierungen, seiner Kunsttheorie und seinem sozialen Umfeld gesetzt. Das Verhältnis des Malers zu Auftraggebern wie Cassiano dal Pozzo, Vincenzo Giustiniani und Girolamo Buonvisi werden ebenso analysiert, wie seine fruchtbaren, manchmal auch konfliktgeladenen Beziehungen zu Pietro da Cortona, Domenichino, Nicolas Poussin und Pierfrancesco Mola. Die im Werkkatalog enthaltenen Informationen zu Literatur, Provenienz, Stil, Ikonographie und Datierung der Gemälde, basieren auf langjährigen Forschungen in europäischen und amerikanischen Archiven und Sammlungen. Während der Forschung nicht mehr als 17 Gemälde bekannt waren, zeigen die im Band zusammengetragenen und kommentierten 32 Gemälde, dass die Malerei ursprünglich einen wesentlich bedeutenderen Stellenwert im Schaffen des Künstlers einnahm, als bisher angenommen wurde. 371 Seiten mit 218 Farb- und s/w-Abb., Großformat, gebunden (Hermathena. Wiener Studien zur Kunstgeschichte; Band 3/Böhlau Verlag 2021) leichte Lagerspuren. Statt EUR 80,00 1522 g. Sprache: de.
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller, 2011
ISBN 10: 3639379012ISBN 13: 9783639379013
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Um 1518 schuf Dosso Dossi (ca. 1486 - 1542) ein Gemaelde, das ganz entscheidend zu seiner Entwicklung als Hofmaler der Este in Ferrara beitrug. Der Hieronymus (Wien, Kunsthistorisches Museum) ist ein konzeptuelles Meisterwerk, das durch seine Vielschich.
Verlag: Berlin: de Gruyter 2021., 2021
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
800 S., 375 Abb. u. FIg. Lit.verz. 4° Kart.mS. *neuwertig* Close Reading rückt programmatisch das Kunstwerk ins Zentrum konzentrierter kunsthistorischer Interpretationen. 72 internationale Autorinnen und Autoren analysieren jeweils ein Werk der Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung oder Druckgrafik, von Albrecht Dürer und Matthias Grünewald, über Tizian, Artemisia Gentileschi, Michelangelo und Nicolas Poussin, Francesco Borromini und Fischer von Erlach, bis hin zu Oskar Kokoschka und Shirin Neshat. Sie folgen unterschiedlichen methodischen Zugängen, befassen sich mit dem Entstehungskontext, mit Datierungs- und Zuschreibungsfragen, der Sammlungs-, Provenienz- und Restaurierungsgeschichte, oder widmen sich Bild-Text-Relationen sowie ikonografischen, ikonologischen und bildtheoretischen Aspekten.