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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Mastermodul: Sozialtheorie, Kultur- und Gesellschaftspsychologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht zu bestreiten, dass Deutschland mehr und mehr zu einer Dienstleistungsgesellschaft wird. So hat der Dienstleistungssektor in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen, was auch Sozialwissenschaftler dazu animiert, sich mit der Dienstleistung zu befassen. Einen besonderen Stellenwert nehmen dabei die so genannten personenbezogenen Dienstleistungen ein, da es dabei um den direkten Kontakt zwischen Menschen geht. Personenbezogene Dienstleistung (pD) wird definiert, als Leistung, die nicht auf die Produktion einer Ware ausgerichtet ist. Beispiele dafür sind Beratungsleistungen jeglicher Art, die Pflege alter oder kranker Menschen, Kinderbetreuung etc. Schon anhand dieser wenigen Beispiele wird deutlich, dass fast jeder Mensch in unserer Gesellschaft in irgendeiner Weise Kunde eines Dienstleisters ist, der personenbezogen Dienstleistungen anbietet. Ein typisches Merkmal für personenbezogene Dienstleistungen ist der prozesshafte Charakter, d.h. die Dienstleistung wird in dem Moment konsumiert in dem sie auch erbracht wird. Es besteht also eine Einheit von Produktion und Konsumtion . Dieses Prinzip wird nach Herder-Dorneich und Kötz auch uno-actu-Prinzip genannt. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Dienstleistungen ist die Tatsache, dass die personenbezogene Dienstleistung oft nicht vom Dienstleister alleine, sondern nur in Kooperation mit dem Klienten, erbracht werden kann . Dieser Vorgang wird in der Sozialwissenschaft mit dem Begriff der Ko-Produktion beschrieben. Die Kooperation des Klienten ist also maßgeblich für die Qualität einer Dienstleistung. Die Kooperation findet wiederum hauptsächlich auf der Ebene der Interaktion statt, weshalb die Interaktion zwischen dem Dienstleister und dem Klienten als elementar für jede personenbezogene Dienstleistung angesehen werden kann. Die Frage, der sich einige Sozialwissenschaftler verschrieben haben ist die, wie die Interaktion zwischen dem Dienstleister und dem Klienten funktioniert und wie man sie gegebenenfalls zur Verbesserung der Qualität der Dienstleistung beeinflussen kann. Da der Interaktion im Rahmen von personenbezogenen Dienstleistungen ein derart hoher Stellenwert zukommt, wird in dieser Arbeit das Konzept der Interaktionsarbeit in den Mittelpunkt gestellt. Zu beachten ist dabei, dass einzelne Komponenten des Interaktionskonzeptes auf Forschungstraditionen beruhen, die bereits in den 1970er Jahren ihren Ursprung haben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialisation, Interaktion und Organisation II, Ausgewählte Fragen der Sozialisationsforschung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Erwachsene durchlaufen auf dem Weg zur Selbstständigkeit einen langwierigen Ablösungsprozess vom Elternhaus. Dieser Ablösungsprozess ist durch typische Ablösungsereignisse gekennzeichnet. Das wichtigste und offensichtlichste Ablösungsereignis ist der Auszug aus dem Elternhaus. Es erwarten den jungen Erwachsenen nicht nur neue Erfahrungen mit einer eigenen Wohnung, sondern auch ein Wandel der Beziehung zwischen Eltern und Kind. Dem Wandel in der Eltern-Kind-Beziehung durch den Auszug des Kindes möchte ich mit dieser Arbeit anhand dreier mir vorliegender Studien nachgehen. Dabei werde ich zunächst jede Studie einzeln behandeln und die ihr zu Grunde liegende Fragestellung, die Durchführung der Untersuchung sowie die Ergebnisse vorstellen. Nachdem ich auf diese Weise alle drei Studien vorgestellt habe, werde ich die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen. Bevor ich jedoch zur Vorstellung der Studien komme, werde ich kurz eine aktuelle Statistik zum Anteil lediger Kinder, die im Alter von 18 und mehr Jahren bei den Eltern leben, darstellen und die im folgenden Verlauf der Arbeit benutzten Begriffe Autonomie und Verbundenheit definieren. Die drei noch vorzustellenden Studien beziehen sich ebenfalls jeweils auf ledige Kinder.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man 'mit einem Tor versehene Gemeinschaften' . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff 'Community' sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort 'Community' verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die 'Gated New Towns'. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town 'keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote' . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. 'But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income.' Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet.In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschließend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Interaktion in personenbezogenen Dienstleistungen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist in hohem Maße durch Veränderungen in Technik, Wirtschaft und Wissenschaft geprägt, die täglich neue Möglichkeiten eröffnen. Da Unternehmen immer auch Teil einer Gesellschaft sind, können sie deren Veränderungen nicht entgehen. Um in dieser Zeit auf dem neuesten Stand zu bleiben, müssen sie sich den Gegebenheiten anpassen. Viele Unternehmen setzen zu diesem Zweck die so genannte Organisationsentwicklung ein. Organisationsentwicklung soll helfen, eine qualitative Veränderung einer Organisation zustande zu bringen, und zwar dergestalt, dass die Betreffenden lernen, den Entwicklungsprozess in ihrer eigenen Organisation zu leiten und zu beherrschen. Ziel der Organisationsentwicklung ist es also, einen organisationsinternen Entwicklungsprozess zu beginnen und die Organisation dahingehend zu beraten, dass sie in Zukunft dazu nicht mehr auf externe Hilfe angewiesen ist. Organisationsentwicklung ist das Resultat menschlicher Tätigkeit. Jeder Veränderungsprozess wird durch Menschen in Gang gebracht und wirkt sich auch wieder auf Menschen aus. Organisationsentwicklung bezieht sich also nicht nur auf die organisatorischen Prozesse innerhalb einer Organisation, sondern berücksichtigt auch die sozialen Verhältnisse, da [ ] keine Organisation sich schneller entwickeln [kann], als es die Menschen in der Organisation können und wollen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen ist einer der wichtigsten Entwicklungsschritte im Leben eines Menschen. Doch was bedeutet es eigentlich, erwachsen zu sein Welche Kriterien muss man erfüllen um den Status des Erwachsenen zu erreichen und wie verändert sich dadurch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern Diesen Fragen möchte ich mit dieser Arbeit nachgehen. Im Zentrum meines Interesses steht dabei die Frage, ob und wie sich die Beziehungen von Eltern und ihren Kindern im Laufe der letzten Jahrzehnte - womit die Lebenszeit der letzten drei Generationen gemeint ist - geändert haben und wie sich als Folge davon heutzutage diese Beziehung durch das Erwachsenwerden der Kinder verändert. Diesen Zeitraum von drei Generationen habe ich aus zwei Gründen ausgewählt: Erstens sind damit die Verständlichkeit und die Aktualität der vorgestellten Thesen größer, da es sich um die Generationen handelt, deren jüngste zurzeit 'erwachsen wird'. Es handelt sich also um junge Erwachsene und deren Eltern und Großeltern.