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    128 Seiten, broschiert, neu.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hannes Lintner + Philipp Peter racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Hannes Lintner und Philipp Peter jeweils auf aufmontierter Blankokarte mit blauem Edding am 9. September 1989 signiert, darunter aufmontierte Fotos von dieser Gelegenheit /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Peter (* 6. April 1969 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer. Der Sohn von Peter Peter begann seine Rennsportkarriere 1985 im Kart und wechselte 1988 in die Österreichische Formel Ford. Nach zwei Podiumsplatzierungen in der Saison, versuchte sich Peter in den folgenden Jahren in der Formel Opel Lotus, der Deutschen und Österreichischen Formel 3. Zwar beendete er mehrere Rennen auf dem Podium, erzielte bis dahin jedoch nicht den großen Durchbruch im Formelsport. 1994 gelang Peter sein erster Rennsieg in der Deutschen Formel 3. Daher versuchte er sich auch im folgenden Jahr in der Deutschen und Japanischen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber an das Ergebnis nicht anknüpfen und beendete sein Engagement im Formelsport. Tourenwagen Parallel zu seinen Formel-3-Rennen erhielt er 1995 einen Vertrag im Super Tourenwagen Cup. Dort steuerte er in der gesamten Saison einen Audi 80 Quattro für das private Team MIG. Zudem startete er für Opel in zwei Läufen der japanischen Tourenwagen-Meisterschaft. 1996 konzentrierte Peter sich nun komplett auf den Tourenwagensport und wechselte zum Audi-Werksteam. Mit dem neuen Audi A4 Quattro konnte er in der Saison ein Rennen gewinnen und drei weitere Läufe auf dem Podium beenden, dennoch schloss er die Saison lediglich im vorderen Mittelfeld ab. 1997 blieb Peter in der STW, konnte aber an seine Vorjahresergebnisse nicht anknüpfen und beendete die Saison mit einer Podiumsplatzierung im hinteren Mittelfeld. Parallel dazu startete er für Konrad Motorsport und Angelo Zadra bei insgesamt drei FIA-GT-Meisterschaftsläufen in einem Porsche 911 GT2. Jedoch blieb die Podiumsplatzierung in der GTS-2-Klasse mit Franz Konrad in Road Atlanta das einzige positive Ergebnis. Indy Lights Peter wechselte daher 1998 in die amerikanische Nachwuchsserie Indy Lights. Er beendete das erste Jahr als Rookie of the Year und verbesserte seine Ergebnisse 1999 mit drei Gesamtsiegen und drei weiteren Podien deutlich. Allerdings blieb er in beiden Jahren hinter dem Teamkollegen und späteren Meister Oriol Servià zurück. Sportwagensport Nach seinen Einsätzen 1997 in drei GT-Rennen war Peter im Januar 1998 zu den Vortests zum 24-Stunden-Rennen von Daytona gemeldet, erhielt jedoch für den Meisterschaftslauf in einem Porsche 911 GT1 kein Cockpit. Erst nach Ende seines Engagements eröffnete sich mit RWS Motorsport die Rückkehr in den Sportwagensport. Im Januar und Februar 2000 pilotierte Peter unter anderem mit Luca Riccitelli und Dieter Quester einen Porsche 996 GT3 R bei den beiden bedeutenden Langstreckenrennen in Daytona und Sebring. Mit zwei Podiumsplatzierungen in seiner Klasse erhielt Peter zudem die Möglichkeit, bei RWS Motorsport in Europa an einem Meisterschaftslauf der FIA-GT-Meisterschaft teilzunehmen. Sein Hauptengagement in dieser Saison galt jedoch der FIA Sportscar Challenge, die Peter mit Marco Zadra als Dritter im Gesamtklassement abschloss. Trotz der guten Leistungen für die BMS Scuderia Italia erhielt er im folgenden Jahr keine Möglichkeit, erneut im Ferrari 333 SP anzutreten. So wechselte er im Jahr 2001 in die FIA-GT-Meisterschaft und fuhr im Porsche 996 GT3 RS mit Autolando Sport, Redolfi Orlando und Art Engineering bei insgesamt drei unterschiedlichen Teams. Dennoch siegte er in der N-GT in zwei Rennen der Meisterschaft mit unterschiedlichen Teamkollegen. Parallel dazu fuhr Peter auch im Porsche Supercup und beendete seine erste Saison im Mittelfeld. Im folgenden Jahr steigerten sich seine Leistungen im Porsche-Markenpokal. Er gewann zwei Rennen und beendete zwei weitere auf dem Podium, am Jahresende belegte er hinter Teamkollege Marco Werner den achten Gesamtrang. Zusammen mit Werner erhielt er zudem die Möglichkeit, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilzunehmen. Für das Audi-Werksteam Joest Racing fuhr er den Audi R8 zusammen mit Werner und Michael Krumm auf den dritten Gesamtrang. Parallel dazu startete Peter auch weiterhin in der FIA-GT-Meisterschaft, konnte aber mit Landsmann Toto Wolff lediglich in Oschersleben einen Klassensieg einfahren und spielte in der Meisterschaftsentscheidung der N-GT keine Rolle. 2003 startete Philipp Peter nun in mehreren Sportwagenserien. Zu Beginn des Jahres siegte er für Joest Racing beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Danach pilotierte er in Europa in der FIA-GT-Meisterschaft den von N.Technology entwickelten Ferrari 550 Maranello und später den Ferrari 575 GTC, wobei er nach einer Reihe von technischen Defekten den Meisterschaftslauf in Estoril mit Fabio Babini als Gesamtsieger beendete. Daneben startete er in der europäischen Tourenwagen-Langstreckenmeisterschaft auf einem BMW von Duller Motorsport und beendete zum Jahresende das 1000-km-Rennen von Le Mans als Klassensieger mit Andrea Montermini und Klaus Engelhorn. Im folgenden Jahr konzentrierte sich Peter wieder stärker auf die FIA-GT und die Tourenwagen-Langstreckenmeisterschaft. Er startete dennoch zu Beginn der Saison beim 24-Stunden-Rennen von Daytona, das er auf dem Podium seiner Klasse abschloss. Die Ergebnisse in der GT-Meisterschaft mit Babini blieben durchwachsen. Das Team beendete mehrere Läufe auf dem Podium, dem gegenüber standen jedoch mehrere Ergebnisse außerhalb der besten Zehn. Im Jahr 2005 fuhr Peter nun ausschließlich in der FIA-GT-Meisterschaft, erhielt mit dem Maserati MC12 GT1 nun ein neues Fahrzeug und kehrte damit nach 2003 zum monegassischen Team JMB zurück. Mit zwei zweiten Plätzen beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps und in Bahrain beendete er die Saison im Mittelfeld. 2006 ergaben sich für ihn eine Reihe neuer Möglichkeiten. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai fuhr er für das Team Duller Motorsport mit Dieter Quester, Hans-Joachim Stuck und Toto Wolff zum Klassensieg. Zudem.

  • Textskizzen, Kartenbeilagen XXXIV 148 S. O.Broschur 4° (Einband minimal berieben, kleiner Stempel auf Einband) Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie Band 29 Sprache: de.