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ISBN 10: 3946107028ISBN 13: 9783946107026
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Hohenrain, Tübingen, 2016
ISBN 10: 3946107079ISBN 13: 9783946107071
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
78 S., Oktn., gut. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: Hohenrain, Tübingen, 2016
ISBN 10: 3946107001ISBN 13: 9783946107002
Buch
Leinen. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. gr. 8° 576 Seiten. Originalleinenband mit Originalschutzumschlag. mit s/w Abbildungen. geringe Lagerspuren am Schutzumschlag, ansonsten aber schönes Exemplar.
Verlag: Tübingen, Hohenrain,, 2017
ISBN 10: 3891800924ISBN 13: 9783891800928
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
Buch
8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 1245 Seiten, Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2180.
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Verlag: Berlin: oJ
Anbieter: Kunst & Graphik Kabinett, Pfaffenhofen, Deutschland
PlGr. 16 x 10 cm, Radierung, Zust. gut erhalten. Johann Caspar Lavater Prediger und Schriftsteller. [271].
Erscheinungsdatum: 1773
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Rode, Christian Bernhard. L. Q. Cincinat. Gemaelde vom Landbau.1773. Radierung / Strichätzung. Von Christian Bernhard Rode. 20 x 28 cm (Blatt), 15,0 x 17,3 cm (Darstellung / Platte).Blatt mit schwacher Knickspur im oberen Rand, wohl von einer Büroklammer herrührend. Sonst aber guter Zustand.Christian Bernhard Rode (1725 Berlin - 1797 Berlin). Deutscher Maler, Zeichner und Radierer. In Berlin Schüler von Antoine Pesnes. Einem Studienaufenthalt 1750-52 in Paris folgt 1754/55 die Reise nach Italien, wo er hauptsächlich in Venedig nach alten Meistern arbeitet. 1755/56 Rückkehr nach Berlin. 1756 Mitglied und 1783 Direktor der Akademie der Künste in Berlin. Charakteristisch ist die malerische, an Castiglione und Tiepolo erinnernde Manier seiner Radierungen. Rechts unten signiert und datiert: Eingeätzt von B. Rode 1773. Unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet: Gemalt zu Britz, in dem Landhaus Sr: Exc: des Königl: Staatsminister Freyherrn v. Hertzberg. 20 x 28 cm (Blatt), 15,0 x 17,3 cm (Darstellung / Platte).
Zustand: molto buono. Incisione in rame. Il mese di Settembre personificato. Il segno del Bilancia.
Erscheinungsdatum: 1772
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: guter Zustand. Rode, Christian Bernhard. M. Curius.1772. Radierung / Strichätzung. Von Christian Bernhard Rode. 25,5 x 21 cm (Blatt), 21,2 x 15,0 cm (Platte), 18,8 x 14,5 cm (Darstellung).Blatt mit schwacher Knickspur im oberen Rand, wohl von einer Büroklammer herrührend. Sonst aber guter Zustand.Christian Bernhard Rode (1725 Berlin - 1797 Berlin). Deutscher Maler, Zeichner und Radierer. In Berlin Schüler von Antoine Pesnes. Einem Studienaufenthalt 1750-52 in Paris folgt 1754/55 die Reise nach Italien, wo er hauptsächlich in Venedig nach alten Meistern arbeitet. 1755/56 Rückkehr nach Berlin. 1756 Mitglied und 1783 Direktor der Akademie der Künste in Berlin. Charakteristisch ist die malerische, an Castiglione und Tiepolo erinnernde Manier seiner Radierungen. Rechts unten signiert und datiert: B Rode 1772. Unterhalb der Darstellung betitelt. 25,5 x 21 cm (Blatt), 21,2 x 15,0 cm (Platte), 18,8 x 14,5 cm (Darstellung).
Erscheinungsdatum: 1760
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Zustand: sehr guter Zustand. Rode, Christian Bernhard. Karl der Große sieht die Emma, wie sie zur Nachtzeit den Eginhart fortträgt.1760. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Christian Bernhard Rode. 21,8 x 15,6 cm (Darstellung), 23,1 x 16,8 cm (Platte), 35 x 25 cm (Blatt).Nagler 129. Abzug vor der Schrift. Schönes breitrandiges Exemplar. Diverse leichte Altersspuren. Insgesamt sehr guter Zustand.Christian Bernhard Rode (1725 Berlin - 1797 Berlin). Deutscher Maler, Zeichner und Radierer. In Berlin Schüler von Antoine Pesnes. Einem Studienaufenthalt 1750-52 in Paris folgt 1754/55 die Reise nach Italien, wo er hauptsächlich in Venedig nach alten Meistern arbeitet. 1755/56 Rückkehr nach Berlin. 1756 Mitglied und 1783 Direktor der Akademie der Künste in Berlin. Charakteristisch ist die malerische, an Castiglione und Tiepolo erinnernde Manier seiner Radierungen.Karl der Große (747 oder 748 - 814 in Aachen). Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. 768-814 König des Fränkischen Reichs und ab 800 Kaiser deselben. Enkel des Hausmeiers Karl Martell. Führte 772 bis 804 Kriege zur Unterwerfung heidnischer Sachsen. 774 Eroberung des Langobardenreiches. 778 Feldzug wider die Mauren in Nordspanien. 788 Eroberung des Stammesherzogtums Bayern und 790 der Reste des Awaren-Reiches. Im Jahre 800 wurde Karl von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt. Das Frankenreich entwickelte sich zu einer Großmacht neben Byzanz. Rechts unten in Bleistift bezeichnet: Rode. In der Platte nicht näher bezeichnet. Verso Sammlungs-Stempel Franz Goldstein, Verfassereines Monogrammisten-Lexikons und Kunstkenner, (Lugt 1105 b): GROSCHEN-SAMMLUNG. 21,8 x 15,6 cm (Darstellung), 23,1 x 16,8 cm (Platte), 35 x 25 cm (Blatt).
Anbieter: Dr. Cornelia Friedrichs, München, Deutschland
Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut. Die lavierte Federzeichnung des Berliner Historienmalers Christian Bernhard Rode (1725-1797) illustriert die Fabel "Der junge Prinz" von Christian Fürchtegott Gellert (Hainichen 1715 - 1769 Leipzig). Dargestellt ist die Szene, in welcher der Onkel das Geld, welches er seinem Neffen einst mit dem Auftrag, es sinnvoll auszugeben, gegeben hatte, wieder an sich nimmt, um es kurz darauf aus dem Fenster zu werfen, da der Neffe nicht einen Groschen davon nutzbringend verwendet hatte. Die Zeichnung ist auf dem Unterlagenkarton signiert "B. Rode del." und betitelt "Der junge Prinz. Gellert . 187". Technik: Feder, braune Tinte, braun laviert auf Bütten. Maße: 257 x 195 mm, Unterlagenkarton: 312 x 243 mm. Zustand: Leicht fleckig, fest montiert am oberen Rand auf originalen Unterlagenkarton, Karton mit drei Rissen am Rand (Länge ca. 2 cm). Hinweis: Dieser Artikel unterliegt der Differenzbesteuerung gem. § 25a UStG, daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen (Kunstgegenstände/Sonderregelung). Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1779
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Sehr gut. Format (Platte): 31,2 x 24,5 cm. Blattgröße: 38 x 29 cm. *Die Darstellung mit dem Thema aus der der Antike: Der griechische Gott Palamendes durchschaut die List des Odysseus. Seine Klugheit trug Palamedes den Neid des wegen seiner List berühmten Odysseus ein. Dieser Neid schlug in Hass um, als Palamedes Odysseus durchschaute, der sich einer Teilnahme am Krieg gegen Troja entziehen wollte: Der Listenreiche Odysseus täuschte Wahnsinn vor, indem er mit einem Gespann aus Pferd und Ochse pflügte und Salz in die Furchen säte. Palamedes jedoch legte Telemachos, Odysseus' kleinen Sohn, vor den Pflug; der Vater hob die Schar über den Säugling hinweg. Damit war erwiesen, dass Odysseus sehr wohl bei Verstande war, und er musste am Feldzug teilnehmen. - Der Kupferstecher Christian Bernhard Rode (1725-1797) war ein bedeutender deutscher Maler und Kupferstecher, Schüler von Maler Müller, Pesne und Vanloo. Nagler XV, S. 28, No. 90. LeBlanc 122. - Schöner Abdruck auf kräftigem Bütten, sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1793
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Platte): 240 x 167 mm. Blattgröße: 320 x 235 mm. *Nagler 92. - Kodros, der Sohn des Melanthos, war in der griechischen Mythologie der letzte König von Attika. Nach einer Weissagung des Orakels bei einem Einfall der Dorer, würden die Athener würden nur dann siegen, wenn ihr König von den Feinden getötet werde. Kodros begab sich als Bauer verkleidet ins feindliche Lager, begann dort einen Streit und wurde erschlagen. Die Dorer die von dem Orakelspruch Kenntnis erhielten, zogen ab. - Geringfügig angestaubt, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Verlegerangaben ca. 1770., 1770
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Platte): 248 x 183 mm. Blattgröße: 320 x 235 mm. *Nagler 108. Links unten in der Platte die Bezeichnung "Policenus de Attalo". Der Kupferstecher Rode war ein bedeutender deutscher Maler und Kupferstecher, Schüler von Maler Müller, Pesne und Vanloo. - Rückseitig mit kleinem Monogrammstempel (Sammlung Denzel). - Linke obere Ecke mit ganz kleinem Ausriss im weißen Rändchen. Rückseitig mit alter Beschreibung in Bleistift "belle epreuve". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Datiert, 1775
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Platte): 359 x 255 mm. Blattgröße: 385 x 288 mm. *Nagler 121; Jacobs 112. - Der Kupferstecher Rode war ein bedeutender deutscher Maler und Kupferstecher, Schüler von Maler Müller, Pesne und Vanloo. - Rückseitig mit ein paar Braunflecken (nicht durchschlagend) mit 2 kleinen Monogrammstempeln (u.a. Sammlung Denzel). Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1768
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Klarer Druck mit der vollen Darstellung auf Bütten. Titelblatt mit einer Allegorie der Zeit zu einer Folge mit Blättern nach eigenen Gemälden, die Rode 1768 unter dem Titel "Historische Sammlung / Gemahlt und eingeaetzt von Bernhard Rode" herausbrachte. Vgl. Nagler S. 24. - Rode erhielt eine vierjährige Ausbildung in der Werkstatt des Hofmalers Antoine Pesne, der damals der einflussreichste Maler in Berlin und Brandenburg war. 1756 wurde Rode Mitglied der Berliner Akademie der Künste, zu dessen Direktor er 1783 berufen wurde. Er verwendete Motive aus dem Alten und Neuen Testament, der griechischen und römischen Mythologie, der Geschichte vom Mittelalter bis hin zu aktuellen Ereignissen seiner Zeit sowie aus der zeitgenössischen Literatur. Seit den 1750er Jahren bildete Rode sich autodidaktisch in der Radiertechnik aus, wobei er Rembrandt zu seinem Vorbild nahm. Er ätzte die Platte in mehreren Stufen, später gab er diese Methode gelegentlich auf, indem er die Hauptmotive ätzte, andere Partien aber, meist die Hintergründe, als Kaltnadelradierungen behandelte. Er stach häufig nach eigenen Gemälden, um seine Kunst so einem größeren Käuferkreis anbieten zu können. - Wenige Stockflecken, zum Rand hin teilweise etwas stärker fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 15,2 x 23,6 cm. Papier: 17,5 x 25,2 cm.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1791, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: steigender Löwe. 17,3:24,7 cm. - Die äußeren Ränder etwas angeschmutzt, Knickfalte in der linken unteren Ecke, außerhalb der Darstellung. Literatur: Aus Nagler 181. Vollrandiger Abdruck. - Aus der noch zu Lebzeiten erschienenen Ausgabe: Radirte Blätter nach eigenen historischen Gemälden und Zeichnungen", Berlin, 1783, III. Anhang, N. 12. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei A. Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloß sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Rode entfaltete ein ungemein weites Spektrum an Bildthemen, neben religiösen pflegte er mythologische, allegorische und literarische Darstellungen sowie Szenen der griechischen und römischen Geschichte.
Erscheinungsdatum: 1780
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
22 x 27,4 cm. Gegensatzreicher, leuchtender Druck auf festem Bütten. Mit der vollen Darstellung. Nagler 59. - Rode erhielt eine vierjährige Ausbildung in der Werkstatt des Hofmalers Antoine Pesne, der damals der einflussreichste Maler in Berlin und Brandenburg war. 1756 wurde Rode Mitglied der Berliner Akademie der Künste, zu dessen Direktor er 1783 berufen wurde. Er verwendete Motive aus dem Alten und Neuen Testament, der griechischen und römischen Mythologie, der Geschichte vom Mittelalter bis hin zu aktuellen Ereignissen seiner Zeit sowie aus der zeitgenössischen Literatur. Seit den 1750er Jahren bildete Rode sich autodidaktisch in der Radiertechnik aus, wobei er Rembrandt zu seinem Vorbild nahm. Er ätzte die Platte in mehreren Stufen, später gab er diese Methode gelegentlich auf, indem er die Hauptmotive ätzte, andere Partien aber, meist die Hintergründe, als Kaltnadelradierungen behandelte. Er stach häufig nach eigenen Gemälden, um seine Kunst so einem größeren Käuferkreis anbieten zu können. - Mit nachträglich in Tusche ausgeführter Einfassungslinie, diese, überdeckt den äußeren Darstellungsrand. Sonst sehr gut erhaltenes Blatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Erscheinungsdatum: 1775
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Unten links in der Platte mit der Signatur "B. Rode" und datiert "1775". Unterhalb der Darstellung mit dem Titel "Paulus predigt zu Athen". Kräftiger nuancenreicher Druck auf Bütten mit Wasserzeichen, mit gleichmäßigem Rand. Teilweise mit Druckerschwärze an der Plattenkante. Nagler 66. Großformatiges, vielfiguriges Blatt vor antiker Architektur. - Rode erhielt eine vierjährige Ausbildung in der Werkstatt des Hofmalers Antoine Pesne, der damals der einflussreichste Maler in Berlin und Brandenburg war. 1756 wurde Rode Mitglied der Berliner Akademie der Künste, zu dessen Direktor er 1783 berufen wurde. Er verwendete Motive aus dem Alten und Neuen Testament, der griechischen und römischen Mythologie, der Geschichte vom Mittelalter bis hin zu aktuellen Ereignissen seiner Zeit sowie aus der zeitgenössischen Literatur. Seit den 1750er Jahren bildete Rode sich autodidaktisch in der Radiertechnik aus, wobei er Rembrandt zu seinem Vorbild nahm. Er ätzte die Platte in mehreren Stufen, später gab er diese Methode gelegentlich auf, indem er die Hauptmotive ätzte, andere Partien aber, meist die Hintergründe, als Kaltnadelradierungen behandelte. Er stach häufig nach eigenen Gemälden, um seine Kunst so einem größeren Käuferkreis anbieten zu können. - Rückseitig in den oberen Ecken mit Kleberesten einer alten Montierung. Am Oberrand, minimal in den Darstellungsrand reichend, mit einer leichten horizontalen Knickspur und kleinen Randeinrisschen, z.T. hinterlegt. Die Blattränder sind schwach angeschmutzt, dies aber nur oben rechts wenig in die Darstellung hinein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 29,8 x 39,3 cm (Plattengröße). Papier: 31,7 x 41,9 cm.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. 2 Radierungen, davon eine 1795" datiert, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: Wappenschild mit Lilie und angehängter Glocke. 16:22 cm bzw. 16,7:22,7 cm. Literatur: Nicht bei Nagler. Vollrandige Abdrucke, im unteren Rand etwas auslassend. - Aus der noch zu Lebzeiten erschienenen Ausgabe: Radirte Blätter nach eigenen historischen Gemälden und Zeichnungen", Berlin, 1783, III. Anhang, N. 18 und 19.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, auf Bütten. Darstellungsgröße 11,7:15,7 cm, Plattengröße 14,3:20 cm. Literatur: Nagler 106. - Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck. Insgesamt etwas angeschmutzt. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei A. Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloß sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Rode entfaltete ein ungemein weites Spektrum an Bildthemen, neben religiösen pflegte er mythologische, allegorische und literarische Darstellungen sowie Szenen der griechischen und römischen Geschichte.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1781, auf Bütten. 49,6:38 cm. - An den Ecken alte braune Leimspuren, Einriss im unteren Rand. Literatur: Nagler 140. - Guter Abdruck mit schmalem Rand rundum. Zu den Rändern hin etwas angeschmutzt. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei Antoine Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloss sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Er gehörte zu den bedeutenden Künstlern des Friderizianischen Rokoko und stand in enger Verbindung zu den bestimmenden Persönlichkeiten der Berliner Aufklärung und zu deren Gedankengut, das er durch seine Werke zu verbreiten suchte.
Verlag: Artist: Rode Christian Bernhard ( - 1797 ) Berlin; issued in: Berlin; Rode Christian Bernhard ( 1735 - 1797 ) Berlin; Christian Bernhard Rode (1725 - 1797) was a Berlin history painter in the second half of the 18th century He was one of the important artists of the Friderizian Rococo and was closely connected to the defining personalities of the Berlin Enlightenment and to their ideas which he sought to spread through his works Since 1756 Rode was a member of the Berlin Academy of the Arts In 1783 he was appointed successor to Le Sueur as director of the academy His long-time friend Daniel Chodowiecki also an academician had strongly supported the appointment He and his colleagues at the academy hoped that this change would revitalize the, 1735
Anbieter: Antique Sommer& Sapunaru KG, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Technic: Linol; colorit: original colored; condition: Perfect condition; size (in cm): 50,5 x 31,5 cm; Portrait des General Chirurgus Bonneß.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1774, auf Bütten. Darstellung im Rund. 24,7:20,2 cm. Literatur: Nagler 186. - Vorzüglicher Abdruck, auf die Plattenkante geschnitten. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei A. Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloß sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Rode entfaltete ein ungemein weites Spektrum an Bildthemen, neben religiösen pflegte er mythologische, allegorische und literarische Darstellungen sowie Szenen der griechischen und römischen Geschichte.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1774, auf Bütten. 28,3:20 cm. Literatur: Nagler 88. - Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck. Zu den Rändern hin etwas angeschmutzt. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei A. Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloß sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Rode entfaltete ein ungemein weites Spektrum an Bildthemen, neben religiösen pflegte er mythologische, allegorische und literarische Darstellungen sowie Szenen der griechischen und römischen Geschichte.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, auf Bütten. 29,5:20,6 cm. Literatur: Nagler 43, mit der Nummer 2" rechts oben. - Mit schmalem Rändchen um die Plattenkante. In jungen Jahren erhielt Rode Unterricht von seinem gleichnamigen Vater, dem Goldschmied C.B. Rode, anschließend Zeichenunterricht von dem aus Siebenbürgen stammenden N. Müller. 1741 setzte er seine Studien bei A. Pesne (1683-1757) fort. 1748 schloß sich ein Studienaufenthalt in Paris an, wo er Schüler von Carle Vanloo (1705-1765) wurde; der Schwerpunkt von der Porträtmalerei verlagerte sich jetzt hin zur Historienmalerei. Eine Reise nach Italien 1754-1755 folgte. Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Rom, hielt er sich zwecks Studiums der Alten Meister zumeist in Venedig auf. Seine Rückkehr nach Berlin erfolgte über Wien, Prag und Dresden. Der Tod seines Vaters 1755 brachte ihm finanzielle Unabhängigkeit. 1756 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, 1783 erfolgte die Ernennung zum Direktor. Eine private Zeichenschule eröffnete er in seiner Heimatstadt 1758. Rode entfaltete ein ungemein weites Spektrum an Bildthemen, neben religiösen pflegte er mythologische, allegorische und literarische Darstellungen sowie Szenen der griechischen und römischen Geschichte.
Verlag: Artist: Rode Christian Bernhard ( - 1797 ) Berlin; issued in: unknown; Rode Christian Bernhard ( 1735 - 1797 ) Berlin; Christian Bernhard Rode (1725 - 1797) was a Berlin history painter in the second half of the 18th century He was one of the important artists of the Friderizian Rococo and was closely connected to the defining personalities of the Berlin Enlightenment and to their ideas which he sought to spread through his works Since 1756 Rode was a member of the Berlin Academy of the Arts In 1783 he was appointed successor to Le Sueur as director of the academy His long-time friend Daniel Chodowiecki also an academician had strongly supported the appointment He and his colleagues at the academy hoped that this change would revitalize the, 1735
Anbieter: Antique Sommer& Sapunaru KG, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Technic: Ink drawing; colorit: black/white; condition: Small tears at the right margin; size (in cm): 44,5 x 29,5 cm; View shows a portrait of Frederick the Great. Drawn by Christian Bernhard Rode, Berlin.
Verlag: Kunsthalle Kiel, Kiel, 1986
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. 22 x 30 cm illustrierter Original-Karton-Band ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückennummer und Stempel auf der Titelseite, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Schnitt leicht unfrisch, sonst GUTES EXEMPLAR---17. Dezember 1986 bis 18. Januar 1987. Katalog der Kunsthalle zu Kiel der Christian-Albrechts-Universität herausgegeben von Jens Christian Jensen. , 72 Seiten. nein.
Verlag: Berlin : Akademie der Künste, Archiv [2014]., 2014
ISBN 10: 388331207XISBN 13: 9783883312071
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Karton. Zustand: Gut. [Neue Ausg.]. 115 Seiten : Illustrationen ; 21 cm, 300 g Zustand: Kartoneinband mit Ausstanzungen, sehr gut --- Inhalt: umfangreich illustriert, teils ausklappbar KUP1-6 ISBN: 9783883312071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.