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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Wien (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ping-Pong Diplomatie wurde der Beginn der näheren Kooperation zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China genannt. Und entstanden ist das aufgrund einer ganz banalen Sportgeschichte, wobei die Portler, eben Tischtennis- oder Ping-Poong-Spieler als Akteure 'benutzt' wurden. Dies alles vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, des Konflikts beider Staaten mit der Sowjetunion und dem Vietnamkrieg.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Sonstiges, Note: gut, Universität Wien (Afrikanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Otto Bauer, der prägende Mann des Austromarxismus in der ersten Republik und Bruno Kreisky, der Jung-Sozialist der 1930-er Jahre und die prägende Gestalt der Sozialdemokratie der 2. Republik haben sich nur einmal getroffen, geistig und ideologisch wurde Kreisky durch Bauer geformt. Dies zeigt sich auch in vielen RedenBruno Kreisky, in denen er sich immer wieder auf Otto Bauer beruft, wie zum Beispiel am 11. Juni 1970 beim Parteitag der Sozialistischen Partei Österreichs, wie siedamals noch hieß. Dort verwert sich Kreisky gegen die An- und Untergriffe der politischen Gegner, die die SPÖ mit dem Vorwurf des 'Austromarxismus' in die Nähe der kommunistischen Gesinnung rücken wollten. Gerade in heutigen Tagen einer gewissen Rehabilitierung der wirtschaftlichen Thesen von Karl Marx mag dies interessant klingen, hatte damals aber harten ideologischen Hintergrund. Kreisky argumentierte in der Rede, dass 'der Austromarxismus nichts anderes war als der Versuch der sozialdemokratischen Interpretation der Lehren des Marxismus war'. Er führt dann Jean-Paul Sarte an, der 'etwas länger gebraucht hat, aber ein Großer dieser Schule war', und beruft sich dann explizit auf Otto Bauer und dessen Abgrenzung zum Bolschewismus: 'Otto Bauer schreib schon 1920, dass die Herrschaftsorganisation der Sowjetbürokratie beginnt, sich vom proletarischen Mutterboden loszulösen, sich zu verselbstständigen. Sie droht zu einer selbstständigen, despotischen Macht zu werden, die über den Klassen zu stehen glaubt'. Und diese Abgrenzung zum Bolschewismus und Kommunismus russischer Prägung vereinten das Denken Bauers und Kreisky, wobei ersterer der Lehrmeister war. Wie noch gezeigt wird, war es ausschließlich die Stellung zu Deutschland, die einen geistigen Zwiespalt brachte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Wien (Afrikanistik), Veranstaltung: Projektforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Portugal war eine Seefahrernation, wie kaum eine andere in der Zeit des beginnenden 15. Jahrhunderts. Eine knappe Million Einwohner waren nicht viel, um eine große Kolonisierung durchzuführen. Dazu waren die Seefahrten meist privat finanziert (Genuesen und Fugger) und da diese nur an der kurzfristigen Erkundung Interesse hatten, stellt sich die Frage, inwieweit dies Einfluss auf die generelle portugiesische Siedlungspolitik hatte. Ziel der portugiesischen Expeditionen war es nicht, unbekannte Teile der Welt zu entdecken, sondern neue Wege zu längst entdeckten Teilen der Welt zu finden. Der Weg war das Ziel. Vorweg muss betont werden, dass, auch gerade in Hinblick auf die Siedlungspolitik Portugals, die Erfassung eines komplexen und vielgestaltigen Beziehungsrahmens, wie es der wirtschaftliche Austausch darstellt, in einer Arbeit dieses Rahmens nur ausschnittsweise möglich ist. Es soll hier auf mögliche Strategien hingewiesen werden. An der Ostküste traf man auf mächtige Reiche, vor allem die Königreiche im damaligen GroßZimbabwe. Wie verhielten sich die Portugiesen, was war ihre Absicht und wie wurden sie von den dortigen Königreichen aufgenommen Im Inneren Afrikas profitierte das Volk der Shona, welche auf dem Gebiet des heutigen Zimbabwes ansässig sind, von den zahlreichen Goldvorkommen und dem Tauschhandel mit fernen Kulturen. Zwischen den Stätten mit Goldvorkommen und den Hafenstandorten entwickelte sich aufgrund dieser günstigen Lage um 1100 n. Chr. das Großreich Zimbabwe. Den Untergang Great Zimbabwes, der wahrscheinlich durch Überbevölkerung, Überweidung und Wassermangel hervorgerufen wurde, datiert man auf das 16. Jahrhundert. Daraufhin schlossen sich die Shona- Gesellschaften zu staatsähnlichen Gebilden zusammen, wobei vor allem die Reichsgründung von Mwene Mutapa durch Nyatsimba Mutota zu nennen ist.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Softcover, Format (8°), illustr. kart. Einband, sehr gut erhalten, keine Gebrauchsspuren erkennbar, 125 S.; Dieses Buch erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Institution der Messestadt Wels. Einer Perle der Gastronomie, an der niemand, ob prominent oder nicht, vorbei kam. Die Brüder Horst und Rudi Neumayr schufen ein Lokal das seinesgleichen suchte. Seit den 1960er Jahren verstanden sie es, einer Altstadt Wert zu verleihen und haben Wels mitgeprägt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Revolutionäre Visionen gab es viele in Ibero- oder Lateinamerika. Alle hier aufzuarbeiten, wäre ein Übermaß für eine solche Arbeit. Der Beginn der Revolutionen und vor allem der Visionen von einem vereinten Lateinamerika wurde von Simón Bolívar gesetzt, die letzte Fortführung wird derzeit von Hugo Chávez vollzogen. Daher ist auf diese beiden die Hauptaufmerksamkeit gerichtet. Simon Bolívar, der schon in seinen frühen Jahren Europa kennenlernte und hier auch mit Persönlichkeiten wie Alexander von Humboldt zusammentraf, war von dem Gedanken beseelt, seine Heimat 'Neugranada', das damlas u.a. Venezuela und Kolumbien umfasste, von der Herrschaft der Spanier zu befreien. Zu seiner Glanzzeit war Bolívar Herrscher über Kolumbien mit Panama, Venezuela, Bolivien (nach ihm benannt), Ecuador und er war auch 'König von Peru'. Er entwickelte dabei auch seine 'Bolivarische Verfassung', die heute als Vorbild für die 'Bolivarische Republik Venezuela' gilt. Die kritische Betrachtung dieser Verfassung und die Gegenüberstellung der damaligen Entwürfe und der heute gültigen Form wird umfasend Platz in der Arbeit eingeräumt. Auf die Visionen Simon Bolívars nahmen viele lateinamerikanische Revolutionsführer bis ins 20. Jahrhundert Bezug, wobei Bolívar selbst die Umsetzung nicht mehr erleben durfte, weil er bereits 1830 starb. Seine 1. 'Wiederauferstehung' feierte er 1848, als sein Leichnam in einem prunkvollen Zug nach Caracas überstellt wurde. Und seine 2. erfolgte unter dem gewählten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der von Bolívar schwärmte und seine Ideen umsetzen wollte. Jedoch - und auch das unterliegt der kritischen Analyse - ist der Preis sehr hoch, denn die Demokratie in Venezuela wird immer mehr in Frage gestellt und das Land nähert sich einem hybriden System an. Wobei Chávez den Vorteil des großen Ölreichtums hat und er damit auch andere frisch gewählte Präsidenten, z.B. Bolivien oder Ecuadors, in seinem Sinne zu beeinflussen trachtet. Das chavistische System wird auch betrachtet aus der icht einiger zeitgenössischer politischer Autoren, die sich durchaus kritisch auseinandersetzen. Somit wird in dieser Arbeit ein 'tour d`horizon' vom Beginn der Befreiung bis heute gezogen. Das Leben Bolívars wird ebenso wie das von Chávez beleuchtet. Die ständigen Veränderungen, die sich derzeit in der 'Bolivarischen Republik' abspielen, wie z.B. Verbot eines Fernsehsenders, konnten nicht immer berücksichtigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dokumentationen über die Länder des Südens oder auch Entwicklungsländer genannt, sind sehr zahlreich am Markt, in unterschiedlicher Qualität. Wie diese entstehen, welche Inhalte sie beinhalten und welche Techniken angewendet werden, zeigt diese Arbeit. Auch die Einbindung in eine öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrag, diese auch einzubinden und damit der Informationspflicht nachzukommen, soll anhand des Österreichischen Fernsehen, auch anhand von Fallstudien, aufgezeigt werden.