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  • Aron Kraft

    Verlag: Bod Third Party Titles 2011-05-30, 2011

    ISBN 10: 3640912802ISBN 13: 9783640912803

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich immer mehr ausweitende Netzwelt kann das Individuum einerseits durch einen Mausklick in die virtuelle Welt befördern, andererseits existieren wir nur deshalb, weil wir diesen Mausklick getätigt haben. Diese Ambivalenz wirft pikante Fragen auf: Nämlich ob wir uns im Netz als Individuen bewegen, unser Identität etwa erst im Netz hergestellt wird oder wir in der virtuellen Welt gar nicht mehr als menschliche Identitäten wahrgenommen werden. Diese offenen Fragen gilt es im Folgenden näher zu untersuchen. Allen voran ist hierbei zunächst auf die Mediensozialisation einzugehen, welche gewisse Differenzen zwischen Bevölkerungsgruppen erklären kann. Um sich nachfolgend mit den virtuellen Realitäten beschäftigen zu können ist es von Vorteil zunächst die Ausgangssituation dieser auszuführen. Hierbei sollen die kybernetischen Interaktionsmedien genannt werden, da virtuelle Realitäten als Formen dieser aufbauen. Nach dieser Thematisierung werde ich mich dem Thema Pseudorealitäten widmen. Dabei werde ich darauf eingehen, dass diese schon in der Zeit vor dem Internet durch Fernsehsendungen, wie 'Star Trek' einen regelrechten Kult auslösten. Nach einem kleinen Exkurs zur umstrittenen Pseudonymbenutzung im Internet, werde ich zum Schluss noch die virtuellen Realitäten beschreiben, welche ebenfalls zur Diskussion anleiten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 3,00, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu diskutieren, ob in einem Mainzer Viertel Segregation herrscht, muss zunächst der Begriff theoretisch dargelegt und definiert werden und es müssen ebenso solche Entwicklungen berücksichtigt werden, welche der Segregation in die Hände spielen. Im Anschluss werden Fakten und momentane Gegebenheiten der Stadt Mainz erläutert, als Grundlage dient dafür die Sozialraumanalyse der Stadt Mainz aus dem Jahr 2005. Abschließend werden dann die Ergebnisse aus dem Interview mit einer Mitarbeiterin der sozialen Stadt, den Zahlen und Fakten aus der Sozialraumanalyse gegenübergestellt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich näher auf den Aspekt des Ehrenamtes in der Stadt Mainz eingehen. Insbesondere werde ich versuchen, aufzuführen, wieso es Ehrenamt gibt, wer sich engagiert und wer sich für das Angebot interessiert und es wahrnimmt. Hierfür habe ich ein Interview mit einer ehrenamtlichen Person geführt, die sich in der Pfadfinderarbeit engagiert und außerdem vielfältige Literatur über Stadtsoziologie, bürgerschaftliches Engagement und dem Ehrenamt zur Unterstützung meiner These hinzugezogen. Meine These ist, dass es in einer Stadt für die verschiedenen Schichten unterschiedliche Angebote gibt, welche wahrgenommen werden. Ein weiteres Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, dass es durchaus Angebote gibt, die von unterschiedlichen Schichten wahrgenommen werden können. Dass dies oftmals nicht der Fall ist liegt an bestimmten Umständen und gesellschaftlichen Faktoren, auf die ich auch eingehen werde. Die Forschungsfrage bezieht sich auf das ehrenamtliche Angebot in Mainz - kann soziales Engagement dazu beitragen, gegen soziale Ungleichheit vorzugehen In dem kommenden Kapitel möchte ich zunächst auf die Begriffe der sozialen Ungleichheit, des Ehrenamtes und bürgerschaftlichem Engagement und auf bestimmte Definitionen der hier verwendeten Fachwörter ein gehen. Als nächstes werde ich meine These dann mit dem Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu und Theorien der Stadtsoziologie untermauern. Dann wird auf das Ehrenamt speziell in der Stadt Mainz eingegangen und letztendlich werde ich mein Fallbeispiel erörtern und in das dargestellte Thema einführen. Im Anschluss wird im Fazit mein Ergebnis präsentiert.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Quasi wie von selbst teilen wir Menschen in zwei Arten ein: Die Männer und die Frauen. Im großen Stil wird nach wie vor der Unterschied beider Geschlechter im biologischen Bereich gesucht. Dabei sind selbst biologisch betrachtet Männer und Frauen weitgehend identisch. Beide sind Warmblüter, haben 23 Paar Chromosomen usw. Das es auch eine ganze Reihe biologischer Differenzen gibt, versteht sich von allein. Doch wenn man verstehen will warum wir überhaupt eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau machen, welche solch einschneidende Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Leben hat, so muss man der Ursache bei der Wurzel auf dem Grund gehen. Wir müssen uns zuerst bewusst machen, dass Menschen weder programmierbar, noch willenlos ausgeliefert ihrer Instinkte sind. Es bedarf vielmehr einer umfassenden Entwicklung des Individuums, welche sich aus tagtäglichen Interaktionen, weit zurückreichenden Institutionen und anderen Faktoren zusammensetzt. Wie genau und wo überall das Geschlecht in unserer Welt hergestellt wird soll im Folgenden beleuchtet und nähere erörtert werden. Dabei wird auffallen, dass im Laufe der Zeit die Konstruktion der Geschlechter einer historischen Kontingenz, Instabilität und Wandelbarkeit unterlegen ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit von Aron Kraft; Auf Spurensuche einer Gentrifizierung, wird zunächst erörtert was es mit dem Begriff der Gentrifizierung auf sich hat. Dabei wir der Blick zurück auf die Anfänge der Gentrifizierungsforschung geworfen. Anhand von Georg Simmel wird versucht, dessen Theorie zur Stadtsoziologie in die Thematik einzubetten. Wie genau sich eine Gentrifizierung in einem Stadtgebiet vollzieht, wird daran anschließend ausgeführt. Um einen noch verständlicheren Einblick davon zu erhalten sollen Beispiele aus den Städten Berlin, Köln, Dresden und Frankfurt a.M. dienen. Am Beispiel Mainz, genauer der Mainzer Neustadt, soll dann konkret untersucht werden, ob Anhaltspunkte einer Gentrifizierung auch hier zu finden sind. Dabei werden aktuelle Diskussionen, aber auch Studien und Projekte seitens der Stadt ausgewertet. Am Ende steht eine Einschätzung für die Gefahr der Gentrifizierung. Anschließend wird zurück an das Beispiel Berlin geführt, wo sich am Prenzlauer Berg verschiedene Gruppen kategorisieren lassen, welche von Gentrifizierung betroffen sind. Diese Gruppen werden jeweils kurz vorgestellt. Dass Gentrifizierung nicht gleich Gentrifizierung ist zeigt sich durch die unterschiedlichen Formen dieser, welche ebenfalls noch kurz erörtert werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 15 Milliarden Euro Umsatz in Europa ist der Kunstmarkt ein äußerst lukratives Geschäft. Zunehmend wirkt auch die Industrie als Sammler von Kunstwerken mit. Der Kunstmarkt ist geschichtlich gesehen ab 1950 interessant. Von noch größerem Interesse ist der Kunstmarkt der 1990er Jahren. In den 1980er Jahren hatten die Museen einen regelrechten Höhenflug. Trotz der darauffolgenden Kunstmarktkrise wurden in den 1990er Jahren neue Bauten zur Unterbringung der Kunsgüter geschaffen. Grund waren Privatleute, die ihre anghäuften Sammlungen in Form von Stiftung, Dauerleihgabe oder ähnliches in dafür eigens vorgesehene Wände unterbringen wollten und somit auch in das Kunstfeld eingreifen wollten. Nach einer Überreizung, was zu einem Zusammenbruch des Kunstmarkts Ende der 1980er Jahren führte, erfuhr der Markt ab 1990 ein stetiges Wachstum. Nicht zuletzt erholte er sich aufgrund des Personalabbaus und der Galerieschließungen. In den letzten 10 Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich der Kunstmarkt immer mehr aus kulturellen Festigungen abgekapselt, so das dem Ausspruch Kunst ist Geld, Geld ist Kunst kaum widersprochen werden kann. Doch es ist wahrhaftig nichts Neues, dass das Geld eine entscheidende Rolle im Kunstmarkt spielt. Denn der Künstler ist und bleibt der Produzent der Ware und er fertigt diese zum Zweck der Einkommensmaximierung an. Der Kunstmarkt ist für viele undurchschaubar. Gerade wenn ein Kunstwerk einen Millionenumsatz erzielt, stoßt man immer wieder auf Verblüffen. Umso wichtiger ist es, dass man die Grundstruktur diese Markts versteht, so dass man hinter einigen Prozessen den Durchblick bewahrt. Im folgenden soll dies näher erläutert werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,8, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Einleitung wird in Abschnitt 2 untersucht, welche konkreten Maßnahmen von Kommunen verfolgt werden, um soziale Ungleichheit abzumildern und die Lebenschancen in den betroffenen Stadtteilen zu verbessern, und ob durch die verwirklichten Programme überhaupt ein signifikanter Effekt erzielt werden kann. Dabei wird zunächst auf die Stellung der Kommunen im nationalen Kontext und die zunehmenden Herausforderungen eingegangen, die schließlich zum Bund-Länder-Programm 'Soziale Stadt' geführt haben. Im Anschluss daran wird in Abschnitt 3 die Frage erörtert, welchen Beitrag die Soziologie bei der Planung, Umsetzung und Evaluation von sozialen Maßnahmen leisten kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage diskutiert, inwieweit es zu Spannungen zwischen Praxisbezug und wissenschaftlichen Ansprüchen kommen kann. In Abschnitt 4 werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und ein abschließendes Fazit gezogen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Triumphbogenmosaik von Santa Maria Maggiore in Rom analysiert. werden. Zunächst werde ich mich der Entstehungsgeschichte der Basilika zuwenden. Neben dem Mosaik leitet sich eine andere Besonderheit bereits von dem Namen der Kirche ab. Denn Santa Maria Maggiore ist die erste der Mutter Gottes geweihte monumentale Kirche. Vergegenwärtigt man sich deren Erbauungsdatum von 432 - 440, kommt dieser Kirche eine Vorreiterrolle im aufkommenden Marienkult zu. Wobei damals das Christentum selbst noch in den 'Kinderstuben' war, wenn man es so formulieren will. Darauf folgend widme ich mich der Architektur und Innenausstattung der Kirche. Dabei komme ich auf die Mosaiken zu sprechen, die im Langhaus alttestamentliche Bildthemen behandeln und am Triumphbogen mit neutestamentlichen Motiven gestaltet sind. In dieser Arbeit werde ich mich jedoch ausschließlich auf das Triumphbogenmosaik konzentrieren, wobei zunächst eine kleine Beschreibung der Technik an Stelle tritt. Ausführlicher folgt dann die Bildbeschreibung. Dabei spreche ich sowohl ikonografische Aspekte an, als auch den Erhaltungszustand, wobei dieser vor allem auf kolorierte Zeichnungen Wilperts basieren. Daraufhin erfolgt eine Analyse des Stils. Trotz relativ guter Kenntnis der dargestellten Szenen, gibt es auch einige Streitpunkte. Nachdem zunächst das Bildprogramm ausgeführt wird, auch im Hinblick auf unterschiedliche Interpretation dessen, soll es auch Raum für aktuelle Hypothesen zum Triumphbogenmosaik geben. Dabei werden sowohl Für- als auch Gegenpunkte erwidert. Als begleitende Fragestellung begegnet uns in dieser Arbeit inwieweit das römische Reich in der biblischen Geschichte der Mosaikbilder wiederzufinden ist.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ost-Berliner ZentrumsplanungMit einer Namensverleihung an die erste sozialistische Stadt ,1 welche zu Ehren Stalins am 7. Mai 1953 feierlich vorgenommen wurde, hatte Ulbricht den Anspruch Stalins Vermächtnis in der DDR zu realisieren, bekräftigt.In der ersten Hälfte der 50er Jahre entstanden Entwürfe für das -sozialistische Zentrum- in mehreren Varianten von Richard Paulick, Edmund Vcollein und Hermann Henselmann. Im Mittelpunkt der Überlegungen stand die Errichtung des zentralen Gebäudes am ehemaligen Schlossplatz als städtebauliche Dominante für den Sitz der wichtigsten Regierungsorgane .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Stadt als besondere Form des Siedlungsgebildes und vergleicht sie aus soziologischer Perspektive mit anderen Lebensräumen. Ausgehend von einem allgemeinen Einstieg in das Thema Stadt wird im Folgenden erst die Stadt selbst und in Bezug darauf die Stadtsoziologie definiert. Nach einem kurzen Einblick in die Entstehung der Stadt und der Abgrenzung gegenüber dem Land im Wandel der Zeit, folgt ein Kurzportrait der Stadt Mainz, die als Bezugspunkt zu anderen Siedlungsgebilden wie Großstadt und Land fungieren soll. Dies dient der Darstellung der Unterschiedlichkeit zwischen verschiedenen Siedlungstypen an ausgewählten Beispielregionen. Auf dieser Grundlage wird anschließend ein lebensweltlicher Vergleich zwischen Stadt und Land gezogen und dargestellt, wo und in welchen Bereichen es in den jeweiligen Regionen Einschränkungen in der sozialen Chancengleichheit gibt oder geben kann.Die Stadt gilt von jeher als besonders im Vergleich zu anderen Siedlungsgebilden. Gerade im Kontrast zum Land. Diese unterschiedlichen Räume sozialen Lebens werden meist als Gegensätze begriffen. Ländliche Regionen sind im Alltagsverständnis geprägt von einer zahlenmäßig geringen, homogenen Bevölkerung, Landwirtschaft, Natur und einer persönlichen Beziehung der Landbewohner untereinander. Die Stadt zeichnet sich demzufolge durch die gegenteiligen Attribute aus: hohe Bevölkerungsdichte, Heterogenität etc. Die zentrale Fragestellung dieses Beitrages ist nun, wie sich die Stadt tatsächlich von anderen Siedlungsgebilden, insbesondere dem Land, unterscheidet. Was macht die Stadt als soziologisches Forschungsobjekt so interessant Gestaltet sich das soziale Leben dort wesentlich anders als auf dem Land Neben der Entstehung und Entwicklung der Stadt und dem soziologischen Bezug zu ihr interessieren hier ebenso die Zugangschancen zum gesellschaftlichen Leben der Städter und Landbewohner. Wo ist die soziale Ungleichheit größer Kann in ländlichen Gegenden ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital in gleichem Maße ausgebildet werden wie in städtischen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Soziologie - Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit formulierte Fragestellung beinhaltet gleich mehrere Unklarheiten. Zum einen muss geklärt werden was überhaupt alles unter dem Kunstbegriff fällt und zum anderen an welcher Definition von Moral man sich überhaupt orientieren will. Als nicht zur Vereinfachung beitragender Punkt ist der Ausdruck der Entgrenzung zu sehen. Denn auch hier vollzieht sich im allgemeinen Verständnis eine Angelegenheit der Auslegung und individueller Definitionen. In diesem Sinne also auch die Frage: was versteht man überhaupt unter Kunst.