Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (1)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, - (Freund und Overlander Hannover), Veranstaltung: Weiterbildung zum Praxisanleiter Pflegeberufe, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich behaupte, dass Einarbeitung neuer Mitarbeiter in Bereichen der Intensivpflege wenn nicht gar unsystematisch und rein intuitiv, vielfach immer noch nach starren Einarbeitungsfahrplänen erfolgt. Die individuellen Voraussetzungen des einzelnen Mitarbeiters, sprich der individuellen Einarbeitungsbedarf, wird völlig außer acht gelassen lassen, und der einzuarbeitenden Mitarbeiter an der Planung des Einarbeitungsprozesses nicht beteiligt. Dies ist jedoch meiner Ansicht nach für die Effektivität und Qualität der Einarbeitung von entscheidender Bedeutung. Basierend auf diese Überlegungen möchte ich nachfolgend folgende Fragen klären: - Welches Ziel soll mit der Einarbeitung neuer Mitarbeiter erreicht werden - In welcher Form findet Einarbeitung neuer Mitarbeiter (auf Intensivstationen) derzeit statt - Wie sehen existierende Einarbeitungskonzepte derzeit aus - Können mit den bestehenden Konzepten und den angewandten Methoden die Ziele der Einarbeitung erreicht werden - Wie kann die Einarbeitung neuer Mitarbeiter verbessert werden Anschließend zeige ich ganz pragmatisch neue Perspektiven zur effektiveren Einarbeitung neuer Mitarbeiter auf und stelle dem Leser ein von mir entwickeltes Systematisierungsinstrument zur Verbesserung des Einarbeitungsprozesses zur Verfügung. Torsten Eggelmann.