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  • gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 204 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.

  • Broschiert. Zustand: Gut. 204 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.

  • Broschur. Zustand: Sehr gut. 146 S. : 24 cm Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt (Strich), sonst sehr guter Zustand. Auf der 12. Tagung des dogmenhistorischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik erörterten die Teilnehmer ausgewählte Fragen der osteuropäischen Dogmengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In diesem Band sind die Referate in ihrer überarbeiteten Fassung enthalten. Jürgen Backhaus untersuchte "Die west-östliche Migration deutscher Ökonomen" - vor allem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - in ihrer Bedeutung für die inhaltliche und methodische Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften im Gast- wie im Heimatland. Er gab einen Katalog von Kriterien vor, unter denen "das Kapitel neu zu schreiben" sei. Jochen Schumann sprach über "Heinrich von Storch: Originäre nationalökonomische Beiträge eines russischen Klassikers deutscher Herkunft". Der Referent entwickelte seine These, Storch sei deutlich über die englische klassische Nationalökonomie hinausgelangt, anhand von dessen Beiträgen zur Wert- und Grundrententheorie, zur realen und monetären Außenwirtschaftslehre sowie zur Entwicklungstheorie. Karl Häuser berichtete in seinem Referat über das Wirken Adolph Wagners an der Universität Dorpat. Obwohl Wagner dort nur wenige Jahre tätig war, ist er offenbar von dieser Lebensstation stark und dauerhaft geprägt worden. Dies zeigte sich in seiner protestantischen und patriotischen Einstellung, seiner emotionalen Bindung an das Baltikum, seiner respektvollen Haltung gegenüber dem preußischen Staat sowie in seiner Annäherung an die historisch-ethische Schule der Nationalökonomie. Bertram Schefold referierte über den mathematischen Ökonomen Dmitriev. Dieser setzte sich um die Jahrhundertwende mit dem Marginalismus auseinander und modifizierte die Wertlehre in klassischer Tradition. Dmitriev hat das Kornmodell Ricardos in neuer Gestalt wiederentdeckt und die Produktion des Surplus unter verschiedenen Bedingungen modellmäßig untersucht. Dieter Schneider, ausgehend vom historischen Verlauf der Debatte, suchte nachzuweisen, daß eine "Lenkung über Preise" in keinem Wirtschaftssystem erreichbar ist, "weil die dazu erforderlichen Voraussetzungen rationaler Wirtschaftsrechnung nicht erfüllt werden können", so daß auch keine Rechtfertigung des Privateigentums an Produktionsmitteln daraus ableitbar sei. Inhalt: J. G. Backhaus, Die west-östliche Migration deutscher Ökonomen: Ein neu zu schreibendes Kapitel in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften - J. Schumann, Heinrich von Storch: Originäre nationalökonomische Beiträge eines russischen Klassikers deutscher Herkunft - K. Häuser, Adolph Wagner und die Universität Dorpat - B. Schefold, V. K. Dimitriev: Ein russischer Neoricardianer - D. Schneider, Die "Wirtschaftsrechnung im Sozialismus"-Debatte und die Lenkung über Preise in Hierarchien ISBN 9783428075355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Theoriekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil der heutigen Politikwissenschaft ist der begrifflich-argumentative Diskurs über das Politische an sich. Hauptbegründer dieser Forschungsrichtung waren die Griechen bereits im dritten und vierten Jahrhundert vor Christus. Erst sie begannen, die empirische Forschung des Politischen kritisch zu hinterfragen und anschließend philosophisch zu erklären. Zu den bedeutendsten Philosophen dieser Zeit gehörte neben Platon und Sokrates insbesondere auch Aristoteles. Besonders dessen stete Betonung von heutigen Grundwerten wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit machten Aristoteles zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren des politischen Liberalismus'. Aufgrund des äußerst umfangreichen Lebenswerkes von Aristoteles ist es allerdings kaum möglich, eine sinnvolle Hausarbeit über dessen gesamtes Schaffen zu schreiben, weshalb ich mich entschlossen, habe, insbesondere auf den Teil seiner Werke genauer einzugehen, der in möglichst großem Umfang auch auf die heutige Zeit übertragbar ist.Einige der Thesen Aristoteles sind mit der heutige Zeit nur schwer vergleichbar, da sie doch allzu eng mit der Zeit des Altertums verbunden sind. So sind beispielsweise die von Aristoteles beschriebenen Staaten in ihrer Größe und Komplexität nur sehr bedingt mit den aktuell existierenden Staaten zu vergleichen. Andere von Aristoteles entwickelte Thesen, müssen aus heutiger Sicht sogar als äußerst kritisch, vielleicht sogar als moralisch verwerflich angesehen werden. Hierzu gehören vor allem seine bekannten Theorien über die natürliche Ungleichheit der Frau oder aber auch seine Rechtfertigung der Sklaverei als naturgegeben.Viele der Untersuchungen Aristoteles' haben aber bis heute einen großen Stellenwert und lassen sich durchaus auf die aktuelle Gesellschaft übertragen. Hierzu gehören beispielsweise seine Überlegungen zu der Frage, ob der Mensch an sich bereits ein politisches Lebewesen sei, oder auch seine Suche nach der idealen Verfassung, sowie die hierzu gehörende Analyse bereits bestehender Staatensysteme.Ich habe mich daher entschlossen, mich in der vorliegenden Hausarbeit vor allem auf den Bereich der Staatsformlehre bei Aristoteles zu konzentrieren und diesen mit der Theorie der Gewaltenteilung von Montesquieu zu vergleichen. Bevor ich allerdings näher hierauf eingehe, werde ich zunächst einen kurzen Überblick über das Leben Aristoteles' und seine bedeutendsten Forschungsbereiche, sowie über die grundlegende Struktur seines Werkes 'Politik' liefern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar 'Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike', Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht - ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Leinen / GLn / OLn / Ln im Format 17 x 25 cm) mit Rücken- und verziertem Deckeltitel in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt, 368 Seiten. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitung (Gegenstand und Darstellung / Gestaltswandel der Lehre) - Der Staat als Wirkeinheit des Volkes, Naturlehre des Staates (Das Wesen des Staates, Begriff und Wesensgrundrichtungen / Die Erscheinung des Staates, Entstehung und Untergang / Der Sinn des Staates, Zweck und Rechtfertigung) -Der Staat als Ordnungsform des Volkes, Rechtslehre des Staates (Der Staat als Leitordnung, Staatsverfassung und Staatsgewalt / Die Formen der Herrschaft, Staatsform und Regierungsweise / Der Einsatz der Führung, Staatsorgane und Staatsfunktionen) - Der Staat als Werkträger des Volkes, Handlungslehre des Staates (Der Inhalt der Politik, Begriff und Ziel / Die Träger der Politik, leitende und treibende Kräfte / Die Taten der Politik, Zweckmäßigkeit und Staatsnotwendig) - Die Zukunft des Staates - Nachwort - Anhang: Schrifttum (Staatslehre und Staatsrecht, Volkstheorie und Volkskunde). - Aus dem Vorwort: "Volk und Staat" ist nach den Richtlinien des Reichs- und Preußischen Ministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 18. Januar 1935 Gegenstand einer als besonders wichtigen wichtig hervorgehobenen Hauptvorlesung in den Studienplänen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft. - Abgelehnt wird vor allem die Theorie des Staates, des Staatsrechts und der Politik, die sich unter jüdischer Führung zu herrschenden Lehre aufgeschwungen hatte; denn sie hatte über dem Staat das Volk, über dem Gesetz das Recht, über der Form den Inhalt, über den Ding an sich das Ding in der Gemeinschaft, über den Begriff die Wirklichkeit vergessen; und dabei gab sie ihre Lehren als einzige reine und moderne Wissenschaft aus und wusste andere Überzeugungen als unwissenschaftlich, unsauber oder veraltet hinzustellen und als "Politik" im Gegensatz zur echten Wissenschaft zu verdächtigen." Aus der Einleitung: "Der Deutsche, der dieses Buch zur Hand nimmt, wird Nationalsozialist sein; ich brauche ihn also in nicht erst zum Nationalsozialismus zu bekehren. Mein Buch hat nicht das Ziel, den N a t i o n a l s o z i a l i s m u s zu theoretisieren. Zudem wäre eine solche Arbeit entweder verspätet oder verfrüht. Bekanntlich ist der Nationalsozialismus mehr als nur ein Gedankengefüge, das man ordnen und gliedern (systematisieren) könnte. Die neue W e l t a n s c h a u u n g in dem ausgeprägten politischen Sinne, in dem das Wort heute verwendet wird, ist vielmehr eine Grundhaltung und deshalb weniger Gegenstand der Lehre oder des Wissens als der Ausrichtung und des Glaubens, nicht Sache des Kopfes sondern des Herzens. Außerdem haben schon die ältesten Kämpfer der Bewegung - Adolf Hitler, Alfred Rosenberg, Joseph Goebbels - soviel Vortreffliches und Maßgebendes über den Nationalsozialismus geschrieben, daß es "Eulen nach Athen tragen" hieße, wollte ein Geringerer über denselben Stoff ein neues Buch schreiben. ." - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Stoßtruppredner der Reichspropagandaleitung der NSDAP, Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte, völkischer Führerstaat von Adolf Hitler, deutscher Einparteienstaat, Bewegungsstaat, Führererlaß, -gewalt, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - (in Ablichtung). - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 46383 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.