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  • 125 SS. mit vielen Abbildungen. Einband etwas berieben. Vorsatz am Rand mit kleiner oberflächlicher Blessur durch Verklebung. sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Fol., Illustrierter Original-Pappband.


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    Original-Pappband. Zustand: gut erhalten. 4 Original-Pappband de 125 pp.

  • Bild des Verkäufers für Curieuser Avisen- oder Zeitungs-Schlüssel, das ist historische Nachrichten und Erklärungen, derer in denen wöchentlichen Zeitungen unvollkommen angezogenen Begebenheiten, auch vorkommenden fremden und unbekandten Wörter, denen jenigen welche ausser denen wöchentlichen Avisen weiter keine gründliche Nachrichten haben können zum besten und nützlichen Gebrauch ans Licht gestellet. Erste bis zwanzigste Öffnung (in einem Band). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    O-Halbpergamenteinband mit marmorierten Deckeln, Einband mit Gebrauchsspuren, Zahlen und Namen der Zeit auf Vorsatz, Vorsatzblatt angestaubt, 1.-20. Oefnung: 860 Seiten mit einigen Tabellen und Genealogien im Text, (24 S.) Register, ohne Kupferstichansicht "Flaggen und Segel" (4. Öffnung). Ein Teil der Titelblätter der zwanzig Öffnungen wurde nicht miteingebunden (fortlaufende Seitenzahlen) bzw. fehlt. Der Text aller Öffnungen ist fortlaufend und vollständig, 8°. - - - Rar! Nur in vier Bibliotheken weltweit! Die 20 Öffnungen beinhalten u. a. folgende Artikel: Praetendenten auff die Cron Engelland (England); Herr Tördenschild erbäutete Schwedische Schiffe, Verlust der spanischen Fregatte vor Palermo am 30. April 1719; Die Engelländische Successions-Acte von 1701; Pillory in Engelland; Cardinal Julio Alberoni; Die Schiffahrt Signalen; Gebuhrten, Vermählungen und Absterben Hoher und berühmter Personen 1719; Vom Actien-Handel (Aktienhandel) in Frankreich; Von der Pfälzischen Religions-Affaire; Wahl eines neuen Papstes in Conclave; Vom Reichs-Cammer-Gerichte und dessen Matricul oder Anschlage; Vom Carls-Bade (Karlsbad) in Böhmen; Liste Deutschlands Bäder; Staats-Bedienungen und vielen sonderbaren Gebräuchen des Türckischen Hofes; Vom heiligen Nepomuceno, Canonisation eines neuen Heiligen durch Papst Innocentii (Innozenz) XIII.; Von des Czaars (Zaren) Einkünfte und Kriegs-Staat; Unterscheide derer Gesandten (Papst und Höfe); Pommersche Begebenheiten 17. August; Vom Hanseatischen Bund; Von Vineta und Julin (Ostsee); Erdbeben in der Stadt Tauris in Persien (Iran); Vom Ursprung der Pest in Frankreich sonderlich in (der) Provence; Vom Nordischen Kriegs- und Friedens-Wesen; Vom Toison oder güldenen Vlies-Orden; Von dem französischen Ertz-Diebe Cartouche; Von der Braunschweigischen perpetuirlichen Lotterie und denen daraus entstandenen Actien-Compagnien; Von Hoffesten, Galla-Tagen und Tafel-Gebräuchen; Wie Zeitungen mit Nutzen zu lesen.

  • 2 Bände (von 6). Folio. 15 n.n. Bl., 850 S.; 12 n.n. Bl., 558 S., 47 n.n. Bl. Index. Mit gestochenem Frontispiz in Band 1. Lederbände der Zeit mit goldgeprägten roten Rückenschildern. Die ersten zwei Bände der umfangreichen, mehrmals aufgelegten jesuitischen Predigtsammlung. - Durchgehend stockfleckig. Vereinzelt fleckig. Einbände leicht berieben. Innenfalz angebrochen. Sprache: deutsch.

  • Zustand: Sehr gut. 318 Seiten. Mit einigen Vignetten, Kopfstücken und Zierstegen in Holzschnitt. Außerordentlich seltenes und scharfes Antizinzendorfianum, das bis dato unveröffentlichte Predigten des Gründers der Herrnhuter Brüder-Unität enthält, aus der Bibliothek Friedrich Nicolais. - Seidel (1700-72), Magister der Philosophie und Pastor zu Rennersdorf bei Berthelsdorf, veröffentlicht versteckt unter einem Akrostichon (J*G*S*) in vorliegendem Werk "Reden aus den 'Ehe-Viertelstunden' in chronologischer Folge vom Juni 1744 bis Juni 1747 und, vorangestellt, 3 Reden vom 6. Febr. 1747 und 2 Reden vom 20. Mai 1748. Der Anhang enthält ein chronologisches Verzeichnis Herrnhutischer Eheschließungen, beginnend 1722 mit P[apa] und M[ama] und endend 1748 mit Petschens, Webers, Schnurr. Das Manuskript wird also während Zinzendorfs Herrnhut-Aufenthalt 1748 (Mai bis August) entstanden sein" (BHZ). - Zum Zustandekommen der ungewollten Edition vgl. in apologetischer Absicht Spangenberg, Leben Zinzendorfs 2003f.: "Ein ungenannter Pfarrer in der Oberlausitz gab in dieser Zeit eine Sammlung von Reden des Grafen an die Eheleute in den Brüdergemeinen, in den Druk. Er sagt nicht, wie sie in seine Hände gekommen; ich habe aber für gewiß gehört, daß sie ein Bruder, welcher sie zu seinem eignen Gebrauch gesamlet, ohnweit Herrnhut verloren habe; da sie dann gefunden und dem Pfarrer gebracht worden [.] So erschien es dann, und zwar dergestalt, daß die häufigen Scheibfehler des Manuscripts mit einer Menge von Drukfehlern vermehrt wurden; die Stellen zu geschweigen, wo der Herausgeber das geschriebene nicht lesen können, und Worte dafür hatte hinsetzen lassen, die gar keinen Sinn haben". Zinzendorf verhielt sich gegen die Herausgabe dieser Interna, die unredigiert sicher nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt waren, äußerlich indifferent. - Die Vorrede Seidels mit scharfen Ausfällen und Anschuldigungen gegen Zinzendorf: "Herrnhut, das berüchtigte Herrnhut, ist nach und nach durch die tückischen Anstalten und unlautern Absichten des Hrn. Grafens von Zinzendorf, eine vor der Welt recht erstaunende Formen- und Plan-Fabrique worden, wodurch der listige Kopf des Grafens alle wahre Fundamenta Status politici & ecclesiastici zu unterminiren gesucht [.] Endlich meldeten sich bey ihm die Geburths-Wehen, das grosse Syncretistische Basilisken-Ey in das zubereitete Nest zu legen. Er bat sich bey den abscheulichsten Ertz-Schwärmern Gevatterschaften aus, lebte in der verbindlichsten Vertraulichkeit mit dem Schand-Flecken der Evangelischen Kirche Dippeln, und suchte sowohl Enthusiasten, Anabaptisten und Schwenckfelder etc. in seine Rotte zu ziehen [.] Hat sich denn hier und da ein Zinzendorfischer Speichel-Lecker gefunden, welcher, da er von uns zu des Grafens Secte übergangen, noch eines und das andere gesundes in der Lehre mitgenommen, und des Grafens Gemansche damit übertünchen wollen, so guckt doch überall der Unflat wieder vor [.] Endlich ist nun der gantze Zinzendorfische Glaube und die Mährische Brüder-Religion, in das von den Grafen Spann-Nagel-neu erfundene Ehestands-Sacrament rein gepurtzelt, und die sogenannten Procurator-Ehen sind nun tota oeconomia salutis. Aus diesen Ehen können nun Kinder ohne Erb-Sünde gebohren werden [.] Habe nur bey dieser Gelegenheit zeigen wollen, daß es wahr sey: Der Graf Zinzendorf sey mit seiner Rotte pestis Reipublicae & ecclesiae". Seidel erhebt auch Vorwürfe gegen die monopolisierende Wirtschaftform der Herrnhuter, die alle Erlöse für die Gemeinde einstrichen und keine Auswärtigen aufkommen ließen, und nennt den Handel mit "Getrayde, Holtz, Fleisch", die Apotheke, deren Produkte "alle auf den theuersten Pfennig bezahlet, weil sie sich nach keiner Apothecker-Taxe richten" würden, den "Tuch-Handel mit Engelländischen und Holländischen Lacken, denn innländische werden nicht geführet", und den "Handel mit seidenen und Engelländischen Zeugen, wie auch Cattunen und andern pretieusen Leinwanden; der Würtz- und Materialien-Handel, Baum-Wollen und Leder-Handel". Gleiches gelte für die Manufakturen, die "Cattun- und Leinwand-Druckerey [.] Wachs-Bleiche und Brandewein-Brennerey". Zinzendorf erpresse die Landesfürsten damit, daß "auf seinen Winck entweder nach und nach die besten Fabricanten aus unserm Lande in andere Länder ziehen" und "alle seine Creutz-Lufft-Vögelein mit denen besten Manufacturen ausfliegen". - Die Herrnhuter Praxis des 'Ehe-Looses', die Einrichtung von 'Streiter'- und 'Procurator'-Ehen, und an die Öffentlichkeit gelangte Berichte vom recht speziellen Ehevollzug bei den Herrnhutern riefen vielfach Kritiker auf den Plan; Zinzendorf selbst betrachtete die irdische Ehe als eine "blose Interims-Sache. Ist ein Amt und weiter nichts". - Der Interims-Einband etwas fleckig, berieben und beschabt; obere Ecken und Block bestoßen. Etwas gebräunt, ansonsten sehr sauber und fleckenfrei. - Auf dem Innendeckel gestochenes großes Exlibris (Putti auf Bücherstapel, in ein aufgeschlagenes, übergrosses Buch schreibend) 'Friederici Nicolai et Amicorum' - Exemplar aus der Bibliothek des berühmten Berliner Verlegers und Aufklärers Friedrich Nicolai (1733-1811). Weiterer Herrnhuter-Besitzeintrag auf dem Vorsatz. - Besonders interessantes und wichtiges Werk zu einem der zentralen und umstrittensten Themen der Brüder-Theologie aus hervorragender Provenienz. - Holzmann/Bohatta 8891. - Meyer, Bibliogr. Handbuch Zinzendorf-Forschung A 203. - OCLC 247783929. - Otto, Oberlausizische Schriftsteller III, 273. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8° (18 x 11 cm). Schlichter Interims-Pappband der Zeit mit handschriftlichem Papier-Rückenschild und rot gesprenkeltem Schnitt.

  • 19 Bll., 523 S. (es fehlt der Kupfertitel). Erste Ausgabe, selten. - VD17 3:606584F. Darmstädter, Probierbüchlein 102. - "Treatise on the assying of metallic ores. It gives an account of the reagents, apparatus, furnaces, precaustions, lists of technical terms, and methods for analysing ores in the dry way." (Ferguson I, 487). - "In welcher Weise diese Probennahme erfolgte, und welche Fortschritte sie bereits im 17. Jahrhundert zu verzeichnen hatte, zeigt am besten ein zeitgenössisches Probierbuch, welches ohne Angabe des Verfassers unter dem Titel `Kurze und deutliche Vorstellung Der Edlen Probierkunst` erschienen". (Analyse der Metalle. Bd. 3. S. 8). - Das anonym erschienen Werk ist dem Franz Carl Przehorschowsky, Freiherr von Ovasegowiz auf Zbraslawiz und deutet somit auf einen böhmischen Praktiker als Verfasser hin. - Es fehlt der Kupfertitel. - Buchblock angebrochen. Vorderer Buchinnendeckel mit Exlibris, hs. Besitzvermerk und Tinbtenflecken. S. 231 - 234 mit großen angeränderten Ausrissen (etw. Textverlust). Etw. gebräunt und fleckig vereinzelt leicht wasserrandig. - Beigebunden: Ulysses Aldrovandi, Synopsis Musaei metallici. Edita a Davide Kellnero. Leipzig, Klosius, 1701- 2 Bll., 248 (statt 258) S. - Ferguson I, 457. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 12°. Ldr. des 18. Jahrhunderts (Rückenbezüge etw. brüchig, etw. beschabt, bestoßen und fleckig).

  • Zustand: Akzeptabel. Titel, 102 Seiten. Mit drei Holzschnittvignetten. 'Ecken und äußere Ränder des breitrandigen Exemplars mit Knitter- und Knickspuren, Umschlag mit größeren Läsionen am Rücken. Papier gebräunt und etwas lappig. Innen sauber und nur gering fleckig. - Seltene und bedeutende Schrift zu den staatsrechtlichen Bedingungen der römischen Königswahl, hauptsächlich aus der Goldenen Bulle, aber auch der neueren Praxis abgeleitet. - "Vors dritte, so ist das beste, daß die jetztregierende Kayserliche Majestät noch, Gott Lob, in einem solchen Alter sind, daß menschlichem Vermuthen nach, der Ertz Hertzog Ioseph noch bey Dero Leben es zu mehrern Jahrern [sic], als zu seiner Majorennitaet erforderlich sind, bringen werde" (S. 102) - gemeint ist der spätere Deutsch-Römische König und Kaiser Joseph II, der Sohn Maria Theresias. - Der anonyme Verfasser, J.J. Schmauß (1690-1757), Professor des Natur- und Völkerrechts in Göttingen, gilt als der wichtigste Begründer der modernen Staats- und Politikwissenschaft. Seine grundlegenden Schriften gehen weit über enge Rechts- oder Verwaltungsfragen hinaus und reichen bis in geschichtsphilosophische Gebiete hinein. - Vgl. ADB XXXI, 628ff. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Kl. 4° (23 x 19 cm). Unbeschnittener Block. Interimsumschlag aus Kiebitzpapier.

  • Zustand: 0. Erstausgabe dieser Sammlung der historischen Schriften Valentin Preuenhuebers. - Enth. neben dem Erstdruck der Annales Styrenses" noch Preuenhuebers Castrum Styrense, Das ist: Historische kurtze Beschreibung, des uhralten Schloß oder Burg Steyer [.]", Historia comitum, marchionum et ducum Styriae. Alt Steyermarck das ist kurze Historische Erzehlung Von Ankunfft, Leben und Tod, der [.] Graffen, Marggraffen und Herzogen von Steyer [.]", [.] Historischer Catalogus darinnen neben kurtzer Beschreibung Uber das Ertz-Herzogthum Oesterreich ob der Ennß, desselben fürgesetzte geweste Landts-Hauptleuth, Verwalter, Vitzdomb, Anwäldt und Landt-Schreiber, von Anno 1204. biß auf gegenwärtige Zeit [.]" u. Genealogia Polhaimiana. Das ist: Des uralten und Löblichen Herren-Geschlechts Der [.] Freyherrn, und Herrn von und zu Polhaim [.] Briefflichen Urkunden, Monumentis und Historicis [.]". - [.] ein Werk, das als eine der besten Stadtgeschichten jener Zeit im deutschen Sprachraum gerühmt wird [.]" (Durstmüller I, 135). Die bedeutendste Leistung der Epoche auf dem Gebiet der österreichischen Stadtgeschichten schuf der Historiker von Steyr, Valentin Preuenhueber, in seinem 1625-1630 verfaßten Annales Styrenses". - Einband leicht berieben bzw. bestoßen. Kl. Besitzvermerke a. Innendeckel u. Titelblatt. Etw. gebräunt bzw. braunfleckig. - Schlossar 49; Durstmüller I, 135; Graesse V, 439; Bernd 2547; v. Berchem 279; Lhotsky 107f.; Wurzbach XXIII, 282 ( verdienstvoller Forscher der Steiermark"); Zöllner 241. ge Gewicht in Gramm: 2000 Fol. Titel in Rot u. Schwarz m. gest. Vignette. Mit 51 Wappenkupfern u. zahlr. tlw. doppelblattgr. Stammtafeln im Text. 10 Bll., 505 (1) S., 17 Bll., HLdr. d. Zt. a. 5 Bünden m. Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt.

  • Rößler, Balthasar

    Verlag: Johann Jacob Wincklern, Dresden, 2016

    Anbieter: Antiquariat Fines Mundi, Saarbruecken, Deutschland

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    -X, 168 Seiten, 18 S. Register, 36 S. Bergmännische Redensarten-Mit einer Vielzahl von Holzschnitten und Vignetten --- Balthasar Rößler:Speculum Metallurgiae Politissimum.Oder: Hellpolierter Berg-Bau-Spiegel. Darinnen zu befinden: Wie man Bergwerck suchen, ausschürffen, mit Nutzen bauen, allenthalben wohl anstellen, befördern, dabey alles Gestein u. Ertze gewinnen, fördern, rösten, schmelzen und zu gut machen.Dann auch was darbey zu thun oder zu lassen hierüber ein iedweder, so dem Bergwerck zugethan ist, wissen und verstehen soll.Allen Berg-Bau-liebenden, sie kommen in oder nicht in die Grube, item Grund-Herren, Gewercken, Berg-Amtleuten, Berg-und Hütten-Vorstehern, Dienern und Arbeitern zu Nutz und Unterricht und dem Edlen Bergwerck zum bestenMit allen dessen Begebenheiten und Brauchbarkeiten aus eigener Erfahrung als einer darzu gebohrnen Berg-Wurzel beschrieben von Balthasat Rößlern Churfl. Sächs. Gewesenen Berg-Meistern, Stolln-Factorn und Marckscheidern in Druck gegeben und mit Kupffern gezieret durch dessen Enckel Johann Christoph Goldbergen, h. t. Königl. Pohln. Und Churfl. Sächs. Berg-Meisten, Marckscheidern und Strolln-Factorn, auch der Probier. Und Feld-Meß-Kunst Ergegenen zum Altenberge. Mit Köngl. Pohln. und Churfl. Sächs. Allergnädigsten Privilegio. Verlagsfrischer, bibliophil ausgestatteter Faksimile-Reprint:Gedruckt auf einem schönen alterungsbeständigen und säurefreien Werkdruckpapier, das den Originaleindruck am besten wiedergibt.Gebunden als robuste Bibliotheksversion in Ganzleinen mit Rückenprägung.Bibliophil ausgestattet mit rundem Rücken und Lesebändchen.Ein dem Stil der Zeit entsprechender Umschlag wurde auf dem Vorderdeckel aufgezogen. --- 36,4 x 25,7 cm.

  • (5 Teile in 1 Bd.). 10 Bll., 505 S., 17 Bll. (Register) mit Titelvignette und 51 Wappen im Text (alles in Kupferstich). Erste Ausgabe, selten. - Wurzbach XXIII, 282. Durstmüller I, 135. Lhotsky, Österreichische Historiographie 107 f. Graesse V, 439. Zöllner 241: "Die bedeutendste Leistung der Epoche auf dem Gebiet der österreichischen Stadtgeschichten schuf der Historiker von Steyr, Valentin Preuenhueber, in seinem 1625 - 1630 verfaßten Annales Styrenses". - ". eine der besten Stadtgeschichten jener Zeit im deutschen Sprachraum ." (Durstmüller). - "Valentin Preuenhueber stammt aus einem obersteirischem Geschlecht und studierte vermutlich in Graz. Ab dem ersten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts war er Beamter der Stadt Steyr und ab 1625 Sekretär der Innerberger Hauptgewerkschaft. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er vermutlich an seiner Stadtchronik für die er Quellen aus der Stadtregistratur und aus Klöstern- und Adelsarchiven verwertete. Im Zuge der Gegenreformation musste der Protestant Preuenhueber 1629 Österreich verlassen und zog nach Regensburg. Dort veröffentlichte er 1631 die Schrift Castrum Styrense. Der genaue Zeitpunkt seiner Rückkehr nach Österreich ist unbekannt, aber von 1635 bis zu seinem Tode 1642 war er Salburgischer Regent und Oberpfleger in Salaberg bei Haag. Am 7. April 1642 wurde er in Haag bestattet. Preuenhuebers Witwe Ursula überließ 1643 der Stadt Steyr das Manuskript der Annales Styrenses zur Abschrift, dafür wurde ihr die Rückzahlung eines Kapitals von 841 Gulden zugesagt. Es bleibt unklar, ob damit ein Darlehen oder eine Kaufsumme gemeint ist. Nach Beschluss von 9. Dezember 1654 übergab die Stadt das Originalmanuskript nach elf Jahren wieder an die Familie Preuenhueber. Danach gelangte es in die Bibliothek des Grafen Johann Joachim zu Windhag. Gedruckt wurde das Werk erst 1740 in Nürnberg. Die Annales Styrenses dürften in der Zeit der Dienstjahre im Magistrat Steyr entstanden sein. Das Manuskript wurde von der Witwe Ursula Preuenhueber im September 1642 dem Magistrat angeboten und gleichzeitig um Geldhilfe gebeten. Wegen der schlechten Finanzlage der Stadt konnte die Witwe kein Geld ausgezahlt werden und auch der Druck der Chronik nicht durchgeführt werden. Der Sohn Valentin erhielt die in Steyr kopierten Schriften im Jahre 1654 wieder zurück" (steyrerpioniere wordpress com). - Das Werk besteht eigentlich aus 5 selbstständigen Werken. Neben der Stadtgeschichte von Steyr (Annales Styrenses) sind noch folgende 4 Titel enthalten: 1. Castrum Styrenses, Das ist: Historische kurtze Beschreibung, des uhralten Schloß und Burg Steyer. 2. Historia comitum, machionum et ducum Styriae. Alt Steyermarck das ist kurze Historische Erzehlung Von Ankunfft, Leben und Tod, der Graffen, Marggraffen und Herzogen von Steyer. 3. Historia Austriae Superioris et Catalogus Supremorum ibidem Capitaneorum. Historischer Catalogus darinnen neben kurtzer Beschreibung Uber das Ertz-Herzogthum Oesterreich ob der Enns. 4. Genealogia Polhaimiana. - Etw. fleckig und gebräunt. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 4°. Pp. des 19. Jahrhunderts (etw. fleckig, beschabt und bestoßen, Rücken mit minimalen Randlsäuren).

  • (5 Teile in 1 Bd.). 10 Bll., 505 S., 17 Bll. (Register) mit Titelvignette und 51 Wappen im Text (alles in Kupferstich). Erste Ausgabe, selten. - Wurzbach XXIII, 282. Durstmüller I, 135. Lhotsky, Österreichische Historiographie 107 f. Graesse V, 439. Zöllner 241: "Die bedeutendste Leistung der Epoche auf dem Gebiet der österreichischen Stadtgeschichten schuf der Historiker von Steyr, Valentin Preuenhueber, in seinem 1625 - 1630 verfaßten Annales Styrenses". - ". eine der besten Stadtgeschichten jener Zeit im deutschen Sprachraum ." (Durstmüller). - "Valentin Preuenhueber stammt aus einem obersteirischem Geschlecht und studierte vermutlich in Graz. Ab dem ersten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts war er Beamter der Stadt Steyr und ab 1625 Sekretär der Innerberger Hauptgewerkschaft. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er vermutlich an seiner Stadtchronik für die er Quellen aus der Stadtregistratur und aus Klöstern- und Adelsarchiven verwertete. Im Zuge der Gegenreformation musste der Protestant Preuenhueber 1629 Österreich verlassen und zog nach Regensburg. Dort veröffentlichte er 1631 die Schrift Castrum Styrense. Der genaue Zeitpunkt seiner Rückkehr nach Österreich ist unbekannt, aber von 1635 bis zu seinem Tode 1642 war er Salburgischer Regent und Oberpfleger in Salaberg bei Haag. Am 7. April 1642 wurde er in Haag bestattet. Preuenhuebers Witwe Ursula überließ 1643 der Stadt Steyr das Manuskript der Annales Styrenses zur Abschrift, dafür wurde ihr die Rückzahlung eines Kapitals von 841 Gulden zugesagt. Es bleibt unklar, ob damit ein Darlehen oder eine Kaufsumme gemeint ist. Nach Beschluss von 9. Dezember 1654 übergab die Stadt das Originalmanuskript nach elf Jahren wieder an die Familie Preuenhueber. Danach gelangte es in die Bibliothek des Grafen Johann Joachim zu Windhag. Gedruckt wurde das Werk erst 1740 in Nürnberg. Die Annales Styrenses dürften in der Zeit der Dienstjahre im Magistrat Steyr entstanden sein. Das Manuskript wurde von der Witwe Ursula Preuenhueber im September 1642 dem Magistrat angeboten und gleichzeitig um Geldhilfe gebeten. Wegen der schlechten Finanzlage der Stadt konnte die Witwe kein Geld ausgezahlt werden und auch der Druck der Chronik nicht durchgeführt werden. Der Sohn Valentin erhielt die in Steyr kopierten Schriften im Jahre 1654 wieder zurück" (steyrerpioniere wordpress com). - Das Werk besteht eigentlich aus 5 selbstständigen Werken. Neben der Stadtgeschichte von Steyr (Annales Styrenses) sind noch folgende 4 Titel enthalten: 1. Castrum Styrenses, Das ist: Historische kurtze Beschreibung, des uhralten Schloß und Burg Steyer. 2. Historia comitum, machionum et ducum Styriae. Alt Steyermarck das ist kurze Historische Erzehlung Von Ankunfft, Leben und Tod, der Graffen, Marggraffen und Herzogen von Steyer. 3. Historia Austriae Superioris et Catalogus Supremorum ibidem Capitaneorum. Historischer Catalogus darinnen neben kurtzer Beschreibung Uber das Ertz-Herzogthum Oesterreich ob der Enns. 4. Genealogia Polhaimiana. - Exemplar aus dem Beitz des österreichischen Historikers Theodor von Karajan, mit dessen Exlibris und einer hs. signierten Notiz am Vorsatz. Mehrfach gestempelt. Vorderer Buchinnendeckel mit hs. Notizen und eingeklebtem alten Eintrag aus einem Antiquariatskatalog. Leicht gebräunt und fleckig. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 4°. Pgmt. der Zeit mit Rückenschild (etw. fleckig und gebräunt, leicht bestoßen).

  • Merian Matthäus, 1593-1650

    Verlag: Merian Matthäus, 1593-1650, 1650

    Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: very good. Hall in Tirol, anno 1679, Merian Matthäus, Blattmaß: 32x37 cm. Topographia Austriacarum: Hall im Inthal Topographia Germaniae Hall im Inthal (heute: Hall in Tirol) aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor): Topographia Provinciarum Austriacarum. Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 81 82. Hall im Inthal. Diß ist ein wolerbaute lustige Statt / am Wasser Inn / oder Yn / Yhn / zwischen hohen Bergen gelegen. Hat vor Zeiten eigene Herren gehabt / auß denen Gebhardus gewesen / der sich / zun Zeiten Käiser Friedrichs deß Ersten / in seinem besten Alter / und mitten seines glückseeligen Lauffs / als er von dem Reichstag zu Bamberg anheimbs kommen / in das Reicherspergische Closter begeben; dessen Mutter / Hedwig / auch in selbigen Orts Frauen Convent, in welches sie neulich zwo Töchtern gethan hatte / gangen ist; wie part. 3. Annal. Boicorum Brunneri pag. 482. stehet. Es hat ein grosses Fürstl. Palatium allhie / daran ein sehr schöne Kirch ist / welche beyde Stuck / sampt dem Frauen Closter / Käiser Ferdinandus I. feine Kinder darinn zu erziehen / herrlich hat erbauen lassen; daselbst ein köstlicher Schatz / und schöne von denen Ertzhertzoginnen gemachte Sachen zu sehen seyn sollen. Ohngefehr auff ein Meil Wegs von der Statt / in dem Gebürg / ist ein Saltzbergwerck / in welchem die Saltzstein / wie ein ander Ertz / herausser gehauen / und in grosse darzu gemachte Gruben geworffen werden: Alsdann laßt man solche Gruben mit süssem Wasser voll anlauffen / dasselbe etlich Monat lang / biß die Saltzstein wol zergangen / und sich das unreine zu Boden gesetzt hat / stehen; dann probirt man das Wasser mit einem darzu bereiteten Holtz: Findet man es zu reich am Saltz / so laßt man mehr süsses Wasser daran. Wann es dann an der Prob recht befunden / so wird es in höltzern Teichlen in die Statt zu der Saltzpfannen in grosse höltzerne Kästen geführt / die so hoch gelegen / daß solch Wasser ferners in die Pfannen leichtlich mag geleitet werden. In diesem Saltzhauß hat es vier starcke eiserne Pfannen / deren jede acht und viertzig Werckschuh lang / 34. breit / und 3. tieff ist. Wird jede / mit allem Unkosten / biß sie gemacht wird / auff drey tausend Gulden angeschlagen / und mag eine ungefehr zehen Jahr gebraucht werden / doch muß man sie stets mit flicken / und außbessern / erhalten. Wann man die Pfannen macht / so schlagen 15. Schmid zumal auff einen Nagel / welcher genietet wird. Es haben solche Pfannen Windöfen / welche ungefehr ein Schuh weit / und sechs hoch seynd. Alle Pfannen seynd mit Pfeilern untermauert / von wegen ihrer gewaltigen Grösse. Eine Pfannen von den vieren lasset man allwegen 7. Tag ruhen / und siedet nur in den 3. und um Jacobi läßt man alle Pfannen 3. Wochen feyren. Es sollen am gantzen Werck / in dem Bergwerck / bey den Saltzgruben / in Wälden zum Holtzhauen / zum flötzen / in der Hall zum sieden (darzu das Brennholtz mit geringem Kosten auff dem Yhn kan [82] gebracht werden /) sampt allen Handwercks- und Befelchsleuten / was mit diesem Saltzwerck zu thun hat / alle Tag auff die tausend Personen gebraucht werden. Und solle gleichwol diß Saltzwerck / welches allbereit ein gutes über die dreyhundert Jahr gewähret hat / deß Jahrs / über allen Unkosten / biß in die 150. tausend Gulden Uberschuß ertragen. Und also soll es vor etlich Jahren gewest seyn; und vielleicht noch. Dann von den Tyrolischen Stätten / unangesehen wir uns darum bemühet haben / uns nichts ferners zukommen / als was wir in den allbereit gedruckten Büchern / die hin und wieder in diesem Tractat angezogen werden / davon gefunden haben. Es hat zu Hall auch ein Müntzwerck / so mit grossem Vortheil künstlich von Wasser angerichtet / dardurch es also getrieben wird / daß deß Tags / mit geringer Arbeit / etlich tausend Thaler; von der Hand aber / mit Schraubenwerck / durch wenig Personen / viel tausend Etschvierer / mögen gepräget werden. So hat es auch nahend bey der Statt ein Glaßhütten / da man mancherley schönes Glaßwerck.