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  • Zustand: Gut. 107.-120.Tsd. und 108.-122.Tsd. 491 S. und 628 S.; 2 fadengeh., farbig illustr. Orig.-Leinenbände. Gute Exemplare; Buchblöcke leicht gelockert; Lesespuren; Vorsätze mit hs. Besitzvermerken; Einbände berieben. - In Frakturschrift. - Im Reiche des silbernen Löwen I-II bilden die ersten beiden Bände der Im Reiche des silbernen Löwen-Tetralogie von Karl May. Diese zählen zu den klassischen Reiseerzählungen (wiki) // INHALT: I. Die beiden Suffles; Ein persischer Mirza; Ein Austausch; Neue Hindernisse; Am "gelben Berg"; Der Sohn des "Zauberers"; Der Löwe der Blutrache; Hanneh; Auf dem Tigris; Der "Vater der Gewürze"; In der Schilfhütte; Die Erzählung des Bimbaschi - u.a. / II.: Beim Turm von Babel; Vor Gericht; Osman Pascha; Wieder im Turm; Frohe Heimkehr; Ein Rätsel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • MAY, Karl.

    Verlag: Freiburg, Friedrich Ernst Fehsenfeld (1909)., 1909

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

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    Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen (auch "Blaue Fehsenfeld-Ausgabe" genannt) erschienen zwischen 1907 und 1912 als zweite Werkausgabe im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld. Die Reihe umfasste 30 Bände in mehreren Auflagen, die eigens dafür illustriert wurden. Die ersten neun Bände wurden von Karl May nochmals überarbeitet (und sind damit "Ausgaben letzter Hand"); bei den folgenden wurde der Text und der Satz der "Gesammelten Reiseerzählungen" übernommen. Die Illustrationen bestanden aus 10 bis 15 ganzseitigen Schwarzweiß-Tafeln (nur die erste war farbig). (Aus Karl-May-Wiki) 525 S., 1 Bl. Mit 10 Tafeln (davon 1 farbig) und 20 Illustrationen im Text von Willy MORALT, 1 montierte farbige Deckelillustration, Goldprägung auf 2 Rückenschildchen u. Deckel. Etwas schief gelesen, berieben, Vorsatzbl. mit priv. Eignerstempel, papierbedingt gebräunt. (= Illustrierte Reiseerzählungen; 3).

  • MAY, Karl.

    Verlag: Freiburg, Friedrich Ernst Fehsenfeld (1907)., 1907

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    Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen (auch "Blaue Fehsenfeld-Ausgabe" genannt) erschienen zwischen 1907 und 1912 als zweite Werkausgabe im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld. Die Reihe umfasste 30 Bände in mehreren Auflagen, die eigens dafür illustriert wurden. Die ersten neun Bände wurden von Karl May nochmals überarbeitet (und sind damit "Ausgaben letzter Hand"); bei den folgenden wurde der Text und der Satz der "Gesammelten Reiseerzählungen" übernommen. Die Illustrationen bestanden aus 10 bis 15 ganzseitigen Schwarzweiß-Tafeln (nur die erste war farbig). (Aus Karl-May-Wiki) 525 S., 1 Bl. Mit 12 Tafeln (davon 1 farbig) und 20 Illustrationen im Text von Willy MORALT, 1 montierte farbige Deckelillustration, Goldprägung auf 2 Rückenschildchen u. Deckel. Etwas schief gelesen, vord. Aussengelenk angeplatzt, papierbedingt gebräunt. (= Illustrierte Reiseerzählungen; 3).

  • MAY, Karl.

    Verlag: Freiburg, Friedrich Ernst Fehsenfeld (1909)., 1909

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    Erste Ausgabe; Plaul 478.1. - Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen (auch "Blaue Fehsenfeld-Ausgabe" genannt) erschienen zwischen 1907 und 1912 als zweite Werkausgabe im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld. Die Reihe umfasste 30 Bände in mehreren Auflagen, die eigens dafür illustriert wurden. Die ersten neun Bände wurden von Karl May nochmals überarbeitet (und sind damit "Ausgaben letzter Hand"); bei den folgenden wurde der Text und der Satz der "Gesammelten Reiseerzählungen" übernommen. Die Illustrationen bestanden aus 10 bis 15 ganzseitigen Schwarzweiß-Tafeln (nur die erste war farbig). (Aus Karl-May-Wiki) 665 S., 2 Bl., Mit Illustrationen auf 17 Tafeln (davon 1 farbig) u. im Text von Willy PLANCK, 1 montierte farbige Deckelillustration, Goldprägung auf 2 Rückenschildchen u. Deckel. Schief gelesen, papierbedingt gebräunt, Ecken berieben. (= Illustrierte Reiseerzählungen; 10).

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    6 Teile in 5 Bänden. Ca. 18,5 x 12,5 cm. 565 Seiten; 2 Blätter, 360 Seiten; 2 Blätter, 968 Seiten; 840 Seiten; 2 Blätter, 2 Blätter, 714 Seiten, 1 Seite Verlagswerbung; 2 Blätter, 632 Seiten. Jeder Band mit zahlreichen Illustrationen. Leinenbände der Zeit. Plaul 347.0. Die gebundene Lieferungs-Ausgabe. "Gegen Karl Mays Willen erschien 1902 unter Brechung des Pseudonyms die sogenannte Fischer-Ausgabe seiner Kolportageromane. Das Waldröschen wurde dabei als der dritte Roman in der Reihe Karl May's illustrierte Werke veröffentlicht. Es erschien in 44 Teillieferungen (Januar 1902 bis Februar 1903) und in Buchform (sechs Bände; ab Mai 1902). Einzelbände: 1. Die Tochter des Granden (1902). 2. Der Schatz der Mixtekas (1902). 3. Matavase, der Fürst des Felsens (1902). 4. Erkämpftes Glück. Band I (1902). 5. Erkämpftes Glück. Band II (1902/03). 6. Erkämpftes Glück. Band III (1903). Paul Staberow hatte dafür im Auftrag Adalbert Fischers den Text bearbeitet. Nach einem gerichtlichen Vergleich durfte die Fischer-Ausgabe den Namen Karl May nicht mehr führen, da die Texte durch Einschiebungen und Abänderungen von dritter Hand eine derartige Veränderung erlitten haben, dass sie in ihrer jetzigen Form nicht mehr als von Herrn May verfasst gelten können. Nach 1908 erschienen die Kolportageromane, darunter das Waldröschen, daher anonym. (Karl-May-Wiki vom 21.9.2020). Die ersten beiden Teile zusammen in einem Band. Der 1. Band nur mit dem Reihentitel. Einbände stärker berieben, Rückenkanten von 3 Bänden angeplatzt (Rücken z. T. auf den Buchblock geklebt), der 1. Band teils mit gelösten Blättern (diese mit Randläsuren), wenige Blätter mit kleinen Einrissen, papierbedingt gebräunt.

  • Zustand: Gut. / 1989. 348 S.; Illustr. und 233 S.; Illustr.; 25,5 cm; kart. / 2 Bände. Gute Exemplare / 2 BÄNDE. - Faksimiles in Frakturschrift. - Das Buch der Liebe erschien 1876 und kann, auch wenn Karl May viele Passagen zwecks Arbeitsersparnis aus anderen Werken übernommen hat, als sein Erstlingswerk gelten. . Das anonym im Verlag von Heinrich Gotthold Münchmeyer in Dresden erschienene Buch der Liebe trug den Untertitel: Wissenschaftliche Darstellung der Liebe nach ihrem Wesen, ihrer Bestimmung, ihrer Geschichte und ihren geschlechtlichen Folgen, nebst eingehender Besprechung aller Geschlechts-, Frauen- und Kinderkrankheiten mit besonderer Berücksichtigung des Wochenbettes nebst Anleitung zur Heilung sämmtlicher Krankheiten. Geschrieben und herausgegeben nur für erwachsene und wissenschaftlich gebildete Leute. Es enthält zwar auch Texte, die nicht von May stammen, ist jedoch das erste Buch, das er als verantwortlicher Redakteur veröffentlichte. Entstanden ist es, weil Münchmeyer das in seinem Verlag vertriebene, jedoch verbotene Aufklärungswerk Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung trotzdem noch - wegen der Zensur teilweise in neuem Gewand - verwerten wollte. May teilte den vorhandenen Text in drei Teile und entschärfte ihn, indem er durch eigene Passagen neue Aspekte hineinbrachte und die bereits vorhandenen Texte neu zusammenstellte. Das Buch der Liebe bestand aus 3 Abteilungen: [Erste Abtheilung ohne Titel] (möglicherweise vollständig von Karl May); Zweite Abtheilung: Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung. Mit besonderer Berücksichtigung der Syphilis, ihrer Entstehung und Folgen (vermutlich nicht von May, sondern höchstens von ihm bearbeitet); Dritte Abtheilung: Die Liebe nach ihrer Geschichte. Darstellung des Einflusses der Liebe und ihrer Negationen auf die Entwickelung der menschlichen Gesellschaft (mit Sicherheit teilweise von May verfasst). (wiki) // INHALT (Kommentarband) : EINFÜHRUNG ---- I Vorbemerkungen. ---- II Die Vorläufer des "Buchs der Liebe". ---- III Zensurmaßnahmen und Gegenmaßnahmen. ---- IV Das Buch der Liebe. ---- V Zur Frage der Verfasserschaft Karl Mays am "Buch der Liebe". ---- VI Gerichtliche Folgen. ---- VII Schlußbemerkungen. ---- VIII Postscriptum. ---- Abkürzungen und Kurztitel häufig zitierter Literatur. ---- Anmerkungen. ---- ANLAGEN ---- Tabelle zur Erscheinungsweise von "Venustempel" und "Die Geschlechtskrankheiten" ---- Tabelle zur Erscheinungsweise des "Buchs der Liebe" ---- Zeittabelle "Schacht und Hütte" und "Buch der Liebe" ---- Verbotsmitteilungen im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" ---- Verbotsmitteilungen in der "Oesterr. Buchhändler-Correspondenz" ---- "Die Geschlechtskrankheiten": Titelblatt ---- (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.

  • 8°. 4 Bll., Titel, SS. 257-416, Titel, SS. 81-148, 12 SS. OPp. (minimale Gebrauchsspuren). "Karl May. Prozess-Schriften, Band 2. Herausgegeben von Roland Schmid".- "'Ein Schundverlag' ist eine 1905 entstandene Prozessschrift, in der Karl May mit seinem ehemaligen Verleger Heinrich Gotthold Münchmeyer abrechnet. Der Privatdruck kommt als Fragment einher, war aber nie umfangreicher. Er ist paginiert (beginnt mit Seite 257) und enthält eine Reihe von fiktiven Verweisen auf nicht vorhandene Abschnitte oder sogar einen Band 2. Gedruckt wurden die Bögen von Alwin Risse. May forderte jeweils mehrere Exemplare an; trotzdem ist nicht klar, welche Pläne er konkret damit verfolgte. Zu Mays Lebzeiten blieb der Text unveröffentlicht. Der erste Abdruck erfolgte 1982 als Reprint im Karl-May-Verlag". (Karl-May-wiki).- Gutes Exempar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • May, Karl.- Maschke, Fritz.

    Verlag: Bamberg, Karl-May-Verlag, 1982., 1982

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    Gr.-8°. Mit Abbildungen und Faksimiles. XX, 258 SS., 1 Bl. OBr. (geringe Gebrauchspuren). "Beiträge zur Karl-May Forschung 3. Herausgegeben von Heinz Stolte".- Emma Lina Pollmer (Hohenstein 1856 - 1917 Arnsdorf) war die erste Ehefrau Karl Mays. "May lernte sie 1876 bei einem seiner Besuche in Ernstthal über seine Schwester Wilhelmine, die in Hohenstein lebte, kennen [.] Seine Zuneigung ging so weit, dass May eine Ehe mit der Schwägerin seines Chefs Heinrich Gotthold Münchmeyer ablehnte und seine Anstellung aufgab. Er kehrte zeitweilig nach Ernstthal zurück und warb um Emma. Ihr Großvater lehnte jedoch wiederholt ab, woraufhin Karl May Emma - nach späteren Aussagen - vor die Wahl 'er oder ich' stellte [.] Am 26. Mai 1880 starb Emma Pollmers Großvater. Sie erbte die Laden- und Wohnungseinrichtung sowie 230 Mark. May behauptete später, der alte Mann hätte ihn auf dem Sterbebett angefleht, sich um seine Enkelin zu kümmern und das Mädchen zu heiraten. Tatsächlich war das Aufgebot aber bereits im Februar bestellt worden. Da einen Tag nach Pollmer sen. auch Mays ältere Schwester Auguste Wilhelmine starb, verschob sich die Hochzeit wegen der beiden Trauerfälle noch bis Ende August. [.] Im Januar 1903 wurden Emma und Karl May geschieden. Rechtskräftig wurde die Scheidung am 4. März 1903. Bereits am 30. März 1903 heiratete Karl May Emmas Freundin Klara Plöhn" (Karl-May-wiki).- Gutes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • 8°. 510 SS., 1 Bl. Grüner illustrierter OLn. (Carl-Heinz Dömken). Aus der Reihe "Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl May's", erste Auflage.- "Heinz Grill [Wien 1909 - 83] konnte sein Manuskript bereits im September 1950 an den Karl-May-Verlag verkaufen, der es allerdings erst im April 2006 in einer leicht bearbeiteten Fassung veröffentlichte. Grill schrieb selbst 1947 über seinen Roman an Ludwig Patsch: "Karl Mays in seinen besten Zeiten flotter Stil, seine belebenden Dialoge, sein kindlicher Humor müssen ebenso treu nachgebildet werden wie seine christliche Grundeinstellung zu allen Problemen des Lebens" (Karl-May-wiki).- Frisches, ungelesenes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • MAY.- DROOP, Adolf:

    Verlag: Bamberg (Karl May), 1993., 1993

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    199 (15) S. ill. OKart. wie neu. Reprint der ersten Buchausgaben von 1909. Der Reprint erschien in einer Auflage von numerierten 1000 Exemplaren. Dieser Band trägt die Nummer 975. Der May Freund Dr. phil. Eduard Julius Adolf Droop (* 6. September 1882 in Hannover; 26. Dezember 1938 in Freiburg i. Br.) war wissenschaftlicher Lehrer an der Berliner Handelsschule. 1909 publiziert er diese erste fundierte literaturkritische Untersuchung zu May. Obwohl verheiratet mit Johanna Dorothea Tauscher (* 1864), mit der er auch ein Kind hatte, bandelte er Frühjahr 1910 mit Lu Fritsch an, die er nach seiner Scheidung am 16. August 1912 dann wenig später (5. Oktober 1912) auch heiratete. 1913 übernahm er den Vorsitz der frisch gegründeten Karl-May-Vereinigung. 1920 wurde er auch Teilhaber der USTAD-Filmgesellschaft. (Karl May Wiki).

  • MAY.- DROOP, Adolf:

    Verlag: Cöln-Weiden (Frenken), 1909., 1909

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    199 (3) S. mit gestalteten Vorsatzpapieren. ill. OKart. Einbandränder etwas gedrückt, sonst feines Ex. EA des May Freundes Dr. phil. Eduard Julius Adolf Droop (* 6. September 1882 in Hannover; 26. Dezember 1938 in Freiburg i. Br.) Er war wissenschaftlicher Lehrer an der Berliner Handelsschule. 1909 publiziert er diese erste fundierte literaturkritische Untersuchung zu May. Obwohl verheiratet mit Johanna Dorothea Tauscher (* 1864), mit der er auch ein Kind hatte, bandelte er Frühjahr 1910 mit Lu Fritsch an, die er nach seiner Scheidung am 16. August 1912 dann wenig später (5. Oktober 1912) auch heiratete. 1913 übernahm er den Vorsitz der frisch gegründeten Karl-May-Vereinigung. 1920 wurde er auch Teilhaber der USTAD-Filmgesellschaft. (Karl May Wiki).

  • May, Karl. - Sudhoff, Dieter (Hrsg.).

    Verlag: Bamberg und Radebeul, Karl-May-Verlag, 2003., 2003

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    8°. Mit Titelbild und einigen Faksimiles. 440 SS., 4 Bll. Grüner illustrierter OLn. (Carl-Heinz Dömken.- VDeckel und die ersten Seiten im Kopfsteg bestoßen). Aus der Reihe "Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl May's", erste Auflage.- "Ein anspruchsvolles, gelungenes Buch mit klugen Beiträgen fachkundiger Autoren sowie vielen vielen sehr schön ausgewählten Originalzitaten aus Karl Mays Gesamtwerk" (Rüdiger in Karl-May-wiki).- Sauberes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • May, Karl. - Sudhoff, Dieter (Hrsg.).

    Verlag: Bamberg und Radebeul, Karl-May-Verlag, 2003., 2003

    Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich

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    8°. Mit Titelbild und einigen Faksimiles. 440 SS., 4 Bll. Grüner illustrierter OLn. (Carl-Heinz Dömken). Aus der Reihe "Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl May's", erste Auflage.- "Ein anspruchsvolles, gelungenes Buch mit klugen Beiträgen fachkundiger Autoren sowie vielen vielen sehr schön ausgewählten Originalzitaten aus Karl Mays Gesamtwerk" (Rüdiger in Karl-May-wiki).- Frisches, ungelesenes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • 8°. Mit Titelbild und einigen Faksimiles. 540 SS., 2 Bll. Grüner illustrierter OLn. (Carl-Heinz Dömken). Aus der Reihe "Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl May's", erste Auflage.- "Ein anspruchsvolles, gelungenes Buch mit klugen Beiträgen fachkundiger Autoren sowie vielen vielen sehr schön ausgewählten Originalzitaten aus Karl Mays Gesamtwerk" (Rüdiger in Karl-May-wiki).- Ungelesenes, sauberes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

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    335 S. HLn der Zeit. Block lose im Einband, Stempel von Karl May Freund Richard Hirsch auf Titelseite. EA dieses im Original unauffindbaren Titels. Museal. Es handelt es sich um eine kaum strukturierte Materialsammlung, die aus umfangreichen Aktenauszügen, Zeitungsnachdrucken und Briefen besteht. Lebius gab lediglich durch andere Schrift gekennzeichnete Kommentare oder Erläuterungen dazu. Jürgen Wehnert hält die Exzerpte aus den Akten für glaubwürdig. (Vor allem, da eine Manipulation sehr zeitnah entdeckt worden wäre.) Am 3. Dezember 1910 erwirkt Karl May eine einstweilige Verfügung gegen die Verbreitung des Buches. Lebius seinerseits schickte die Broschüre an verschiedene Gerichte (Klagen vom 10. Januar 1910 und 28. April 1910). (Karl May Wiki).

  • 8°. Mit Titelbild und einigen Faksimiles. 540 SS., 2 Bll. Grüner illustrierter OLn. (Carl-Heinz Dömken). Aus der Reihe "Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl May's", erste Auflage.- "Ein anspruchsvolles, gelungenes Buch mit klugen Beiträgen fachkundiger Autoren sowie vielen vielen sehr schön ausgewählten Originalzitaten aus Karl Mays Gesamtwerk" (Rüdiger in Karl-May-wiki).- Frisches, ungelesenes Exemplar. Karl May, Abenteuerliteratur.

  • 2. Aufl. 127 S. mit 2 Lichtdruck-Billdtafeln. HLnMappe mit mont. ODeckel. ungebunden mit dem Stempel "Zur Probe! Gratis!" auf Deckel. Die erste monothematische Abhandlungen über May. Rudolf Lebius machte sich Hoffnungen, die Broschüre verlegen zu dürfen und besuchte Karl May deswegen am 11. Juli 1904 in Radebeul. May lehnte aber ab, da Lebius sein Angebot mit der Bitte nach einem Darlehen verknüpfte. Da diese Schrift (in enger Zusammenarbeit mit May) Leseanweisungen für "Und Friede auf Erden!" enthielt, bekamen die meisten Rezensenten des Romans die Broschüre gleich mit geliefert. (Karl May Wiki). Sehr seltene Probeausgabe aus dem Besitz des Mayfreundes Richard Hirsch. Julius Eduard Maximilian Dittrich (10.6.1844 - 10.5.1917) war Hauslehrer, Journalist und ab 1870 Redakteur verschiedener Zeitungen in Dresden. Da der frühere kaufmännische Angestellte vom 13.7.1866 - 13.1.1868 wegen Betrugs und Unterschlagung in Schloss Osterstein inhaftiert war, kannten sich May und Dittrich vermutlich bereits aus dieser Zeit. (May sass ab 14.6.1865 ebendort ein.) Er wurde ebenfalls ein bekannter (Militär-)Schriftsteller und blieb May freundschaftlich verbunden, den er vermutlich 1889 im Verlag Münchmeyer wiedertraf. Danach gab es - so Dittrich - keinen weiteren persönlichen Kontakt bis 1902. Da war er aus gesundheitlichen Gründen in Dresden und wurde von May im Waldpark-Sanatorium Blasewitz besucht. Nach seiner Entlassung dort wohnte er auf Einladung Mays für einen Monat in der Villa "Shatterhand", wo er sich May als Zeuge gegen Münchmeyer/Fischer zur Verfügung stellt. Von Dittrich erfährt May, dass Paul Staberow der Bearbeiter seiner Kolportageromane ist und kann mit diesem Kontakt aufnehmen. Als die Presseanfeindungen gegen May begannen, setzte er sich mehrfach publizistisch für diesen ein. Rudolf Lebius bot Karl May an, die vorliegende Schrift zu verlegen - gegen gewisse pekuniäre Gefälligkeiten. May lehnte ab und Lebius wurde einer der lautesten May-Anfeinder überhaupt. 1903 erschien unter Dittrichs Namen eine Rezension zu Karl Mays "Erzgebirgischen Dorfgeschichten" in der Zeitschrift "Ueber Berg und Thal", die vermutlich May selbst geschrieben hatte.

  • Zustand: Gut. X; 828 Seiten; zahlr. Illustr.; graph. Darst.; 23 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Halblederband. Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben / stw. beschabt; einige Seiten leicht fleckig; wenige Anstreichungen / Anmerkungen; hs. Besitzvermerk; Exlibris; Vorsatz mit Stempel "Dr. med E. Stübler". - (Holzschnitte u.a. von Carl Runge). - 6. Auflage. - Karl Ernst Friedrich Schroeder, auch Carl, mitunter fälschlich Carl Ernst Ludwig, auch Schröder (* 11. September 1838 in Neustrelitz; 7. Februar 1887 in Berlin) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. In Erlangen setzte unter Schroeder der Wandel der geburtshilflichen Einrichtung zu einer Frauenklinik ein, da erstmals vier Betten ausschließlich für gynäkologische Patientinnen reserviert wurden. Schroeder setzte sich auch erfolgreich für einen Klinikneubau ein und begründete 1874 die vierte Hebammenschule Bayerns an der Erlangener Frauenklinik. Gleichzeitig betätigte er sich als Autor, sein erstes Lehrbuch, das Lehrbuch der Geburthülfe, erschien 1870, ein Handbuch der Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane folgte 1874. Beide Bücher waren sehr erfolgreich und wurden bis in die 1920er Jahre fortgeführt. Gemeinsam mit Louis Mayer (1829-1890) und Heinrich Fasbender (* 1843) gab er die Zeitschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie heraus, in der zahlreiche seiner Beiträge erschienen. (wiki) // INHALT (Auswahl) : . Die diagnostischen Zeichen der Schwangerschaft. --- Die einzelnen Zeichen. --- Die differentielle Diagnose. --- Diagnose der ersten und wiederholten Schwangerschaft. --- Diagnose der Zeit der Schwangerschaft. --- Diagnose der mehrfachen Schwangerschaft. --- Diagnose des Lebens oder Todes des Kindes. --- Die Diätetik der Schwangerschaft. --- Physiologie der Geburt. --- Die verschiedenen Kindeslagen. --- Die Diagnose der einzelnen Kindeslagen. --- Die äussere Untersuchung. --- Die innere Untersuchung. --- Die combinirte Untersuchung. --- Der Verlauf der Geburt. --- Der Geburtsmechanismus. --- Die austreibenden Kräfte. --- Die Uteruscontractionen (Wehen). --- Die Innervation des Uterus. --- Anatomisches. --- Physiologisches. --- Der Modus der Contraction. --- Gestalt und Lage des Uterus bei der Contraction. --- Der Wehenschmerz. --- Die Bauchpresse. --- Die Contractionen der Vagina. --- Die Wirkung der austreibenden Kräfte.-. --- Die Art und Weise, in welcher das Kind den Geburtskanal passirt, "der Mechanismus der Geburt". --- Bei Schädellagen. --- Bei Gesichtslagen. --- Bei Beckenendlagen. --- Die mehrfache Geburt. --- Wirkung der Geburt auf den Gesammtorganismus. --- Dauer der Geburt. --- Die Diätetik der Geburt. --- Anhang: lieber die Narkose Kreissender. --- Physiologie des Wochenbettes. --- Verhalten der Mutter. --- Die Diagnose des Wochenbettes. --- Das Verhalten des Kindes in der ersten Zeit nach der Geburt --- Die Diätetik des Wochenbettes. --- Pflege der Wöchnerin. --- Pflege des Kindes. --- Geburtshülfliche Operationslehre. --- Künstlicher Abortus. --- Künstliche Frühgeburt. --- Das Accouchement force. --- Die Expressionsmethode. --- Die Extraction des Kindes durch die Zange. --- Extraction an einem oder an beiden Füssen. --- Extraction am Steiss. --- Die Wendung. --- Wendung auf den Kopf. --- Wendung auf den Steiss. --- Wendung auf den Fuss. --- Die Craniotomie. --- Verkleinerung des kindlichen Schädels. --- Extraction des verkleinerten Kindskopfes. --- Die Embryotomie. --- Der Kaiserschnitt. --- Pathologie und Therapie der Schwangerschaft. --- Krankheiten der Schwangeren. --- Eigenthümlichkeitcn einiger acuter oder chronischer Krankheiten in der --- Schwangerschaft. --- Erkrankungen, bedingt durch die im Gesammtorganismus der Schwangeren --- vor sich gehenden Veränderungen. --- Anomalien der schwangeren Generationsorgane selbst. --- Anomalien des Uterus. --- Bildungsfehlcr. --- Lageveränderungen. --- Beugungen und Knickungen. --- Retroflexio Uteri gravidi mit Incarcerationserscheinungen. --- Vorfall. --- Hernien. --- Zerreissungen und Verwundungen. --- Entzündung. --- Endometritis decidua. --- Endom. dec. chronica diffusa. --- Endom. dec. tuberosa und polyposa. --- Endom. dec. catarrhalis. Hydrorrhoea gravidarum --- Metritis. --- Perimetritis. --- Neubildungen. --- Myome. --- Carcinom. --- Tumoren der Nachbarorgane. --- Anomalien der Scheide. --- Anomalien der Brüste. --- Krankheiten des Eies. --- Fehler in dem Orte der Entwicklung. Graviditas extrauterina. --- Fehler in den Anhängen des Foetus. -- (u.v.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

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    Zustand: Gut. 159 Seiten; viele Illustr.; graph. Darst.; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband gering berieben; Vortitelblatt mit kl. Besitzerstempel. - Englische Ausgabe. - Er besuchte ein humanistisches Gymnasium in Darmstadt, an dem er 1931 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend studierte er Germanistik, Romanistik und Philosophie an den Universitäten in Berlin, München, Göttingen und Bonn. Nach dem Zweiten Weltkrieg, an dem Horst als Funker der Luftwaffe teilnahm, war er bis 1948 als Assistent von Ernst Robert Curtius an der Universität Bonn tätig. 1947 promovierte er dort mit einer Arbeit über Calderón zum Doktor der Philosophie. In den folgenden Jahren wirkte Karl August Horst als Literaturkritiker (u. a. für die Zeitschrift "Merkur", für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Neue Zürcher Zeitung"). (wiki) // " . The full scope of Borchardt's constructive criticism, which embraced all aspects of culture and was based on the poetic ideal, to which history also is indebted for its truth, has not yet been appreciated. In contrast to Hofmannsthal, who had the gift of poetic integration, Borchardt made his brilliant mastery of language serve a purpose which always overshadowed the literary work. When he took a play like Carlo Goldoni's Pamela and, as it were, translated it back into the original form of Richardson's novel, he did so not only to create a part worthy of a famous actress of the time but also to read his contemporaries a lecture on the English gentleman's con-ception of honour, and to attack the wrong attitude of the socialists. In other words the importance of the work itself is always secondary to the purpose Borchardt intends it to fulfil. It does not possess the ingenuous, natural quality of poetic creation but rather the premeditated effect of masterly skill; it is the illustration of an argument, evidence in support of a theory. If we take this aspect into account and recognize Borchardt's works as an impressive, if presumptuous attempt to reconstruct the entire edifice of poetry like an antique temple, we may dimly guess how he visualized the completion of his audacious plan. Rudolf Alexander Schröder was a friend of Hofmannsthal's and Borchardt's. His contribution to their great project for the revival of poetry was to make our classical heritage reaccessible in up-to-date language. He translated the Odyssey and later the Iliad into a metre more natural to the German language than classical hexameters, and replaced the stilted wording of earlier translations by vigorous, original language. He translated the poems of Horace, Virgil's Bucolics, the Georgics and the Aeniad in a concise and pithy style which has seldom been equalled in German versions of a Latin original. French tragedy, the comedies of Moliere and also Shakespearian drama tempted Schröder, following the example of the Schlegel brothers, to prove that the German language is ideally suited for translations. " (Seite 61) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 650.

  • DITTRICH, Max.

    Verlag: Dresden, C. Weiskes Buchhandlung (Gg. Schmidt) 1904., 1904

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    Erste Ausgabe. Plaul 3715.1. - Öffentliche Ehrung in Form einer als Stellungnahme getarnten Publikation. Der Militärschriftsteller und Journalist Max Dittrich (1844-1917) trat hier als Kombattant Karl Mays in Sachen Urheberschaft und Glaubwürdigkeit auf. May kannte diesen bereits aus gemeinsam verbrachter Gefängniszeit in Zwickau. "Als die Presseanfeindungen gegen May begannen, setzte sich Dittrich mehrfach publizistisch für May ein. Karl May und seine Schriften (1904) stammte aus Dittrichs Feder. Rudolf Lebius bot Karl May an, diese Schrift zu verlegen ? gegen gewisse pekuniäre Gefälligkeiten. May lehnte ab und Lebius wurde einer der lautesten May-Anfeinder überhaupt." (Karl-May-Wiki). 127 S., 2 Lichtdruck-Tafeln nach Photos, OBrosch., Umschlag mit Randabsplitterungen u. Knicken, Rücken säurefrei transparent gefestigt.

  • Bild des Verkäufers für Hannah Arendt, Karl Jaspers, Briefwechsel [Correspondence] 1926-1969; Herausgegeben von Lotte Köhler und Hans Saner zum Verkauf von Swan's Fine Books, ABAA, ILAB, IOBA

    Hardcover. Zustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: very good. Octavo size, 864 pp., note that all text is in German. From the dust jacket flap: "Die Korrespondenz zwischen Hannah Arendt und Karl Jaspers - es sind an die 420 Briefe erhalten - wird in dieser Ausgabe vollständig abgedruckt und durch einige Briefe ihrer Ehepartner ergänzt." Hannah Arendt (1906-1975) is known as one of the "most influential political theorists of the 20th century" (n.b., quote from Wiki). ___DESCRIPTION: Bound in full blue cloth over boards, gold lettering stamped onto the spine; octavo size (9" by 6"), pagination: [1-4] 5-859 [5 pp. publisher's ads], note that ALL TEXT IS IN GERMAN. In the publisher's dust jacket, unclipped although without a printed price. ___CONDITION: Volume fine overall, with clean boards, straight corners without rubbing, a strong, square text block with solid hinges, the interior is clean and bright, and the sole prior owner marking being a gift inscription (in German) on the front free endpaper. The dust jacket is a solid very good, all component parts present and attached, minor overall wear and sunning to the spine. ___POSTAGE: International customers, please note that additional postage may apply as the standard does not always cover costs; please inquire for details. ___Swan's Fine Books is pleased to be a member of the ABAA, ILAB, and IOBA and we stand behind every book we sell. Please contact us with any questions you may have, we are here to help.

  • Bild des Verkäufers für Hannah Arendt, Karl Jaspers, Correspondence, 1926-1969 zum Verkauf von Swan's Fine Books, ABAA, ILAB, IOBA
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    Hardcover. Zustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: near fine. First Edition. First U.S. edition, first printing, large octavo size, 846 pp. Hannah Arendt (1906-1975) is known as one of the "most influential political theorists of the 20th century"; Karl Jaspers (1883-1969), a psychiatrist and philosopher, is "often viewed as a major exponent of existentialism in Germany" (n.b., quotes from Wiki). This volume documents their correspondence over several decades, which, since neither had anticipated such being published, "show not only the way both philosophers, lived, thought, and worked but also how they experienced the postwar years.they reveal themselves here - for the first time - in a personal and spontaneous way" (n.b., quote from jacket flap). ___DESCRIPTION: Bound in full maroon cloth over boards, facsimiles of both of their signatures in blind on the front board, silver lettering stamped onto the spine; large octavo size (9 1/2" by 6 1/4"), pagination: [i-vi] vii-xxv [1, blank] [1-2] 3-821. In the publisher's dust jacket with the original price of $49.95, with small head shots of Arendt and Jaspers on both front and spine. ___CONDITION: Volume fine, with clean boards, straight corners without rubbing, a strong, square text block with solid hinges, the interior is clean and bright, and entirely free of prior owner markings. The unclipped dust jacket near fine, clean and free of tears, with only minor overall edgewear. ___POSTAGE: International customers, please note that additional postage may apply as the standard does not always cover costs; please inquire for details. ___Swan's Fine Books is pleased to be a member of the ABAA, ILAB, and IOBA and we stand behind every book we sell. Please contact us with any questions you may have, we are here to help.

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    Zustand: Gut. 209 Seiten; 22 cm; fadengeh. Halbleinenband d.Zt. Gutes Exemplar; Einband minimal berieben; Seiten und Schnitt etwas fleckig. - Mit Bibliotheksstempel "Hofbibliothek Kleinheubach". - Nikolaus Federmann (* 1506 in Ulm; Februar 1542 in Valladolid, Spanien) war Handelsagent, Konquistador, Entdecker und Feldhauptmann der Welser. Federmann unternahm vom Golf von Venezuela aus bereits im September 1530, ohne Erlaubnis von der Audiencia in Santo Domingo, einen Entdeckungszug mit 110 Fußsoldaten, 16 Reitern und 100 Indianern ins nördliche Stromgebiet des Orinoco, um das "Südmeer" zu finden. Sein Ziel, einen neuen Handelsweg nach Asien zu erschließen, erreichte er nicht. Am 17. März 1531 kehrte er mit 5565 Pesos Gold wieder nach Coro zurück. Dalfinger verbannte ihn aufgrund der unerlaubten Expedition für vier Jahre nach Europa. Später rückte ihn sein als Indianische Historia erschienener Reisebericht in ein so gutes Licht, dass er als Generalkapitän eingesetzt wurde und 1534/35 mit dem neuen Statthalter Georg Hohermuth von Speyer erneut nach Venezuela ging. 1536 unternahm er eine zweite Expedition auf der Suche nach dem sagenhaften El Dorado. Dabei gründete er die Stadt Riohacha in Kolumbien. Er zog zunächst am Ostrand der Kordillere entlang. Dabei folgte er den Spuren Hohermuths, wich aber einer Begegnung aus. Er überschritt den Río Arauca und den Río Meta und erreichte 1539 die Hochebene von Bogotá. Dem Salzhandelsweg folgend erzwang er den Übergang über die eisigen Anden und stieß auf die Spuren der Hochkultur der Chibcha, deren Reich indessen bereits von Jiménez de Quesada zum größten Teil erobert und besetzt worden war. Gemeinsam mit diesem und dem spanischen Konquistador Sebastián de Belalcázar gründete er die Stadt Bogotá. Dem Rio Magdalena folgend gelangte er bei Santa Marta wieder an die Atlantikküste. Am 8. Juli 1539 verließ Federmann die Neue Welt und reiste über Jamaika und Kuba zurück nach Europa. (wiki) // . Und als ich mich den ersten tag Octobris, Anno etc. im dreisigisten, bei einem wasserflus Tocuio gehaissen, dahin wir eben spat kamen, nider thette, wölcher flufs in aim thal fast schnell lauffet, auch groß und tieff ist, machten wir auß den Rodellas oder Tartschen so das fußvolck zu ihrer defensa, wehre und beschutzung tragen, einen floß sampt etlichen bäumen, so wir darzu ab-gehawen, darauf! unsern plunder, sampt den Christen, so nit kundten schwimmen vberfurten, den floß mit stricken von einem ort oder gestatt zum andern ziehend, dann ihn die schnelle und der gewaltig lauff des Wassers abgefüret hette. Und als wir das volck gesagter gestalt, und die rofs überschwemmendt, mit genug mühe und gefahr, über das wasser gebracht, und die nacht ahngefallen was, thetten wir uns gleich am wasser nider, uns gantz kains Unfalls des wassers besorgende, kam umb mitnacht ungefähr, der fluß des wassers so hoch angeiauffen, dann es wie wir achteten, im gebürge geregnet, wol bey uns nit ungewittert, das er zu uns uff die höhe [30] stige, welchs wol zwaier mann höher dann er am abent, als wir ihm überraist, gewachsen was umblieff also die höhe darauff wir lagen, das wir von ihme gleich ayner Insel, umbgeben, allso hette er sich außgebraittet, entfüret etlichen meines volcks, so in der nidere gelegen, ihren plunder, klaider und speiß, ehe und sie des wassers ahnlauff gewar wurden, es schwemmet uns auch zwei Rofs wol ein viertheil meil wegs von dem leger abwerts. Also das unser bestes remedio oder yorteyl wäre, allen plunder auff die bäume zuhencken, so best wir mochten, und uns der höhe behelffen, dann wir darabe nicht kundten, und so gott hette verhengt, das es noch drei stunden were ahngeloffen, hette es uns mercklichen schaden geboren, und ohne zweiffei, das niemant denn der sich auff den bäumen enthalten, were davon kommen. Als es aber Gott, gefiel, dem sei lob, weret es kaum bey fünff stunden, und name so vast und eilends wider abe, alls es hette zugenommen, allso das morgens vor mittag, das wasser so klein als vor, und der außgerunnen fluß, so uns hette umbgeben, schon verloffen was. (Seite 24) // " . Und als wir nun aber fortschifften, und auff den ein und zwein-tzigsten tage des Mayen, vorgemeldts Jars, die Inseln Acores, so vierthalb hundert meiln von Sibillia inn Hispania gelegen, dem khönig von Portugal gehörend, unther siben Inseln, so vil seind ir, eine Latercera geheissen, erreichten, und das port namen und alda ahn-furen, und uns daselbst mit proviandt zu fürsehen, dann wir über gewonliche zeit eins tails auß widerwindt und fortuna oder unge-witter, thails auch auß Calma und abgang des windts und gar zu stillem wetter, das uns nicht kundte fort werffen, abgang und gebreche an wasser und Mandament oder speiß ahnflengen empfinden. Nun aber funden wir in diser Insel grossen hunger, allso das auch die innwoner derselbigen sich gen Portugal vil haben müssen verhausen und hungers nott leiden, dann solches hungers wäre ursach, das den vor vergangnen winter das getraid in Portugal, und daselbst hungerige Jar geweßt, verfürt, und dise Insel zu gar entblößt worden. Alls wir aber unns sovil wir mochten, durch gute freunde, so der Patron unsers [120] schiffs daselbst hette, umb reyliche bezalung, unns ettvvas versahen, darmit wir neben eingezogener Ordnung, die mit der proviandt oder speiß, muste gehalten werden, darmit wir in Hispanien und ahn die begerten port zukomen versahen, dahin wir, wie vor ahngezaigt, noch vierthalb hundert meilen hetten, welche bei zimlichem windt in zwölff tagen geschiffet werden. Als uns aber, wiewol wir mit guttem winde aufffuren, das glück zuwider was, und umb gebrechen ahn vvindt, den wir hetten, bei neun tagen in Calma und gantz ohn allen windt im Mör zu schiffe lagen, und erst auff den neündten tage Junii, das was am sechszehenden tag, nach dem wir in der Insel Latercera außgefa-ren, das erst lande von Portugal Cabo sant Viceme genennet, erkanten, und die Costa oder gestade del Algarbe abfuren, unser raiß zu Continuieren oder volstrecken, daran uns aber.

  • Bild des Verkäufers für Harry Kupfer. Von Michael Lewin. [SIGNIERT / Widmungsexemplar]. Mit einer Einleitung von Hans Mayer. (Übersetzt von Irmelin Hoffer / u.a.). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Zustand: Sehr gut. 471 S. mit zahlr. (s/w)-Illustrationen (Fotografie); 24 cm; kart. Gutes Exemplar; der illustr. Einband berieben u. m. geringfügigen Läsuren. - Vortitelblatt mit mehrzeiliger Widmung von Autor Michael Lewin (an Übersetzerin Irmelin Hoffer) sowie Titelblatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Harry Kupfer. - Harry Alfred Robert Kupfer (* 12. August 1935 in Berlin; 30. Dezember 2019 ebenda) war ein deutscher Opernregisseur. Von 1958 bis 1962 war er Oberspielleiter der Oper am Stralsunder Theater. Die gleiche Funktion erfüllte er von 1962 bis 1966 in Karl-Marx-Stadt unter Operndirektor Carl Riha. Es folgten Engagements von 1966 bis 1972 als Operndirektor am Nationaltheater Weimar und in derselben Funktion von 1972 bis 1981 am Staatstheater Dresden. In die Dresdner Zeit fallen viele wichtige Regiearbeiten Kupfers, mit denen er international bekannt wurde (darunter Schönbergs Moses und Aron und mehrere Uraufführungen von Werken Udo Zimmermanns). 1971 inszenierte er erstmals an der Berliner Staatsoper: Die Frau ohne Schatten von Richard Strauss. Seine erste Arbeit im Ausland war 1973 Elektra von Richard Strauss am Opernhaus Graz. Von 1977 bis 1981 hatte Harry Kupfer eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden inne. 1981 wurde ihm die künstlerische Leitung ("Chefregisseur") der Komischen Oper in Berlin übertragen. Hier avancierte er zu einem der profiliertesten Opernregisseure Europas und inszenierte unter anderem einen viel beachteten Mozart-Zyklus. 2002 verabschiedete er sich mit der Inszenierung von Benjamin Brittens Oper The Turn of the Screw von der Komischen Oper. Kupfer erhielt für die Inszenierung den Bayerischen Theaterpreis. Harry Kupfer erarbeitete in seiner Laufbahn mehr als 175 Inszenierungen; insbesondere Strauss, Wagner und Mozart gehörten zum Kernrepertoire seines Schaffens. Neben seinem Wirken in Weimar, Dresden und Berlin gastierte er noch zu Zeiten der DDR in Graz, Kopenhagen, Amsterdam, Cardiff, London, Wien, Salzburg, Barcelona, San Francisco, Moskau, Zürich und Westdeutschland. (wiki) // INHALT : Einleitung ---- Über die Entstehung der Gespräche mit Harry Kupfer ---- Hans Mayer: Theaterarbeit und Neue Zuschaukunst Zur Erinnerung an Bertolt Brecht und Walter Felsenstein ---- Michael Lewin: Versuch über Harry Kupfer ---- Georg Friedrich Händel Christoph Willibald Glucks "Orpheus und Eurydike" ---- Wolfgang Amadeus Mozart ---- Der Zyklus ---- "Die Entführung aus dem Serail" ---- "Die Hochzeit des Figaro" ---- "Don Giovanni" ---- "Così fan tutte" ---- "Die Zauberflöte" ---- Beethovens "Fidelio" und die Entwicklung der deutschen Oper: Weber, Lortzing ---- Richard Wagner ---- Allgemeines ---- "Der fliegende Holländer" als ---- Ibsensches Drama ---- "Tannhäuser" und die Frage nach der Liebe ---- "Lohengrin" - kein Thema ---- "Tristan" oder die Existenzfrage ---- "Die Meistersinger von Nürnberg" - ---- ein marxistisches Lehrstück? ---- "Parsifal" oder: das Ende der Eliten ---- Widersprüche,Widersprüche: Ansätze und Gedanken zum ---- "Ring des Nibelungen" ---- Richard Strauss ---- Musiktheater im Jahrhundert ---- "Lulu", "Wozzeck", "Moses und Aron" ---- "Die Soldaten" ---- "Lear" ---- "Die schwarze Maske" Italienische Oper mit einem kurzen Exkurs ---- zur französischen ---- "Lucia di Lammermoor" ---- Französische Oper ---- "Othello" ---- "La Bohème" ---- "Madame Butterfly" ---- Russische Oper mit einem Exkurs ---- zur tschechischen ---- "Boris Godunow" ---- Herkunft und Entwicklung, Karriere in der DDR, ---- erste Auslandsengagements ---- Musiktheater und viele andere Fragen ---- Dokumentation ---- Mitarbeiter über Harry Kupfer ---- Harry Kupfers Inszenierungen im Spiegel der Kritik ---- Anhang ---- Zeittafel ---- Szenographie ---- Alphabetisches Verzeichnis der Komponisten der von Harry Kupfer inszenierten Werke ---- Alphabetisches Verzeichnis der von Harry Kupfer inszenierten Werke (mit den Jahresdaten der jeweiligen Inszenierungen) ---- Verzeichnis der Fernsehproduktionen bzw der auf Film festgehaltenen Aufführungen und der Portraits über Harry Kupfer ---- Bibliographie ---- Literaturverzeichnis (Auswahl) ---- Namenregister und Register der erwähnten Werke des Musiktheaters ---- Danksagung ---- Photonachweis. - Die erste umfassende Darstellung des weltberühmten Regisseurs. Georg Friedrich Händel und Christoph Willibald Gluck Wolfgang Amadeus Mozart Beethovens "Fidelio" Richard Wagner Richard Strauss Musiktheater des 20. Jahrhunderts Italienische und französische Oper Russische und tschechische Oper Zur Person und Entwicklung Harry Kupfers Fragen des Musiktheaters Dazu eine ausführliche Dokumentation (Rezensionen) und einen Anhang, u. a. mit kompletter Szenographie, Bibliographie, Register. Seine Inszenierungen - einschließlich der Probenarbeit zum neuen Bayreuther "Ring des Nibelungen" - werden in mehr als 250 Fotos dokumentiert. ISBN 3203510243 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Bild des Verkäufers für Mark`s Riff oder der amerikanische Robinson. Nach Cooper für die Jugend wiedererzählt. zum Verkauf von Antiquariat an der Linie 3

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    Kl. 8° Halbleinen. Halbleineneinband mit aufmontiertem illustrierten Deckblatt, 17 x 11 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken im unteren Drittel aufgerissen, Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. leicht fleckig, Illustrationen alle erhalten, davon. drei Blatt gelöst. Schön illustrierte Version einer Robinsonade in Anlehnung an Coopers Original. Otto Berger trat im Zeitraum zwischen etwa 1880 und 1890 als Verfasser von Abenteuererzählungen im Verlag Enßlin und Laiblin in Stuttgart in Erscheinung. Neben kürzeren Erzählungen, die in Heftserien veröffentlicht wurden, verfasste er längere Erzählungen und humoristische Bücher. Zu seinem weiteren Lebenslauf ist nichts bekannt. (Quelle: Karl-May-Wiki) Stichworte: James Fenimore Cooper, Mark s Riff, Robinson, Robinsonade, Schiffsbruch 111 S., zahlr. Illus. Deutsch - Frakturschrift 170g.

  • Wieland H. Zirbs

    Verlag: Hansa Verlag I.Paulsen Sep 2023, 2023

    ISBN 10: 3941629344ISBN 13: 9783941629349

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wanda von Chlowicki, die wilde Polin, ist seit Kindertagen dem Baron Eginhardt von Säumen versprochen, den sie aber nicht liebt.Emil Winter, Essenkehrer, Feuerwehrmann und Geheimpoet, findet heraus, dass der angebliche Baron ein Hochstapler und Erbschleicher ist. Ihm gelingt es zweimal, Wanda aus Lebensgefahr zu retten, und letztlich von Säumen alias Morelly als Schurken zu überführen und dingfest zu machen.Nach einer spektakulären Ballonfahrt gestehen Wanda und Emil endlich einander ihre Liebe. Die Schurken sind besiegt, die Konkurrenten um Wandas Zuneigung tot und damit alle Probleme aus der Welt geräumt. (Karl-May-Wiki) 109 pp. Deutsch.

  • kart. Zustand: Gut. 143 S. : Illustr. ; 24 cm, Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. minimal berieben. - INHALT : Karl Kardinal Lehmann Zum Geleit ----- Hans-Jürgen Kotzur Grußwort ----- Biografische Daten ----- Wolfgang Glöckner Annäherungen an HAP Grieshaber ----- Anne Christina May / Amrei Magdanz Einführung in die Ausstellung ----- Katalog ----- Anhang. // HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. . (wiki) ISBN 9783921606674 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397.

  • kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 112 S. : Ill. ; 23 cm; Gutes Ex. - Gerhard Fichtner (geboren 4. April 1932 in Pößneck; gestorben 4. Januar 2012 in Tübingen) war ein deutscher Arzt und Medizinhistoriker. . (wiki) // INHALT : ALBRECHT HIRSCHMÜLLER, Tübingen --- Begrüßung. --- DIETER MECKE, Prorektor der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen Grußwort. --- URBAN WIESING, komm. Direktor des Instituts für Geschichte --- der Medizin, Tübingen --- Grußwort. --- KLAUS BERGDOLT, Köln --- Geisteswissenschaften an der medizinischen Fakultät. --- DIETLINDE GOLTZ, Tübingen --- Die Cholera im 19. Jahrhundert - ein Grund, sich zu mokieren? --- ALBRECHT HIRSCHMÜLLER, VOLKER SCHÄFER, Tübingen --- Die Binswanger-Bestände im Universitätsarchiv Tübingen und ihre --- Erschließung --- -?& ? --- HERMANN BAUSINGER, Tübingen --- Streit im Kernerhaus. Revolution als Familienproblem. --- EBERHARD ZRENNER, Dekan der Medizinischen Fakultät, Tübingen Laudatio für Gerhard Fichtner. --- GERHARD FICHTNER --- Abschiedsvorlesung: Idee und Entwicklung der Transplantation --- GERHARD FICHTNER: Einleitung zur Abschiedsvorlesung. --- ERNST A.SCHMIDT: Vorrede zur Abschiedsvorlesung. --- Abschiedsvorlesung (gelesen von ERNST A.SCHMIDT). --- RUDOLF MAYER, Dresden --- HAP Grieshaber und sein Ortus Sanitatis. --- PETER HÄRTLING, Mörfelden und Tübingen --- Schumanns Schatten: "Klingelfeld", eine notwendige Fiktion. --- ROBERT-ALEXANDER BOHNKE, Tübingen --- Konzert zu Ehren von Gerhard Fichtner. --- GERHARD FICHTNER --- Großen Dank Ihnen allen! ISBN 9783928213080 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: guter Zustand. Tuschfederzeichnung. M1883. Signiert. 20:27,2 cm. Literatur: Goldstein, S. 656; Ausst. Karl & Faber, 1985, Zeichner der Fliegende Blätter". Aquarelle - Zeichnungen, Nrn. 144-164; Flemig, S. 230. Künstler ist der aus Zerbst stammende Illustrator und Karikaturist Emil Reinicke (1859-1942), der hauptsächlich für den Verlag Braun & Schneider arbeitete, aber auch für die "Fliegenden Blätter" in München tätig war. "Für den Regensburger Marien-Kalender des Verlages Friedrich Pustet illustrierte Reinicke hauptsächlich (Militär-)Humoresken. Dass er auch Karl Mays Marienkalendergeschichte Old Cursing-Dry mit vier Autotypien bebilderte, war vermutlich eine Notlösung, da der Stammillustrator ausfiel" (Karl-May-Wiki 20140827).

  • Benatzky, Ralph und Maurus Pacher:

    Verlag: Wiener Boheme Verlag; München o.J. (ca. 2005)., 2005

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. et cetera special. 38 Seiten; 29,5 cm; kart. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. minimalst berieben. - Als Typoskript gedruckt. - Ralph Benatzky (* 5. Juni 1884 in Mährisch Budwitz, Mähren; 16. Oktober ?) 1957 in Zürich; eigentlich Rudolph Josef Franti ek Benatzky) war ein österreichischer Komponist. . Er studierte in Prag und Wien Germanistik, Philosophie und Musik und wurde im Jahre 1910 mit einer Arbeit über Goethe und das Volkslied in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert. Der Schüler von Antonín Dvo?ák in Prag und Felix Mottl in München begann, frech-frivole Lieder für das Kabarett zu schreiben, wobei auch die Liedtexte von ihm selbst stammten; er nannte sich nunmehr Ralph Benatzky. Im Wiener "Kabarett Hölle" wurden 1908/09 seine ersten Chansons gesungen, Mit der Revue An alle im Großen Schauspielhaus begann 1924 seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Erik Charell in Berlin, wo er sich 1927 wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten zusammen mit seiner Frau niederließ. Nach einer Serie von reinen Revuen, die Benatzky mit Charell in Berlin und zusammen mit Karl Farkas und Fritz Grünbaum in Wien schuf, komponierte er fürs Große Schauspielhaus ab 1928 die Trilogie der sogenannten "Historischen Revueoperetten", auf denen Benatzkys Weltruhm basiert (jeweils mit Charell als Produzent und Regisseur): Casanova (1928), Die drei Musketiere (1929) und als krönender Höhepunkt Im weißen Rößl (1930). Die Stücke zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf geschickte Weise alte, bereits bekannte Musik mit neuen Jazz-Klängen der 1920er Jahre kombinieren (wiki) // . Prüde Zeiten brauchen und provozieren Ventile der Frivoli-tät. In der Endzeit der Belle Epoque dominiert in den Un-terhaltungs-Kabaretts die mehr oder weniger delikat ser-vierte Pointe. Gekrönte Königin des Genres ist in Wien seit 1910 Mella Mars, am Flügel begleitet von ihrem Komponisten (und Lebensgefährten) Bela Laszky - eine Kombination, die Schule macht. Ralph Benatzky ist dabei der erste, der den "Hattrick" vorführt, als Komponist, Textdichter und - last not least - "Flügelmann" in Personalunion. Die berühmte Münchner Kleinkunstbühne "Bonbonniere" (für die legendäre Diseuse Gussy Holl geschaffen) , wird im Herbst 1912 von dem Gastronomen Hans Gruß übernommen, dem späteren Direktor des Münchner Deutschen Theaters. Seine Interpretin und Partnerin ist Fedy Ferard, deren Vortrag Heinrich Mann so hinriß, daß er von ihr zu dem Einakter "Variete" inspiriert wurde, einer frühen Variante des "Professor Unrat" (womit also die Ferard das eigentliche Urbild der Lola-Lola ist) . In der "Bonbonniere" und mit Fedy Ferard werden 1912 die Chansons "In Büsum gibt's einen Keuschheitsverein", "Die Marquise von Lavaliiere", "Der Klopfgeist" und "Die Hosen der Jungfrau von Orleans" (3) geboren. Der 1910 in München gegründete progressive Drei Masken Verlag (zu dessen Autoren Frank Wedekind zählt) hat mit ihnen seine ersten großen Chanson-Erfolge. Sie werden sehr bald zu Kabarett-Klassikern und erscheinen ab 1915 in den Sammel-Editionen "Die elfte Muse". . (Seite 3 und 4) // . Im Juni 1938 verließ Benatzky die Schweiz und ging nach Hollywood, wo er zuvor einen Vertrag mit Metro-Goldwyn-Mayer abgeschlossen hatte, den er dann aber wegen der frustrierenden Arbeitsbedingungen wieder auflösen ließ. Nachdem ihm die Schweizer Staatsbürgerschaft verweigert worden war, emigrierte er 1940 endgültig in die USA und dirigierte dort täglich eine halbe Stunde seine Kapelle im Radiosender Whom. Er übersetzte amerikanische Texte wie Porgy and Bess, aber auch William Somerset Maughams Memoiren Rückblick auf mein Leben (The Summing Up, 1948) und nahm gelegentlich an Konzertauftritten und Tourneen teil. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.