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Verlag: Springer Verlag, Berlin, 1989
ISBN 10: 3540518029ISBN 13: 9783540518020
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Buch
gut erh., 284 S., kart. Beiträge der Fachtagung, veranstaltet von der Fachgruppe "Frauenarbeit und Informatik" im Fachbereich 8 der GI, Bremen, 21.-24. September 89. Proceedings. Informatik-Fachberichte 221 Gramm 600.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong, 1989
ISBN 10: 3540518029ISBN 13: 9783540518020
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Softcover kart. 17*25 cm. Zustand: Gut. 284 Seiten altersbedingt guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren mx65085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Springer-Verlag, 1989
ISBN 10: 3540518029ISBN 13: 9783540518020
Anbieter: getbooks GmbH, Bad Camberg, HE, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 284 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Auflage/Erscheinungsjahr kann unter Umständen abweichen. Bitte gegebenenfalls vorher anfragen. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 1376643.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 567.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1989
ISBN 10: 3540518029ISBN 13: 9783540518020
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zum erstenmal sind in einem Tagungsband der Reihe Informatik-Fachberichte ganz iiberwiegend Frauen die Autorinnen der veroffentlichten Beitrage. Dies hat seinen Grund (noch) nicht darin, dafi Frauen sich heute zu Technikfragen ebenso selbst verstandlich wie Manner offentlich zu Wort melden. Vielmehr liegt es daran, dafi mit der Konferenz 'Frauenwelt - Computerraume' Frauen sich selbst, ihr eigenes Verh8.ltnis zur Informatik, ihre Betroffenheit und ihre Handlungsperspektiven zum Thema machen. Auch dies mag Verwunderung hervorrufen: Frauenforschung ist in den Geistes-und Sozialwissenschaften eine inzwischen tolerierte Teildisziplin; in den Natur-und lnge nieurwissenschaften aber stoBt sie noch iiberwiegend auf Skepsis. Die Schwierigkeiten, an der Universitat Bremen die yom Akademischen Senat beschlossene Professur fiir Frauenforschung in Naturwissenschaft und Technik in einem Fachbereich anzusiedeln, haben dies in der jiingsten Zeit noch einmal deutlich gemacht. Frauenforschung findet heute im wesentlichen auBerhalb offizieller wissenschaftlicher Einrichtungen statt. Sie wird oft unbezahlt und nach Feierabend verrichtet. Dies beinhaltet aber auch die Chance, daB Frauenforschung sich quer zu etablierten Dis ziplinen und entlang der entstandenen Zusammenschliisse von Frauen bewegt. Vielleicht ist dies der tiefere Grund dafiir, dafi es uns mit dieser Konferenz gelungen ist, Frauen und Manner aus den verschiedensten Fachgebieten und aus den unter schiedlichsten Arbeitszusammenhangen fiir die Darstellung ihrer Arbeiten im Rah men der Konferenz zu gewinnen: InformatikerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, Phi- 10sophInnen, KiinstlerInnen (leider sind sie im Tagungsband nicht vertreten), Leh rerInnen, GewerkschafterInnen, Manner und Frauen aus dem Industriemanagement, HochschullehrerInnen, StudentInnen, ComputergegnerInnen und -befiirworterInnen.