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354S. Illustr. Okarton. Ber. u. best., papierbedingt am Rde. gebräunt. 428 gr.
Verlag: Berlin, S. Fischer, 1919, 1919
Anbieter: Versandantiquariat Schröter, Berlin, Deutschland
OHLn. 1.Auflage. Buch neu gebunden, dabei falsch zusamengefügt(unten fünf handschriftl. Verweise, wie man die laufende S. findet), gebräuntes Papier, Einband bes. Ecken u. Kanten stark berieben + 1 rötlicher Fleck(3x2cm) a. Deckel; altdeutsche Schrift, Name a. Titels.;, 354 Seiten. de. , 428 gr. Zustand: Z-4:Schaden, siehe Beschreibung,12x18 cm, Oktav 8°.
354 S., Illustr. OPpbd., EA., 1.-8.Aufl., Mit Kopffarbschnitt., Altdeutsche Schrift (Fraktur)., Einband angeschmutzt, gebräunt und fleckig., Kanten beschabt., Block schief., Schnitt und Seiten gebräunt., Unteres Kapital mit kleinem Einriss., Unfrisch., [K6_B3] * Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch 600 gr.
Verlag: Bln., S. Fischer, 1919., 1919
Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland
Erstausgabe
1.- 8. A. 354 S. Ill. OPbd. - Einbd. verblasst. Tls. papierbedingt gebräunt. * Raabe 261, 3 (mit Abbildung). Kosch XIV, 428. - Erste Ausgabe. - Brand, Werden u. Wandlung 144: Werner Schendell (geb. 18. 4. 1891 zu Elsterwerda) beginnt mit einem wundervollen Roman "DIE DIENERIN, 1919". 1.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1919
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°. 354,(2) S. Erste Ausgabe. - Kosch XIV,428; Raabe/Autoren 261/3. - Geschrieben im August 1918 . - Gering berieben, ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Graubraune Orig.-Pappe mit Einbandzeichnung in Rot und Schwarz von Erich Mende.
Verlag: Berlin, Fischer 1919., 1919
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
8°. 354 S., 1 Bl. Illustrierter Opbd. mit hübscher (kleiner) expressionistischer Einbandzeichnung (oder Holzschnitt) von? Innen minimale papierbedingte Bräunung (nicht an den Vorsätzen - anderes Papier). Sehr gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Raabe 261, 3. Schendell(1891-1961) begann im Spätexpressionismus, hier seine erste Romanveröffentlichung, der nur seine DIssertation und ein Drama vorausgegangen waren. Sein publiziertes Werk ist relativ schmal, es gibt aber noch eine ganze Reihe bis heute unveröffentlichter Komödien von ihm. Bis 1933 war er Geschäftsführer des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller. Nach dem Krieg gehörte er zu Mitbegründern des Schutzverbandes Deutscher Autoren, aus dem dann der Deutsche Schriftstellerverband hervorging, die Berufsvereinigung der Autoren in der DDR. Ab 1946 war er auch mit der Einrichtung eines Schriftstellerheimes der Deutschen Dichterstiftung auf dem von Arnim'schen Schloß Wiepersdorf betraut, dem Geburtsort- und Wirkungsort Achim v. Arnims. 1950 wurde er dieses Amtes enthoben und wegen angeblicher Unterschlagung verhaftet. Es lagen aber eher politische Gründe vor und sein Schriftstellerkollege Wolfgang Weyrauch äußerte sich dazu in der Zeitung Welt am Sonntag: "Werner Schendell versuchte, gegen die Alternative der Politik die Homogenität des Geistes zu setzen, die dadurch zur Politik wird, zum Einfluß über die Ja- und Neinsager hinweg, und jeder muß sich damit auseinandersetzen. Jetzt aber ist er verhaftet." (Hamburg 11.6.1950). Seit 1953 führte Schendell dann die Geschäfte des Dachverbandes der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände. Sprache: de.