Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Sttgt Cotta'scher V, 1852
Anbieter: Hanseatisches Buch Kontor Antiquariat, Bremen, BRE, Deutschland
Interimsbroschur, 240 Seiten, stockfl. und vollständig, sauberes Ex. (gern Foto).
Verlag: Stuttgart Cotta, 1852
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Blindgeprägter O-Ganzleineneinband mit Titel auf Deckel und Rücken in Golddruck verzierten Vignetten, Rundumgoldschnitt, Seidenlesebändchen, Ziffer auf Vorsatz, XII, 240 Seiten in Fraktur-Schrift, (4 S.), 12°. - - - Otto Roquette war hugenottischer Abstammung; er war der Sohn des Landgerichtsrats Louis Roquette und dessen Ehefrau Antoinette Barraud. Seinen ersten Unterricht erfuhr er durch seinen Großvater, einen reformierten Pastor. 1834 kam er nach Bromberg und studierte 1846-1850 Philologie und Geschichte an den Universitäten Heidelberg, Berlin und Halle. Er schloss sich während seiner Studienzeit der Heidelberger Burschenschaft und der Burschenschaft Teutonia Jena an. Nach Reisen in die Schweiz und nach Italien zog er 1852 nach Berlin. Dort schloss er Bekanntschaft u. a. mit August Förster, Alfred Graefe, Rudolf Kögel und Julius Hans von Thümmel. Des Öfteren traf man sich auch zum Gedankenaustausch bei der Schriftstellerin Louise von François in Weißenfels. 1853 holte man Roquette als Lehrer für Deutsch und Geschichte ans Blochmannsche Institut nach Dresden. 1857 kehrte er nach Berlin zurück und wurde 1862 Professor für Literaturgeschichte an der preußischen Kriegsakademie, bevor er 1867 an die königliche Gewerbeakademie wechselte. Während dieser Zeit zählte er zu den Gästen der regelmäßigen Treffen der Gesellschaft Tunnel über der Spree. 1868 wurde er Corpsschleifenträger der Teutonia Berlin. Ab 1869 unterrichtete er am Polytechnikum Darmstadt. In der Zeit von 1878 bis 1881 und nochmals von 1894 bis zu seinem Tod 1896 hatte er auch nebenamtlich die Leitung der Hochschulbibliothek der TH Darmstadt inne. 1893 wurde er zum Geheimen Hofrat ernannt. Roquette war befreundet mit dem deutschen Schriftsteller Paul Heyse und wie dieser Mitglied der literarischen Vereinigung "Rütli". Otto Roquette wurde auf dem Alten Friedhof in Darmstadt bestattet. (Wikipedia).
Verlag: Stuttgart, Cotta, 1852
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
Kl.8° (13,5 x 8,5 cm), XII, 240 S., OLwd. m. (Gold-)Präg., Rundum-Goldschnitt, Hinterdeckel min. fleckig, etw. gebrauchsspurig, Name a. Vs., tlw. etw. stockfl. Erstausgabe. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 600 gr. Schlagworte: Musik - allgemein, Deutsche Literatur, Anthologien.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0270916288ISBN 13: 9780270916287
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Berlin, Deutsche Bibliothek ca., 1910
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
Buch
kl. 8°, 251 Seiten, mit Faksimiles von Briefen, weinrotes gewachstes Leinen, blauer Kopfschnitt. Einband berieben, gut erhalten. Altdeutsche Schrift/Fraktur. Sprache: Deutsch.
Verlag: J.G.Cotta'scher Verlag,., Stuttgart,, 1859
Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland
VIII, 175 (1) Seiten, 4 Blätter mit Verlagshinweisen, Rundum-Goldschnitt, Orig.-Leinen mit reicher Goldprägung, Klein-8°. - Kapitale leicht bestoßen, Innengelenke gering angebrochen, ganz gering braunfleckig; Kommentar: *(* 19. April 1824 in Krotoschin bei Posen; + 18. März 1896 in Darmstadt) 'Mit seiner pseudoromantischen, epigonalen Lyrik und seiner märchenhaft drapierten Versepik ist Roquette ein typischer Vertreter der Butzenscheibenlyrik. Seine Werke wurden nach 1850 außerordentlich populär und erfreuten sich vor allem in konservativen Kreisen großer Beliebtheit. Roquettes nachrevolutionäre Modepoesie stand in bewusster Abkehr von der politischen Tendenzlyrik der Vormärzepoche.' (Wikipedia).
Verlag: Stuttgart, JG Cotta'scher Verlag (), 1859
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
VIII, 175 S. 12°, Orig.-Leinen mit Goldprägung u. Goldschnitt. (gut erhalten).
Verlag: Deutsche Bibliothek, Berlin, 1910
Anbieter: Liwall Bücher und mehr, Halle, Deutschland
o.J. (um ) 2 Faksimiles 253 S. O.goldgeprägtes Leinen (rot) 8° (Einband etwas berieben; Stempel auf hinterem Vorsatz) Sprache: de.