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Verlag: Stuttgart: P.W.Quack,, 1863
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Buch
Orig.-Broschur. Kl.-8°. (8),309,(3) S. Zweite Auflage. - Titelauflage des Erstlingswerks `Stimmen vom Krankenlager`. - Buchblock gebrochen; nur der vordere Teil des Orig.-Umschlages vorhanden; stellenweise Stockfleckchen. - Unaufgeschnittenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Cöthen, Auesche Hofbuchhandlung, 1805., 1805
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Erstausgabe
(64), 258, (2) SS. Mit 1 gest. Portraitfrontispiz von Friedrich Naumann. Roter Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckelbordüre, Rückentitel, Rücken- und Stehkantenvergoldung. Dreiseitiger Goldschnitt. Lesebändchen. 8vo. Erste Ausgabe. - Der sächsische Lyriker G. Hiller (1778-1826) "kam nach dem Tode des Vaters jung nach Cöthen, dichtete 10 Jahre alt schon kleine Lieder, welche arme Kinder auf der Straße sangen [.] Nebenbei las er fleißig, namentlich Wieland's Schriften, und verfertigte kleine Gelegenheitsgedichte, welche in weiteren Kreisen bekannt wurden und die Aufmerksamkeit des Regierungsraths Bäntsch in Cöthen auf sich zogen" (ADB XII, 420); ebendieser veranlaßte auch die Veröffentlichung. Goethe lobte Werk und Dichter: "So muß man es hier der Poesie recht lebhaft verdanken, daß sie uns mit einem wackern Menschen bekannt macht". - Der angekündigte "zweite Teil", enthaltend Reisebeschreibungen, erschien erst 1808 und wird von Krieg offenbar als separates Werk aufgefaßt. - Dekoratives Exemplar mit Datierung "12 Aug 1805" am Vorsatz. Aus dem Besitz des Tiroler Zeichners Rudolf Parsch (1883-1956) mit seinem Bibliotheksstempel am Titel. Der sudetenstämmige Parsch besuchte die Wiener Akademie (Meisterklasse Delug) und ließ sich in Bozen nieder (vgl. Vollmer III, 548). - Krieg, MNE I 322. Goedeke V, 543, 12 und VII, 577, 18, 4. Ruppert 962. Kippenberg II, 5467.
Verlag: Stuttgart, R. Lutz, o. J.
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
16,5 x 11,5 cm, Ppbd. 6. Aufl.,. Mit Titelporträt, 262 S. Fraktur, Mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien, Selbstverlag, o.J. (um 1985)., 1985
Anbieter: Antiquariat Tresor am Roemer, Frankfurt, Deutschland
Klein-8°. 79 S., mit Illustrationen von Heinz Willemann. Illustrierter Originalkarton, (minimal beschabt). Mit 4-zeiliger Widmung der Autorin auf dem Vortitel.
Verlag: Hamburg Privatdruck, 1965
Anbieter: Heinrich Heine Antiquariat oHG, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Erstausgabe
47 Seiten. Original-Pappband mit goldgeprägtem Rückentitel. (25,5 x 16,5 cm) Kl.-4°. Erstausgabe. WG 2, 43. Nummer 65 von 102 Exemplaren. Abweichend zum Druckvermerk nicht vom Verfasser signiert. Hübsche, bibliophile Ausgabe. Zwei winzige Fleckchen am seitlichen Schnitt. * Customers from outside the EU ask please for real DHL shipping costs! - Ask for more pics ! * 1005 gr.
Verlag: Albertshofen a. Main/Ufr. : Selbstverlag d. Verf. Pfarrer Hiller; o.J. ca, 1920
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Kl.-8°, Leinen, Frakturschrift. IV.; 92 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten sauber, Papier leicht nachgedunkelt, o. J. ca. um 1920 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Stuttgart, Greiner & Pfeiffer,, 1886
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
Dritte neugestaltete Auflage. XIV, 356 S. Am Rücken ca. 6 cm geöffnet. Einband etwas berieben. Etwas verzogen. Am Anfang und Ende z.T. stärker stockfleckig. Mit handschriftlichem Besitzereintrag von Klementine Engel, der Frau von Pfarrer Dr. Theodor Engel. "Eduard Hiller (* 14. Dezember 1818 in Stuttgart; 18. November 1902 in Buoch) war ein schwäbischer Dialektdicher. Gedichtband "Naive Welt" von Eduard HillerHiller begann nach der Reifeprüfung ein Studium der Politologie, das er jedoch aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abbrechen musste. Wegen des Klimas wechselte er 1846 an die Universität Hohenheim zum Studium der Land- und Forstwissenschaft. Nach dem Examen arbeitete er als Verwalter auf dem Gut der Freiherren von Ellrichshausen und von Troyff in Assumstadt. Mit seiner anfälligen Gesundheit konnte Hiller diese Stelle jedoch nur bis 1855 ausfüllen. In den Jahren danach zog er sich zur Erholung in das elterliche Haus zurück und verfasste seinen ersten Gedichtband, Stimmen vom Krankenlager, der 1861 erschien und vom Dichter und Kritiker Ludwig Uhland hohe Anerkennung erfuhr. Ein Lehrauftrag an der Universität Hohenheim, den Hiller 1860 angenommen hatte und der ihm die Ernennung zum Professor einbrachte, zerrüttete seine Gesundheit 1862 endgültig. Er lebte fortan, von den Zuwendungen eines vermögenden Freundes unterstützt, zurückgezogen im Dorfe Buoch. Seine Gedichte, besonders die Dialektgedichte, stießen auf großes Interesse bei der Bevölkerung." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 14 x 11 cm, geprägtes Halbleinen.
Verlag: Königsberg, Hartungsche Hofbuchdruckerei, 1822
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
Buch
Gestochenes Frontispiz (Porträt Gottlieb Hiller), 256 S. mit einem Theilnehmer-Verzeichnis, Wort-Erklärungen und Inhalt. ADB: "Hiller: Gottlieb H., Naturdichter, geb. am 15. October 1778 zu Landsberg in Sachsen, kam nach dem Tode seines Vaters jung nach Cöthen, dichtete 10 Jahre alt schon kleine Lieder, welche arme Kinder auf der Straße sangen, beschäftigte sich mit Lehmsteinstreichen und Taubennesterflechten und besuchte erst in seinem 12. Jahre die Elementarschule in Cöthen. Nach der Confirmation stand er bis zum 20. Jahre bei Fuhrleuten als Knecht in Dienst und half seinem Stiefvater beim Arbeiten als Tagelöhner. Nebenbei las er fleißig, namentlich Wieland s Schriften, und verfertigte kleine Gelegenheitsgedichte, welche in weiteren Kreisen bekannt wurden und die Aufmerksamkeit des Regierungsraths Bäntsch in Cöthen auf sich zogen. Dieser veranlaßte den Druck einiger derselben, welche Beifall erhielten. Hierdurch ermuthigt gab H. im J. 1805 Gedichte und Selbstbiographie mit seinem Bildnisse und einer Vorrede von Bäntsch heraus. Ein zweiter Theil Reisen und Gedichte" folgte 1807. Noch im J. 1822 erschien in Königsberg eine vierte Auflage. Von dem Ertrage dieser Schriften und zahlreicher Unterstützungen lebend, machte H. mehrere Reisen, privatisirte dann in Ratibor in Oberschlesien, später zu Bernau bei Berlin, wo er am 9. Januar 1826 starb. Selbst Goethe nahm die Hiller schen Gedichte mit billigem Urtheil" auf. (Tag- und Jahreshefte zum J. 1806, Nr. 595 der Hempel schen Ausg.) "- Zustand: Einband berieben, an Ecken und Kapitalen etwas stärker, papierbedingt gebräunt, sonst sehr gut. Wir wünschen entspannte herbstliche Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 16 x 10,5 cm, schwarzer Orig.-Pappband, gebunden, mit schwarzem Rückentitel auf grünem Rückenschild und grünem Rundumschnitt.
Verlag: Verlag von J. P. Peter, um 1920, 1920
Anbieter: Antiquariat Floeder, Schlechtsart, Deutschland
Orig.-Karton., [BHN-A-11] 68 Seiten, 8°. Erste [und einzige] Auflage. SEHR SELTEN. Einband mit unwesentlichen Lagerspuren. Schönes und wohlerhaltenes Exemplar.
Verlag: Teubner Verlag, Leipzig, 1881
Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland
Teubner Verl. Leipzig 1881 3.A., 364 S., Stempel, meist unaufgeschnittene Broschur, gut Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder!.