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ISBN 10: 3589152001ISBN 13: 9783589152001
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 15,53
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750948917ISBN 13: 9783750948914
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Strasser, Heilbronn, 1820
Anbieter: Antiquariat VinoLibros, Nürnberg, BR, Deutschland
Marmorierter Pappband. 52. Band der Etui-Bibliothek der deutschen Classiker . Front, IX, l50 S. innen min. fleckig, oberes Kapital bestoßen, sonst gut Size: 8,5x10,5cm.
Verlag: Berlin, Nicolai Verlag., 1772
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
Klein-8°. 16,5 x 10,5 cm. [8] Blatt, 316 Seite. Pappband der Zeit. (= Vermischte Werke, 1. Teil). 3. Auflage. Mit rot-schwarz gedrucktem Titelblatt mit Titelvignette in Holzschnitt. Einband gebräunt, leicht berieben und am Rücken etwas fleckig, Frontispiz und Titelblatt dieses Teilbandes fehlt (stattdessen Vortitelblatt vorhanden), Schnitt und Seiten leicht bis vereinzelt mäßig stockfleckig und stellenweise mit blassem Wasserrand (nicht wellig, ohne Textberührung), ansonsten gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin / Stettin, Verlag Friedrich Nicolai, 1765., 1765
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
Erstausgabe. Kl.-8°. Frontispiz, 8 nn. Blatt, 429 Seiten, eine nn. Seite (Druckfehler). Ausgabe Verlag Friedrich Nicolai. 1. Auflage (1765). Frontispiz, 8 nn. Blatt, 429 Seiten, eine nn. Seite (Druckfehlerkorrekturen). Mit goldgeprägtem Titel-Etikett versehener Halblederband der Zeit. Aus dem ehemaligen Besitz des Historikers Wilhelm Wattenbach (1819 - 1897) (handschriftlicher Besitzervermerk, datiert Göttingen 1840, auf vorderem Vorsatz)! Untere rechte Ecke des Titelblattes ehemals mit einem Ausriß (wieder eingefügt und unterlegt). Innen gutes, sauberes Exemplar. Einband etwas berieben und etwas bestoßen.
Berlin u. Stettin, F. Nicolai, 1765. Gestochenes Frontispiz, 8 Bl., 429 S. Halbleder d. Zeit mit Rückenvergoldung u. Rückenschild (berieben, Ecken etwas bestoßen). Erste Ausgabe. Populärphilosophisches Hauptwerk Abbts (1738-66), in dem er eine Verbindung zwischen Philosophie u. Leben erstrebt. - Goedeke IV/I, 496, 3; Borst 144; Ziegenfuß I, 4; Brieger 2. - Etwas gebräunt. Frontispiz in den Rändern leimschattig, letztes Blatt mit kleinem alten Stempel.
Verlag: Berlin Fr Nicolai, 1772
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Titelkupfer v. D. Chodowiecki, zweifarbiger Titel, 7 Bl., 316 S. Ppbd d. Zeit m. goldgeprägtem Rsch. (Kanten beschabt, Vorsätze etwas fleckig, innen leicht braunfleckig). Erste Ausgabe, bei der das Kupfer D. Chodowieckis Verwendung fand (die vorhergehenden Auflagen haben dieses Titelkupfer nicht!). Es zeigt die Tugend, die Hercules zum Tempel des Verdienstes führt.- "Vom Verdienste" ist das Hauptwerk des früh verstorbenen Philosophen aus dem Kreis der friderizianischen Aufklärung. Thomas Abbt war "ein vielseitiger Geist ., dessen Schriften jeden dogmatischen Zwang verschmähen und die leichte Essaiform in Deutschland einbürgern" (Ueberweg). Im Gegensatz zu dem alten weltabgewandten Wissenschaftsideal sucht Abbt immer stärker die Verbindung von Philosophie und bürgerlichem Leben. "Reifste Frucht" (Ersch/Gruber) dieser etwas abschätzig so genannten Popularphilosophie war die vorliegende Schrift.- Ueberweg III,469; Engelmann 77. Sprache: Deutsch.
Couverture rigide. Zustand: bon. RO60084340: 1820. In-32. Relié. Etat passable, Tâchée, Mors fendus, Fortes mouillures. 150 pages. Gravure en noir et blanc en frontispice (portrait). Auteur, tomaison et roulettes dorés sur le dos. Tranche bleue. Ouvrage d'env. 10/8 cm. Fortes taches d'encre sur les plats et dans le texte, altérant la lecture en fin d'ouvrage. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Verlag: Berlin, Friedrich Nicolai,, 1768
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Buch
Frontispiz, Titel mit Vignette, 7 Bll. (Vorbericht etc. ), 316 S. (einige Blätter verbunden Bll. 6 u. 7 des Vorberichtes und der Nachricht des Verlegers nach S. 306 u. 312, dort auch einige Seiten in falscher Reihenfolge). Diese Ausgabe war gleichzeitig der erste Band der dann insgesamt bis 1781 in 6 Bänden erschienenen vermischten Werke des schon 1765 verstorbenen Abbts (gutes Exemplar, vereinzelt etwas fleckig). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1111 8° (15,8 x 9,5). Braunes Leder der Zeit auf fünf Bünden mit reicher Rückenvergoldung, Rotschnitt.
Verlag: Goslar und Leipzig Georg Erdmann Hechtel, 1766
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
2. Zweyte Auflage. Frontispiz, zweifarb. Titel, 6 Bll., 351 S. PpBd der Zt. Einband überarbeitet (geleimt). Mäßig gebräunt bzw. stockfleckig. Name, Namenschild und Kleberest am Vorsatz. Goed. IV/1.496.2. - Nachdruck der ein Jahr zuvor erschinenen Erstausgabe. Das Frontispiz ('Püschel fc') entspricht genau der Beschreibung des Stiches, die Engelmann 77 der 3. Auflage des Abbt (von 1772) erstmals zuweist und als deren Schöpfer er Chodowiecki (ebenso Rümann 2) nennt: 'Die Tugend führt, den ihr zu folgen entschlossenen Herkules, zum Tempel des Verdienstes. An dem Tempel, hängen die drey Merkzeichen der Arten des Verdienstes, die der Verf. erwähnt, (.) nämlich eine Leyer, eine Keule und ein Oelzweig. Herkules will nach der Keule greifen, die Tugend zeigt ihm aber jene beyden Sinnbilder, und warnet ihn in seiner Wahl nicht allzu voreilig zu seyn'. Kurioserweise entspricht auch die Inschrift des Tempels 'Bene Meritis' der bei Engelmann genannten zweiten, korrigierten Fassung des Stichs (bei Chodowiecki!). Allerdings ist der Abdruck wie bei Engelmann beschrieben, nicht 'schwach', sondern hier klar. Zu Joh. Chr. Püschel vgl. Th.-B. 27.448. - Hat also der (rechtmäßige) Verleger der 3. Auflage das Frontispiz der unrechtmäßigen 2. Auflage von Chodowiecki 'plagiieren' lassen? Sprache: Deutsch.