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  • Ernst, Otto:

    Verlag: Hamburg : Johannes Asmus Verlag, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 253 (3) Seiten mit Zeichnungen von Wilhelm M. Busch. 15 cm. Sehr guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Otto Ernst, eigentlich Otto Ernst Schmidt, (* 7. Oktober 1862 in Ottensen bei Hamburg; 5. März 1926 in Groß Flottbek bei Hamburg) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Leben: Otto Ernst Schmidt (später nannte er sich lediglich Otto Ernst) wurde als Sohn einer Zigarrendreherfamilie geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Lehrer erkannten, dass der Junge wissbegierig und talentiert war, und ließen ihm entsprechende Förderung (am Hamburger Präparandeum und Seminar) zuteilwerden. Dies ermöglichte es ihm, den Lehrerberuf zu ergreifen. So wurde Ernst 1883 Lehrer an verschiedenen Hamburger Volksschulen und auch an einer höheren Töchterschule. Während dieser Tätigkeit lernte er seine spätere Frau kennen, seine Kollegin Helmy Scharge, die er 1887 heiratete. 1891 gründete Ernst die Hamburger Literarische Gesellschaft". 1893 gab er mit Leo Berg und Constantin Brunner die literaturkritische Zeitschrift Der Zuschauer heraus. Neben seinem Lehrerberuf war Ernst seit 1882 als freier Schriftsteller, Bühnenautor und Vortragskünstler tätig. 1889 erhielt er den Augsburger Schillerpreis für seinen Gedichte" von 1888. Als die Einnahmen aus den künstlerischen Tätigkeiten groß genug waren, beschloss Ernst im Jahre 1901, sich nur noch um die Kunst zu kümmern, und kehrte dem Lehrerberuf den Rücken. 1903 kaufte er ein Haus in Groß-Flottbek, wo er mit seiner Familie er hatte mit seiner Frau insgesamt fünf Kinder lebte, bis er im Alter von 63 Jahren starb. Die Straße, in der die Familie lebte, wurde später zu seinen Ehren in Otto-Ernst-Straße umbenannt. Der Otto-Ernst-Weg in Kiel-Pries ist seit 1940 nach ihm benannt. Otto Ernst wurde auf dem Friedhof Groß Flottbek beigesetzt. Die Einrichtung seines Arbeitszimmers wurde als Stiftung seiner jüngsten Tochter Senta-Regina Möller-Ernst (18971998) in das nahegelegene Gymnasium Christianeum gebracht, dort im Jahr 2004 neu aufgebaut und restauriert. Seit 2018 ist das restaurierte Zimmer im Christianeum nicht mehr erhalten, die Bestandteile wurden ausgelagert, eine neue Verwendung ist bisher nicht bekannt. Künstlerisches Schaffen: Otto Ernst war zu seinen Lebzeiten zwar beliebt und bekannt, doch schätzten die Kritiker ihn weniger. In einer Autobiographie beschrieb sich Ernst selbst als hoffnungslos unmodern. weil ich zu Gutem und Bösem nicht schweige und stillhalte, sondern kämpfe, weil ich entgegen der Mode und trotz eigener schwerer, ja widerwärtiger Erfahrungen Optimist bin, weil ich nach einer gesunden, schlichten Kunst strebe". Heute noch bekannt ist Ernsts Kindheitsgeschichte seiner Tochter Senta-Regina Möller-Ernst, genannt Appelschnut, erschienen im Jahre 1907. Seine autobiographische Asmus-Semper-Trilogie gilt als eine gute Beobachtung des Lebens in Ottensen vor der Jahrhundertwende. Der erste Band Asmus Sempers Jugendland. Roman einer Kindheit erschien 1904, danach folgten Semper der Jüngling (1908) und Semper der Mann. Eine Künstler- und Kämpfergeschichte (1916). Flachsmann als Erzieher aus dem Jahre 1900 wird als Ernsts populärstes Theaterstück angesehen, Nis Randers als seine bekannteste Ballade. Nis Randers spitzt einen menschlichen Grundkonflikt bei der Lebensrettung dramatisch zu. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) würdigte dieses Gedicht, indem sie einen Seenotkreuzer in Bremen 1990 auf den Namen Nis Randers taufte. . . . Aus: wikipedia-Otto_Ernst_(Schriftsteller). -- Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands und zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein Klassike.

  • Günter Grass

    Verlag: Dtv Verlagsgesellschaft Mai 2015, 2015

    ISBN 10: 3423144793 ISBN 13: 9783423144797

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Ich, ausgetauscht gegen mich, bin Jahr für Jahr dabei gewesen.« Die verschiedenen Menschen, denen Günter Grass hier seine Stimme leiht, sind Männer und Frauen aus allen Schichten, alte und junge, linke und rechte, konservative und fortschrittliche. Sie gehören nicht zu denen, die Geschichte machen, sondern zu denen, die als Zeugen Geschichte erleben und erleiden. In den ernsten und komischen, heiteren und tragischen Begebenheiten, die sie erzählen, spiegeln sich die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts wider: technische Errungenschaften und wissenschaftliche Entdeckungen, sportliche und kulturelle Leistungen, Größenwahn, Verfolgung und Mord, Kriege und Katastrophen, Fanatismus und hoffnungsvolle neue Aufbrüche. »Ein in seinem Facettenreichtum einzigartiger Versuch, dem zerrissenen Jahrhundert gerecht zu werden.« Volker Isfort, Münchner AbendzeitungErzählerische Phantasie verbunden mit historischer Genauigkeit: ein Geschichtsbuch, das den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt rückt. Einhundert Geschichten, die sich zu einem epischen Bilderbogen des 20. Jahrhunderts fügen. Inhalt: - 1900 Ich, ausgetauscht gegen mich- 1901 wer sucht, der findet- 1902 So etwas wurde- 1903 Auf Pfingsten begann- 1904 Bei uns in Herne- 1905 Schon mein Herr Vater- 1906 Man nenne mich Kapitän Sirius- 1907 Ende November brannte- 1908 Das ist so Usus- 1909 Weil ich meinen Weg- 1910 Gezz will ich- 1911 Mein lieber Eulenburg- 1912 Wenngleich beim Wasserbauamt- 1913 Diese auf flachem Acker- 1914 Endlich- 1915 unser nächstes Treffen- 1916 Nach längerem Spaziergang- 1917 Gleich nach dem Frühstück- 1918 Nach kurzem Einkaufsbummel- 1919 Das sind dich- 1920 Zum Wohle, meine Herren- 1921 Lieber Peter Panter- 1922 Was will man noch von mir hören- 1923 Heute sehen die Scheine- 1924 Das Kolumbusdatum steht fest- 1925 Manche sahen in mir- 1926 Die Strichlisten- 1927 Bis in die Mitte des goldenen Oktober- 1928 Können Sie ruhig lesen- 1929 Und uff eimol- 1930 Nahe dem Savignyplatz- 1931 Gen Harzburg, gen Braunschweig- 1932 Irgend etwas mußte geschehen- 1933 Die Nachricht von der Ernennung- 1934 Unter uns gesagt- 1935 Über meine Corporation- 1936 An Hoffnungsmachern hat es nie gefehlt- 1937 Unsere Pausenhofspiele- 1938 Der Ärger mit unserem Geschichtslehrer- 1939 Drei Inseltage- 1940 Von Sylt habe ich nicht viel gesehen- 1941 Mir ist es im Verlauf- 1942 Am nächsten Vormittag- 1943 So gottvaterhaft- 1944 Irgendwann mußte es zum Krach kommen- 1945 Nach den Worten unseres Gastgebers- 1946 Ziegelsplitt, sag ich Ihnen- 1947 In jenem Winter- 1948 Eigentlich hatten meine Frau und ich- 1949 . und stell Dir vor- 1950 Die Kölsche haben mich- 1951 Sehr geehrte Herren vom Volkswagenwerk- 1952 Sag ich, wenn Gäste uns fragen- 1953 Der Regen hatte nachgelassen- 954 Zwar wa.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 124. - 135. Tausend. 9. Auflage. 715 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus dem Klappentext: In diesem berühmten Standardwerk gibt Simone de Beauvoir mit umfassendem Verständnis, profundem Wissen und überreichem Quellenmaterial eine geistreiche und aufklärerisch-progressive Analyse vom weiblichen Status und Selbstverständnis in Vergangenheit und Gegenwart. Aus dem Inhalt: Fakten und Mythen - Schicksal - Mythos - Gelebte Erfahrung - Formierung - Situation - Rechtfertigung - Auf dem Weg zur Befreiung. - Simone de Beauvoir [sim?n d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von außen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestoßen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. . Aus: wikipedia-Simone_de_Beauvoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.

  • Sternheim, Carl:

    Verlag: Im Insel-Verlag [Leipzig]. Gedruckt im VEB Offizin Andersen Nexö zu Leipzig, 1958

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originlapappband. Zustand: Gut. 78 S., Überzug hell- und dunkeloliv, titelschild aufgeklebt, Schrift schwarz, Rahmen blaugrau, mit Sternen, Rückenschild aufgeklebt, mit IB-Nr., Signet von Eric Gill auf dem Schmutztitel. - Ecken leicht bestoßen, sonst ein gutes und sehr sauberes Exemplar. -- Aus der Einleitung: Das ,bürgerliche Lustspiel' ,Die Hose' erschien zum ersten Male im Jahre 1908. Es ist das erste Stück eines weit gespannten Zyklus von Komödien, dem Carl Sternheim später auf der Höhe seines Ringens und Schaffens den Gesamttitel ,Aus dem bürgerlichen Heldenleben' gegeben hat. -- Innerhalb dieses Zyklus bildet ,Die Hose' den Grundstein der Trilogie über das Schicksal der ,Familie Maske' während der wilhelminischen Epoche Deutschlands. -- Das dramatische Werk Carl Sternheims enthält die klarste und schärfste Kritik an den gesellschaftlichen und politischen Zuständen dieser Epoche. Es entlarvt rücksichtslos die Fehler und Verbrechen der damals führenden Klasse und zeigt in geradezu prophetischer Weise schon zu Beginn unseres Jahrhunderts den Weg in die Abgründe von 1914 und 1939, in die das deutsche Volk in gewissenlosester Weise hineingeführt wurde. -- Daraus ergibt sich von selbst, daß sowohl die Aufführungen wie die Verbreitung der Mehrzahl dieser Komödien, namentlich des Zyklus ,Aus dem bürgerlichen Heldenleben', von der Zensur verboten waren. -- Der imperialistischen Politik des kaiserlichen Regimes schien das unbestechliche, wahrheits- und verantwortungsbewußte Auge Sternheims unbequem, seine Feststellungen gefährlich, und so versuchte man den Dichter mit den gleichen Mitteln mundtot zu machen, die die Obrigkeiten der vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gegen einen seiner geistigen Ahnen mit Erfolg angewandt hatten, gegen Heinrich Heine: mit Zensur und Schikanen jeder Art. -- Wie Heine verließ auch Sternheim, angewidert, Deutschland und schuf sich in La Hulpe bei Brüssel eine Zuflucht, in der er, während Europa in die Katastrophe von 1914 hineintaumelte, seinen Zyklus ,Aus dem bürgerlichen Heldenleben' vollendete. Das war die Zeit, in der Carl Sternheim, von einer Zeitschrift um eine Autobiographie ersucht, schrieb: ,Wie wenig ich für das Theater bis heute noch wirklich geboren bin, zeigt am besten der Umstand, daß, obgleich Zeitungen seit einem Jahrzehnt unaufhörlich von mir sprechen, mein Verleger behauptet, er könne kein eingereichtes Manuskript, kein Theaterstück mehr sehen, ohne meinen Atem darin zu spüren, noch nicht eins meiner bis heute erschienenen Dramen zur Zeit die zweite Auflage, mit Ausnahme des frühesten, dessen erste ich zurückzog, erreicht hat; das heißt, von keinem noch tausend Exemplare verkauft sind, während meiner geringsten Nachfahren Neuauflagen sich häufen. Ohne auf die Frage einzugehen, wie also eigentlich bei so vielen Kritiken meines Werkes spezielle Kenntnis möglich ist, da die wenigen verkauften Exemplare sich unbedingt in Händen junger dramatischer Autoren befinden, muß ich auf erwähnte Tatsache erwidern: Erst soll mein Werk von Deutschen nicht nur viel besprochen, sondern gekannt sein, ehe man ihnen zumutet, sich für mein Privatleben zu interessieren, das ihnen vermutlich gerade wie mein Werk mehr Spaß machen wird, wissen sie zugleich meines Todes Datum mit/ Einige Jahre vor dem Beginn des ,Dritten Reiches' erkrankte der Dichter körperlich und geistig so schwer, daß er sich nicht mehr völlig erholen konnte. Noch schwer leidend, emigrierte er zum zweiten Mal vor der Machtergreifung des Hitler-Regimes, dessen gefährliche und scheußliche Elemente er in allen seinen Schriften aufgedeckt und mit der ganzen rücksichtslosen Leidenschaft seines Wesens bekämpft hatte, nach Brüssel, wo er am 3. November 1942 starb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 11. bis 15. Tsd., Nr. 348(2), Auflage 2, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.

  • Verlag: Dresdener Verlagshandlung Groh, Dresden, 1908

    Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland

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    Folio. VIII, 888 S. Goldgepr. OLwd. Mit zahlreichen Kunstbeilagen. Einband an Ecken und Rücken etwas bestoßen und und leicht nachgedunkelt, Buchrücken leicht rissig (nur oberflächlich) und mit kleinem Einriss am oberen Gelenk. Erste Seiten leicht knitterspurig. Innen sauber und gut erhalten.

  • Verlag: Dresdner Verlagshaus M. O. Groh,, 1908

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Mit Bildern aus der heiligen Geschichte, VIII, 888, 32 S. Fraktur, Großdruck, Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3353 33 x 25 cm, OLn. mit reicher Goldprägung.

  • Kruse, Max, Bildhauer (18541942).

    Verlag: [Halle], 30. Juni 1905., 1905

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller F. Lahmann, Weißer Hirsch bei Dresden, Sanatorium Lahmann": Ich bin zur Zeit in Halle beschäftigt u. habe leider kein Material bei mir um eine Skizze zu machen [.]". Max Kruse studierte Architektur am Polytechnikum in Stuttgart und Bildhauerei an der Berliner Kunstakademie. Nach Studienreisen nach Rom und Paris ließ er sich in Berlin nieder, wurde 1908 Professor und 1913 Akademiemitglied. Er schuf Statuen und Figurengruppen, vor allem jedoch Bildnisbüsten (u. a. von Gerhart Hauptmann) aus Marmor, Bronze und Holz. Kruse, der der Berliner Sezession angehörte, war auch Bühnenbildner, vorwiegend für Inszenierungen Max Reinhardts; er war Erfinder des Rundhorizontes für die Bühne" (DBE). Er veröffentlichte u. a. Ein Weg zu neuer Form" (1925); seine Gattin war die Kunsthandwerkerin Käthe Kruse. Das Sanatorium des Heinrich Lahmann (18601905) im Dresdener Stadtteil Weißer Hirsch war ein seinerzeit äußerst beliebter Luftkurort von internationalem Rang; zur Blütezeit des Ortes 1906 weilten insgesamt 6.946 Kurgäste aus über 30 Ländern auf dem Weißen Hirsch". Der Jurist Johann Friedrich Lahmann (18581937) war Verfasser einiger lyrischer und dramatischer Arbeiten.