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Verlag: Graz, 1978
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Gr.-8vo. 256 S. OKart. Sprache: Deutsch.
Verlag: Graz, Steiermärkische Landesbibliothek, 1978
Anbieter: Klaus Ennsthaler - Mister Book, Steyr, OÖ, Österreich
Buch
8°, Broschiert. S/W Abbildungen. 256 Seiten. Arbeiten aus der Steiermärkischen Landesbibliothek Band 16. Gut bis sehr gut erhalten. Einband min. bestossen. Schnitt wenig gebräunt. Ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Steiermärkische Landesregierung Graz, 1978
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 420 - Illust.: kA - Zustand: Sehr gut - kaum Gebrauchsspuren.
Verlag: Steiermärkische Landesregierung, Graz, 1978
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 256 Seiten mit Abbildungen auf 15 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Verbesserte Form der 1976 unter dem selben Titel an der philosophischen Fakultät der Universität Graz approbierten Dissertation. "Max Mell (geboren am 10. November 1882 in Marburg an der Drau (heute Maribor, Slowenien); gestorben am 12. Dezember 1971 in Wien) war ein österreichischer Dichter. Max Mell war der Sohn des Juristen Alexander Mell und dessen Ehefrau Marie Rocek. Die spätere Burgschauspielerin Mary Mell war seine Schwester. Sein Schwager war der Maler und Bühnenbildner Alexander Demetrius Goltz. Bereits mit vier Jahren kam Mell 1886 nach Wien, wo sein Vater die Leitung eines Blindenheims übernommen hatte. Nach einer humanistischen Schulbildung am heutigen Gymnasium Kundmanngasse studierte Mell Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dieses Studium schloss er 1905 mit einer Dissertation über Wilhelm Waiblinger ab. Bereits während seines Studiums debütierte Mell mit Gedichten. Mell gehörte keinem literarischen Zirkel an, initiierte aber auch keine eigene Schule". Befreundet war er mit Felix Braun, Hans Carossa, Hugo von Hofmannsthal (langer Briefwechsel) und Anton Wildgans. Ab 1916 machte Mell den Ersten Weltkrieg als Einjährigfreiwilliger mit und erlebte anschließend den Zusammenbruch, was ihn stark prägte. Auf Anregung von Viktor von Geramb beschäftigte er sich mit Fest- und Volksschauspielen und erhielt dadurch Anregungen für die eigene literarische Produktion, die Mysterienhaftes mit ausgesprochen Realistischem verknüpfte. Mell war in den 1930er Jahren ein Anhänger des Austrofaschismus. 1933 trat er mit anderen österreichischen Autoren demonstrativ aus dem P.E.N.-Club aus, da dieser die Bücherverbrennung im Mai 1933 in Deutschland verurteilt hatte, und bekannte sich dadurch zum nationalen Lager. Er avancierte in der Folge 1937 zum Präsidenten des in der Verbotszeit NS-nahen Bundes deutscher Schriftsteller Österreichs" und publizierte nach dem Anschluss Österreichs" in diversen NS-Anthologien wie dem Bekenntnisbuch österreichischer Dichter" 1938, das den Anschluss" begeistert begrüßte. Mells Verhältnis zum Nationalsozialismus ist jedoch ambivalent zu beurteilen: Die ihm angetragene Leitung der Reichsschrifttumskammer Wien lehnte er ab. 1940 erließ Joseph Goebbels ein Aufführungsverbot für Mells Drama "Das Spiel von den deutschen Ahnen" sowie im Folgejahr für "Sieben gegen Theben". Goebbels widersetzte sich 1940 auch der Zuerkennung des Grillparzer-Preises an Max Mell; nach Fürsprache des Literaturwissenschafters Josef Nadler erhielt Mell den Preis schließlich doch. Am 1. Juni 1940 wurde Mell in die NSDAP aufgenommen, jedoch zog er seinen Aufnahmeantrag zurück. Er unterhielt jedoch weiterhin ein gutes Verhältnis zum Gauleiter Baldur von Schirach, der ihm auch den Ehrenring der Stadt Wien anlässlich seines 60. Geburtstags verlieh. Nach Kriegsende wurde Mell von der Registrierungspflicht im Zuge der Entnazifizierung befreit, da er in einem Ansuchen behauptete, dass er die NSDAP-Abzeichen nur als Schutz vor Anfeindungen getragen und etwa den Schriftstellerkollegen Wladimir Hartlieb vor Verfolgung bewahrt sowie der 87-jährigen Baronin Gabriele Oppenheimer bei der Ausreise geholfen habe. Beides konnte er durch Briefe von Hartlieb und Oppenheimer aus dem Jahr 1942 belegen. Nach 1945 wurde er zu einem der prominentesten Vertreter der katholischen Dichtung in Österreich. Im 13. Wiener Gemeindebezirk wurde 1985 der Max-Mell-Park nach ihm benannt. 2013 wurde im Forschungsbericht Straßennamen Wiens seit 1860 als politische Erinnerungsorte Mells nationalsozialistische Einstellung thematisiert (siehe hier, S. 202). In Graz-Geidorf gibt es eine Max-Mell-Allee (u. a. Adresse des Universitäts-Sportzentrums). Eine Kommission der Stadt Graz hat 2018 die dortige Max-Mell-Allee als historisch höchst bedenklich eingestuft. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32C, Nummer 58) in einem Ehrengrab der Stadt Wien."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 408 OKarton / Paperback / Softcover ("Arbeiten aus der Steiermärkischen Landesbibliothek"), Band 16, 22,8 x 14,9 cm.
Verlag: Graz, Steiermärkische Landesregierung, 1976
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, Softcover/Paperback. 1.Auflage. 256 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
Verlag: Graz: Steiermärk. Landesbibliothek, 1978
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Buch
8°, kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 256 S., guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien, Böhlau, 1984
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
134 SS., 1 Bl. Mit einigen Abbildungen auf Tafeln. Opbd. Kleiner Namenszug a.d. Titelblatt.