Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Bremen; Verlag Bremer Drucksachen Service Klaus Stute; ;, 1998
ISBN 10: 3980561623ISBN 13: 9783980561624
Anbieter: Walter Gottfried, Schwerin, MV, Deutschland
Buch
fester Pappband. Eva Maria Johannsen (illustrator). 28 S.; 17,5x24,5; Hardcover; Z 1 = Sehr guter bis neuwertiger Zustand Sprache: Deutsch 200 gr.
Verlag: Flensburg, Hamburg; Verlagshaus Christian Wolff Ohne Jahr.
Buch
Zustand: Akzeptabel. unpaginiert, ca. 26 S., mit 11 Zeichnungen von Hildegard Hudemann. Deutsche Märchen nach den Brüdern Grimm. Einband fleckig/knickspurig. Vorderer Einbanddeckel zur Hälfte abgelöst, hinterer Einbanddeckel und somit auch die letzte Seite fehlt. Das Gewebeband für den Buchrücken und den Einband hat sich fast ganz abgelöst. Heftklammern leicht angerostet. Karton-Seiten teils fleckig/knickspurig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 145 quer Gr.-8°(=22,5-25cm), Broschiert.
Verlag: Berlin Leipzig Hermann Hillger 1920 (ca.), 1920
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
8° Broschiert. ohne umschlag Lesepuren an Einband und Rücken mit ausgeschnittenem Umschlagbild beschädigt Rückenklammern entfernt 32 Deutsch 450g.
Verlag: Verlag Neues Leben, Berlin, 1981
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Quer -4°. Ca. 164 nn.S. OLwd. m. SchU. Mit vielen farb. Abb. Schutzumschlag mit mehreren hinterlegten Einrissen. Gut erhalten.
Verlag: Rosenheim: Kunst- und Werbebildverlag Gebr. Berchtenbreiter [um 1940]., 1940
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Buch
Quer-4°, rote, ill. OPp. Zahlreiche farbige Abb. (Klebebilder, vollständig), Gut erhalten, aber etwas fleckig und einige Seiten mit einem geringfügigen Randeinriß Sprache: Deutsch.
Verlag: Darmstadt : Wiss. Buchges., 1999
Anbieter: Kunsthandlung Rainer Kirchner, Rees, NRW, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Sehr gut. 1302 S., 2 Bll + 1073 S. Kaum Lager- oder Gebrauchsspuren an den illustrierten Schutzumschlägen. Sauber, fest und ordentlich. Keine Einträge. Auch der Schuber nur mit minimalen Regalspuren Wir versenden nicht an Packstationen. DAh Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1225 Vollst. Ausg. auf der Grundlage der 3. Aufl. (1837), 1. Aufl. dieser Ausg.
Verlag: Gallimard Editions, 1998, 1998
ISBN 10: 2070382826ISBN 13: 9782070382828
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Paperback, 217 pp., mit Farbtafeln, coloured and b/w illustrations on plates, clean pages, no names, no markings, keine Einträge, in stock, sofort lieferbar.
Verlag: Karl Müller Verlag, Erlangen., 1986
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
24*17 cm. OPappband. 236 S. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. K21-2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: ausreichend. Arnold, Herbert (illustrator). ca. 15 x 23 cm hat die Umschlagpappe, Heft ist etw. kleiner, hat Klammerheftung und 32 S. und ist mit einer Kordel/einem Faden an der Umschlagpappe fixiert - Pappe bestoßen/beschabt/beknickt und rissig. Heft altersfleckig. Innen etw. angefleckt. Heftfalz rissig. Zeittypisch gealtert. Altersentsprechender Erhaltungszustand mit einigen Gebrauchs- und/oder Lagerungserscheinungen. Da es sich um Gebrauchtware handelt, kann der Artikel bestoßen oder beknickt, angeschmutzt oder beschabt sein. Bitte die Scans betrachten und bei Unklarheiten nachfragen. Gröbere Beschädigungen oder Auffälligkeiten werden explizit erwähnt. Gewicht in Gramm: 500 intern:FD, Märchen, Sagen, Legenden, Brauchtum, Sitten, Kultur, volkstümlich, Völkerkunde, Volkskunde, Heimatkunde, Landeskunde, Chronik, Archiv, Wissen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte.
Verlag: Mainz; Verlag Jos Scholz; ca ;, 1926
Anbieter: Walter Gottfried, Schwerin, MV, Deutschland
Halbgewebeeinband. 40 S.; 19,0x26,0; Leinenrücken, Buchdeckel Pappe - Vermerk: Ecken bestoßen; Z 3 = Altersgemäße, gute Erhaltung - Gebrauchsspuren - Vermerk beachten Sprache: Deutsch 1500 gr.
Verlag: Verlag Dietmar Klotz, Eschborn, 2007
ISBN 10: 3880746109ISBN 13: 9783880746107
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2007. Die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm in ihrer Erstdruckfassung mit dem Anmerkungsapparat der Brüder Grimm und einem psychoanalytischen Vorwort von Peter Dettmering. Unser Verhältnis zu den Märchen der Brüder Grimm ist an eine bestimmte, uns von Kindheit an geläufige Wortgestalt gebunden, weshalb es fast unvermeidlich zu einer Störung dieses Verhältnisses führt, von Textvorläufern, Varianten, Urfassungen zu erfahren, die vom Bekannten und Altvertrauten abweichen. Es gibt die - 1975 von Heinz Rölleke herausgegebene - Älteste Märchensammlung der Brüder Grimm, daneben die um 1947 von Friedrich Panzer besorgte Neuherausgabe der beiden Erstdruckbände von 1812 und 1815 der er den Untertitel Vollständige Ausgabe in der Urfassung mitgab. Gegen die Bezeichnung Urfassung haben sich seither kritische Stimmen erhoben. Da die Märchen bis dahin immer nur mündlich überliefert worden waren, hatten sie zweifellos vor der ersten Drucklegung schon viele Veränderungen erfahren: wie die wahre Urfassung aussah, wird sich nie mehr feststellen lassen. Dagegen können wir genau verfolgen, was mit der Erstdruckfassung geschehen ist und wie es möglic c war, dass sie wie eine archäologische Tiefenschicht unter den von Wilhelm Grimm bearbeiteten Wiederauflagen - von 1819 bis 1857 - verschwinden konnte. Panzer fiel hier in der Tat die Rolle eines Archäologen und Neuentdeckers zu. Und da sich die späteren, oft erheblich veränderten Fassungen so tief in das allgemeine Bewusstsein eingegraben haben, besteht selbst heute noch die Gefahr, dass die Erstdrucktexte wieder von ihnen zugedeckt werden und in Vergessenheit geraten. Sie wieder greifbar zu machen und den Dialog von Erstdruck und Spätfassung nicht erneut abreißen zu lassen, ist das Ziel dieser Ausgabe.Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik. Inhaltsverzeichnis Vorwort von Peter Dettmering Geleitwort von Friedrich Panzer Teil I Vorrede der Brüder Grimm zu Teil I Märchen Teil II Anmerkungen der Brüder Grimm zu den Märchen in Teil I Teil II Vorrede der Brüder Grimm zu Teil II Märchen Teil II Anmerkungen der Brüder Grimm zu den Märchen in Teil II Leseprobe 17 Vom süssen Brei Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald und begegnete ihm darin eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt' es sagen: "Töpfchen koch!" so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: "Töpfchen steh!", so hörte es wieder auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim und nun waren sie ihrer Armuth und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, so oft sie wollten. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: "Töpfchen koch!" da kocht es und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort und der Brei steigt über den Rand heraus, und kocht immer zu, die Küche und das ganze Haus voll, und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Noth und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus ührig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: "Töpfchen steh!" da steht es und hört auf zu kochen, und wenn sie wieder in die Stadt wollten, haben sie sich durchessen müssen. Alphabetisches Verzeichnis der Märchen. Aus dem Vorwort Unser Verhältnis zu den Märchen der Brüder Grimm ist an eine bestimmte, uns von Kindheit an geläufige Wortgestalt gebunden, weshalb es fast unvermeidlich zu einer Störung dieses Verhältnisses führt, von Textvorläufern, Varianten, "Urfassungen" zu erfahren, die vom Bekannten und Altvertrauten abweichen. Es gibt die - 1975 von Heinz Rölleke herausgegebene - "Älteste Märchensammlung der Brüder Grimm", daneben die um 1947 von Friedrich Panzer besorgte Neuherausgabe der beiden Erstdruckbände von 1812 und 1815, der er den Untertitel "Vollständige Ausgabe in der Urfassung" mitgab. Gegen die Bezeichnung "Urfassung" haben sich seither kritische Stimmen erhoben. Da die Märchen bis dahin immer nur mündlich überliefert worden waren, hatten sie zweifellos vor der ersten Drucklegung schon viele Veränderungen erfahren: wie die wahre "Urfassung" aussah, wird sich nie mehr feststellen lassen. Dagegen können wir genau verfolgen, was mit der Erstdruckfassung geschehen ist und wie es möglich war, daß sie wie eine archäologische Tiefenschicht unter den von Wilhelm Grimm bearbeiteten Wiederauflagen - von 1819 bis 1857 - verschwinden konnte. Panzer fiel hier in der Tat die Rolle eines Archäologen und Neuentdeckers zu. Und da sich die späteren, oft erheblic.