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Verlag: Wachtturm Bibel- u. Traktat-Ges., Deutscher Zweig e.V.,, Selters/Taunus :, 1990
Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland
Buch
siehe Artikelbeschreibung. Zustand: siehe Artikelbeschreibung. ; geb. A.; blauer OLn mit goldgeprägtem Titel; S. 317 - 321 S. mit unterstreichungen und Notizen; ebenso 336 - 37; sonst gut; Besitzvermerk;
Verlag: Lemgo: Johann H. Meyers Witwe 1756., 1756
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
gest. Frontispiz, 18 Bll., 1116; 308 S., 2 Bll. Gr 4° Ldr. *gutes Expl. der seltene Ausgabe dieser Lemgoer Bibel, großzügiger zweispaltiger Fraktur-Druck* Rückengelenk einseitig 2-3 cm aufgepl.*.
Verlag: Lemgo, gedruckt mit Meyerischen Schriften, 1781
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8° , Leder. Zustand: Sehr gut. 841 seiten (AT), 252 Seiten ( NT), 1 Bl. Buch ist in einem guten Zustand. Angebunden: Die heilige Schrift Neuen Testaments unsers Hernn Jesu Christi. Nach der teutschen Übersetzung D. Martin Luthers mit kurzem Inhalt eines jeden Kapitels und vollständiger Anweisung gleicher Schrift-Stellen Wie auch Aller Sonn- und Fest-Tägigen Evangelien und Episteln Aufs fleissigst und sorgfältigste eingerichtet und ausgefertiget. Lemgo, In der Meyerschen 1767. Die Meyerische war eine Hoch-Gräfliche Lippische priviligierte Hof-Buchdruckerei in Lemgo, die durch die Lemgoer Kupferbibel bekannt wurde . Brauner Ledereinband mit Holzdeckeln, Einband stark berieben/falzrissig, mit Fehlstellen und mit Resten von Buchschnallen (Nägel), blindgeprägte Zierlinien auf den Deckeln, auf Vorsatz ein handschriftliches Exlibris einer Frau, Auf der Rückseite der Titelseite ein gestempeltes Exlibris aus dem Burgenland. Papier in altersgemäßem sehr gutem Zustand, lediglich Nachsatz fleckig. Aus bibliophiler Sicht aufgrund des Verlagsortes sowie der verwendeten Drucktechnik, zweispaltig im Stehsatz, wofür ca. 5 Mio. Lettern nötig waren. Zudem handelt es sich bei der verwendeten Schriftgröße um Nonpareilles, einer sehr kleinen Drucktype. Interessant auch die zeitliche Distanz zwischen Druckzeitpunkt bei AT und NT, die jeweils mit eigenen Titelblätter so den Verlag verliessen. . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 524.
Verlag: Nuremberg, Peter Conrad Monath um, 1732
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
8°, XXX, 521, VI, 164 (10) Seiten, Original-Ledereinband - 1. Lage fast lose, alte Notizen von 1785 im Vorsatz, Einband ber. und best., Innengelenke leicht angebr., Vorderer Buchdeckel mit Knick sonst guter Zustand - 1732. c110082 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Zürich Orell Füssli und Co, 1817
Gr.-8°. 952; 767; 398; 556 S.,§v Halbleder der Zeit. Nach der in Zürich kirchlich eingeführten Uebersetzung auf`s Neue mit Sorgfalt durchgesehen. - Zwinglibibel. - Ab 1817 befand sich die Ausgabe in den Händen der "Zürcher Bibel- und Missionsgesellschaft".
Verlag: Auf Kosten der Zürcherschen Bibel-Gesellschaft, Gedruckt in Zürich, 1828
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Gedruckt in Zürich, Auf Kosten der Zürcherschen Bibel-Gesellschaft, 1828. 8°. AT: 1168 Seiten, NT: 289 Seiten. Frontispiz nach da Vinci Stahlstich von R. Rahn. Umlaufender Pfauenschnitt. Gold- und Blindgepr. Lwd.-Einband. Ecken und Kanten ber. Widmung v. alter Hand aVorsatz, stellenw. stockfl. Schnitt angest. Bindung etw. glockert, Buchblock fest, ordentliches Exemplar Sprache: deu/ger Ecken und Kanten ber. Widmung v. alter Hand aVorsatz, stellenw. stockfl. Schnitt angest. Bindung etw. glockert, Buchblock fest, ordentliches Exemplar.
Verlag: Zwickau (Höfersche), (1806)., 1806
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
(8 S.) Vorrede, (12 Bl.) Register, 1152 S., 316 S., (2 Bl.) OLdr. bzw. Leder der Zeit mit den fragmentarisch erhaltenen Schließen. Kanten teils stärker berieben und angeplatzt, innen kaum gelockert. recht seltene sächsische Bibel.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Johann Stern, Lüneburg, 1690. 26 nn. Bl./ 296/197/136 num. Bll. mit einem in Kupfer gestochenen Frontispiz von H. Mosting und 150 Textholzschnitten. Schöner reich verzierter blindgeprägter Original-Schweinslederband über Holzdeckel und 5 Schmuckbünden. Folio (es fehlen die Schließen und Beschläge/ etwas wurmstichig/ Gelenke leicht eingerissen/ anfangs u. gegen Ende etwas fleckig/ eine Seite mit kleinem Eckabriß/ Vorsätze erneuert)---Verlag: Johann Stern Verlag: Johann Stern 4550 Gramm.
Verlag: Basel, Johann Jakob Flick 1792, (Gesangbuch: Altenburg, Herzogl. Sächs. Hofbuchdruckerey 1793),, 1793
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Bibel: (16)/909/(1)/265/(5) S., Gesangbuch (36) S., (758) S. 2-spaltig (1516 num. Spalten), (36) S., (62) S. zweispaltig (124 num. Spalten), (2) S., alter Ganzledereinband, blindgeprägter (!) Rundumgoldschnitt, farbige Vorsätze, Einband berieben u. gering schadhaft, Rücken unten etwas schadhaft, 1 Bogen gelockert, einige handschriftliche Notizen auf hinterem fliegendem Vorsatz (Bleistift), insges. nur gering stockfleckig, durchaus gutes und sehr seltenes Stück, in dieser Zusammenstellung möglicherweise einmalig!.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Darlow/Moule 4248 ("Said to have been printed for a lottery"). - Die reich illustrierte sog. "Lotterie-Bibel" oder auch "Hohenlohische Bibel". Dass die Bibel für eine Lotterie gedruckt wurde, basiert vermutlich auf einem Irrtum. Wahrscheinlicher ist die auch geäußerte Erklärung, dass Steuereinnahmen aus einer Lotterie für den Druck verwendet wurden. Die Bezeichnung "Hohenlohische Bibel" ist sicher treffender. Schließlich erfolgte der Druck auf Veranlassung des regierenden Fürsten Karl Albrecht von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1719-1793) dessen schönes, von Adam Ludwig Wirsing nach Winckler gestochenes Porträt die Bibel schmückt. In der Zueignungsschrift des Vertreters der Deutschordenskommende Nürnberg, Johann Anton Gerich, wird dem Fürsten in barocker Umständlichkeit gehuldigt und nebenbei "der Welt" der gesamte Hohenlohische Stammbaum "vorgehalten". Das hübsche ebenfalls von Wirsing gestochene Frontispiz zeigt eine hübsche Ansicht des fürstlichen Stammsitzes und Residenzortes Schillingsfürst. Die zahlreichen Kupferstichillustrationen stammen zu einem großen Teil von dem schon erwähnten A. L. Wirsing, weitere genannte Stecher sind Joh. Seb. Leitner, I. A. Joninger, J. M. Zell, J. P. Funck u.a. - Es fehlt ein Blatt am Ende der Vorstücke (Imprimatur / Druckprivileg). Durchgängig mit leichten, zu Beginn und Schluss auch stärkeren Gebrauchsspuren (tlw. fingerfleckig), S. 3-6 im AT an den Rändern etw. beschnitten und dort auch alt verstärkt, S. 45 im AT mit Randausriss, ansonsten weitere, gelegentliche kleine Randaus- u. Einrisse (ohne Textverlust u. tlw. hinterlegt). Das erste Blatt des Registers ist stärker beschädigt (Einrisse, Papier "lappig"). Durchgängiger kleiner Braunfleck im weißen Unterrand, davon die letzten 90 Seiten bis in den Text (ca. 10 cm) stärker bräunlich verfärbt.