Verlag: Deutsche Schillerges., 2013
ISBN 10: 3937384995 ISBN 13: 9783937384993
Anbieter: bookdown, Baden-Württemberg - Herrenberg, Deutschland
paperback. Zustand: Sehr gut. 202 Seiten; *** Top Zustand! F24-M04-P-123 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2013
ISBN 10: 3937384995 ISBN 13: 9783937384993
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Karton. Zustand: Gut. 200 S. : Ill. ; 21 cm Zustand: fadengebundene Broschur mit Schutzumschlag (gering fleckig), zwei mehrfach ausfaltbare Seiten illustriert mit den verwendeten Postkarten --- Inhalt: Briefwechsel. Illustriert. Am Anfang steht ein Topf Honig, der aus der Schweiz nicht ausgeführt werden darf, am Ende ein chinesischer Glückspilz, gefunden oberhalb der Rittimatte im Basler Land, der auch noch dem 101jährigen ein langes Leben schenken soll: Ein halbes Jahrhundert lang schreiben sich der Schriftsteller Ernst Jünger (1895-1998) und der LSD-Entdecker Albert Hofmann (1906-2008), von 1947 bis zu Jüngers Tod. Sie telefonieren miteinander, besuchen sich und verreisen zusammen. Der nun erstmals publizierte Briefwechsel zeigt die bürgerliche Nachkriegswelt, in der diese auch literarisch genutzten Trips stattfanden. T5-4 ISBN: 9783937384993 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Deutsche Schillergesellschaft, Marbach, 2013
ISBN 10: 3937384995 ISBN 13: 9783937384993
Anbieter: Haymon Buchhandlung, Innsbruck, Österreich
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. Marbacher Magazin 142/143. 202 Seiten. Zahlreiche farbige Abb. Der Briefwechsel 1947 bis 1997 zur gleichnamigen Ausstellung im Oktober 2013. Fadengebundene Broschur mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand bis auf leichte Spuren am oberen Buchrücken und einer kleinen Verdunkelung, wohl von einem Etikett stammend, auf der Hinterseite. Mit einem Topf Honig, der aus der Schweiz nicht ausgeführt werden darf, beginnt eine der ungewöhnlichsten und bislang unveröffentlichten Korrespondenzen des 20. Jahrhunderts: Zwischen 1947 und 1994 haben der Schriftsteller Ernst Jünger und der Schweizer Chemiker Albert Hofmann, der Entdecker des LSD, nahezu 300 Briefe gewechselt, in deren Mittelpunkt die auch literarisch nutzbare Kraft von Drogen und das Selbstexperiment stehen. Im Jahr 1951 gehen sie das erste Mal gemeinsam auf Drogenreise: »Wir hatten die Schuhe ausgezogen; es war ein Ausflug, zu dem man weder Stab noch Stiefel, weder Rad noch Flügel brauchte«.