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Verlag: Klampen, Dietrich zu, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Klampen, Dietrich zu, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: zu Klampen Verlag, 2012
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. Auflage 2012. 334 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. B231009ah76 ISBN: 9783934920323 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 422.
Verlag: Zu Klampen Verlag, 2012
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Texte zeitgenössischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwälle rhetorischen Unfugs über das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, die man böswilligen Satirikern zuschreiben möchte, sondern die renommiertesten Vertreter ihrer Zunft. Anders als einst Hans Platschek, vermutet Christian Demand kein Interessenkartell von Kritik und Kunsthandel, er bezichtigt zeitgenössische Kunstvermittler auch nicht der Unlauterkeit. Vielmehr sieht er als Ursache für den weitgehend affirmativen Charakter heutiger Kunstkritik einen Hang zur quasireligiösen Rhetorik der Verklärung. Problematisch wird diese Form der öffentlichen Hymnik vor allem dann, wenn sie Allgemeingültigkeit beansprucht und all diejenigen des Philistertums zeiht, die nicht in das Hohelied einstimmen. Demand verfolgt die Entwicklung des Kunstkritikers vom urteilenden, die Perspektive des Publikums einnehmenden Betrachters, zum öffentlichkeitsfernen Sprachrohr des Künstlers. Er nimmt seine Leser mit auf einen ausgesprochen unterhaltsamen Gang durch die Kunstgeschichte der vergangenen 200 Jahre.'Eine brilliante Studie.' Gustav Seibt (Merkur Juli 2004) 334 pp. Deutsch.
Verlag: Springe, zu Klampen ,, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch Erstausgabe
EA, 334 S., OKart., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Zu Klampen Verlag Sep 2012, 2012
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Texte zeitgenössischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwälle rhetorischen Unfugs über das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, die man böswilligen Satirikern zuschreiben möchte, sondern die renommiertesten Vertreter ihrer Zunft. Anders als einst Hans Platschek, vermutet Christian Demand kein Interessenkartell von Kritik und Kunsthandel, er bezichtigt zeitgenössische Kunstvermittler auch nicht der Unlauterkeit. Vielmehr sieht er als Ursache für den weitgehend affirmativen Charakter heutiger Kunstkritik einen Hang zur quasireligiösen Rhetorik der Verklärung. Problematisch wird diese Form der öffentlichen Hymnik vor allem dann, wenn sie Allgemeingültigkeit beansprucht und all diejenigen des Philistertums zeiht, die nicht in das Hohelied einstimmen. Demand verfolgt die Entwicklung des Kunstkritikers vom urteilenden, die Perspektive des Publikums einnehmenden Betrachters, zum öffentlichkeitsfernen Sprachrohr des Künstlers. Er nimmt seine Leser mit auf einen ausgesprochen unterhaltsamen Gang durch die Kunstgeschichte der vergangenen 200 Jahre.'Eine brilliante Studie.' Gustav Seibt (Merkur Juli 2004).
Verlag: Springe : zu Klampen, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: Antiquariat Rohde, Hamburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
broschiert. Zustand: Wie neu. 1. Aufl. 333 S. ; 21 cm, 260 gr. neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband, Fußschnitt minimal angeschmutzt, kleine Bleistiftnotiz auf Vortitel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
Verlag: Zu Klampen Verlag, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Texte zeitgenössischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwälle rhetorischen Unfugs über das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, die man böswilligen Satirikern zuschreiben möchte, sondern die renommiertesten Vertreter ihrer Zunft. Anders als einst Hans Platschek, vermutet Christian Demand kein Interessenkartell von Kritik und Kunsthandel, er bezichtigt zeitgenössische Kunstvermittler auch nicht der Unlauterkeit. Vielmehr sieht er als Ursache für den weitgehend affirmativen Charakter heutiger Kunstkritik einen Hang zur quasireligiösen Rhetorik der Verklärung. Problematisch wird diese Form der öffentlichen Hymnik vor allem dann, wenn sie Allgemeingültigkeit beansprucht und all diejenigen des Philistertums zeiht, die nicht in das Hohelied einstimmen. Demand verfolgt die Entwicklung des Kunstkritikers vom urteilenden, die Perspektive des Publikums einnehmenden Betrachters, zum öffentlichkeitsfernen Sprachrohr des Künstlers. Er nimmt seine Leser mit auf einen ausgesprochen unterhaltsamen Gang durch die Kunstgeschichte der vergangenen 200 Jahre.'Eine brilliante Studie.' Gustav Seibt (Merkur Juli 2004) 334 pp. Deutsch.
Verlag: zu Klampen Verlag, 2003
ISBN 10: 3934920322ISBN 13: 9783934920323
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Texte zeitgenoessischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwaelle rhetorischen Unfugs ueber das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, .