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    1866 bis 2003. Mit Beiträgen von Anja Bayer, Jutta Göpfrich, Pieter M. Grootes, Ulrich Haarlammert, Marie-Luise Schnackenburg, Regula Schorta und Anna Skriver. [Mit einem Geleitwort von Franz-Josef Bode und Ansgar Lüttel. Mit einem Vorwort von Henning Hassmann und Bodo Zehm]. Der Band präsentiert die Befunde der 6 Bauphasen, die Bischofsgräber und die bemalten Wandputzfragmente des Osnabrücker Dom St. Petrus. Die Forschungen im Domumfeld folgen in einer zweiten Publikation. Bau I war ein ca. 10 x 20 m großer Apsidensaal, wohl über der Steinkirche einer Missionszelle des 8. Jhs, älteren Siedlungsresten und Gräbern mit Baumsärgen errichtet, der als Bischofskirche des 795-805 gegründeten Bistums diente. Bau II war eine sehr große Querhausbasilika mit Chorjoch, Apsis und zwei Türmen mit direkten Bezügen zu Reichenau und St. Gallen aus der Zeit vor 833. Bau III des 9./10. Jhs umfasst Neubauten von Querhaus, Chorjoch und Apsis sowie einen Kryptenstollen. Periode IV bezeichnet die Erneuerung von Vierung und Chorjoch im späten 11. Jh., Bau V das romanische Westjoch der Zeit vor 1100. Phase VI brachte den 1227-1239 geweihten spätromanischen Dom hervor. Die Befunde zeigen, dass Osnabrück der Drehpunk und Angelpunkt für die norddeutsche Mission war und nicht Minden, wie früher angenommen. XII,464 Seiten mit 318 meist farbigen Abb. sowie 9 Beilagen (darunter 8 Faltkarten), Großformat, gebunden (Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens; Band 46/Verlag Marie Leidorf 2016). Früher EUR 49,80 2430 g. Sprache: de.